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Abschiebungen stoppen – Dublin II kippenWer keinen Asylgrund hat [man lese: anerkannt bekommt – Anmerkung der Redaktion], soll schnell zurück in sein Herkunftsland. Das kündigt Bayerns Innenminister Herrmann an. Dafür werden neue Ausländerbehörden eingerichtet.“ Meldung bei Zeit online vom 31. Dezember 2014 weiterlesen »
Abschiebungen stoppen – Dublin II kippen"Wer keinen Asylgrund hat [man lese: anerkannt bekommt - Anmerkung der Redaktion], soll schnell zurück in sein Herkunftsland. Das kündigt Bayerns Innenminister Herrmann an. Dafür werden neue Ausländerbehörden eingerichtet." Meldung bei Zeit online vom 31. weiterlesen »

nazis in dortmund blokierenDie Dortmunder Neonazis der Partei “Die Rechte” wollen am Samstag erneut in der Nordstadt aufmarschieren. Vor knapp zwei Wochen war ihr Versuch, eine Kundgebung durchzuführen, gescheitert. Aufgrund starker Gegenproteste sagte die Polizei die Kundgebung ab und schickte die Nazis ohne wieder nach Hause. Auch andere Aktionen der Nazis in den letzten Tagen verliefen eher kläglich und waren von großen Gegenprotesten begleitet…“ Meldung bei BlockaDO – Gemeinsam gegen Nazis vom 2. Januar 2015 weiterlesen »
nazis in dortmund blokieren"Die Dortmunder Neonazis der Partei “Die Rechte” wollen am Samstag (3.1.) erneut in der Nordstadt aufmarschieren. Vor knapp zwei Wochen war ihr Versuch, eine Kundgebung durchzuführen, gescheitert. Aufgrund starker Gegenproteste sagte die Polizei die Kundgebung ab und schickte weiterlesen »

Geschäftemachen als Universalhaltung, auch beim privaten Konsum? Kaufen und dann ein Stück wieder verkaufen? Etwas Erfahrung haben Menschen dabei ja schon, denn sich als Arbeitnehmer gut zu verkaufen, gehört schon seit Jahren zu ihrer Standardausstattung. Beim Konsum konnte man noch hemmungslos und eindimensional dem reinen Verzehr frönen. Das kann allerdings bald anders werden…“ Artikel von Karl Kollmann in telepolis vom 30.12.2014 weiterlesen »
"Geschäftemachen als Universalhaltung, auch beim privaten Konsum? Kaufen und dann ein Stück wieder verkaufen? Etwas Erfahrung haben Menschen dabei ja schon, denn sich als Arbeitnehmer gut zu verkaufen, gehört schon seit Jahren zu ihrer Standardausstattung. Beim Konsum konnte man noch hemmungslos und eindimensional dem reinen Verzehr frönen. Das kann allerdings weiterlesen »

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CGT: Krise in der grössten französischen Gewerkschaft?
CGTGeneralsekretär Lepaon von der CGT steht im Mittelpunkt der Schlagzeilen – zum Schaden der Gewerkschaftsbewegung insgesamt. Es geht um seinen relativ aufwendigen Lebensstil – relativ aufwendig, aber eben eine prinzipielle Frage. Die Summen, um die es dabei geht (für Wohnungsrenovierung nach dem Umzug aus der Normandie, für Bürorenovierung und eine Entschädigungszahlung für den Umzug), sind gering im Vergleich zu Korruptionsaffären der selbsternannten gesellschaftlichen Eliten, den wie auch immer Einkommen von Unternehmensleuten, oder zu Renovierungen des katholischen Klerus – oder zum DGB… Siehe dazu Informationen und Hintergründe weiterlesen »
CGTGeneralsekretär Lepaon von der CGT steht im Mittelpunkt der Schlagzeilen – zum Schaden der Gewerkschaftsbewegung insgesamt. Es geht um seinen relativ aufwendigen Lebensstil – relativ aufwendig, aber eben eine prinzipielle Frage. Die Summen, um die es dabei geht (für Wohnungsrenovierung nach weiterlesen »

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Ergebnisse der Gewerkschaftswahlen im öffentlichen Dienst Frankreichs: CGT bleibt trotz Affären stärkste Gewerkschaft
CGTDie Ergebnisse der Gewerkschaftswahlen im öffentlichen Dienst haben die CGT trotz Stimmverlusten als stärksten Gewerkschaftsverband bestätigt. An den Wahlen beteiligten sich grob 2,6 Millionen Menschen, nur wenig mehr als die Hälfte der Beschäftigten. Die CGT erhielt etwas über 600.000 Stimmen, die CFDT über 500.000. Die im öffentlichen Dienst erstarkende Force Ouvrière knapp 500.000. Hinter UNSA und FSU kamen Sud Solidaires mit knapp 180.000 Stimmen (rund 10.000 mehr als vor drei Jahren) auf den sechsten Platz der neun gewählten Gewerkschaftsverbände, drei weitere Verbände blieben ohne Sitz im gemeinsamen Zentralen Rat weiterlesen »
CGTDie Ergebnisse der Gewerkschaftswahlen im öffentlichen Dienst haben die CGT trotz Stimmverlusten als stärksten Gewerkschaftsverband bestätigt. An den Wahlen beteiligten sich grob 2,6 Millionen Menschen, nur wenig mehr als die Hälfte der Beschäftigten. Die CGT erhielt etwas über 600.000 Stimmen, die CFDT weiterlesen »

Das nächste Treffen findet am Sonntag, den 1. Februar 2015 um 11 Uhr im ver.di-Landesbezirk NRW, Karlstraße 123-127, Düsseldorf statt. weiterlesen »
Das nächste Treffen findet am Sonntag, den 1. Februar 2015 um 11 Uhr im ver.di-Landesbezirk NRW, Karlstraße 123-127, Düsseldorf statt.

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Demonstration in Kiew: Gegen die Austeritätspolitik der Regierung
Demonstration in Kiew: Gegen die Austeritätspolitik der RegierungWer sich vom „Gang nach Westen“ ein besseres Leben erhofft hatte, musste schon bald einsehen, dass dies auch sehr blauäugig sein kann. Umso mehr jetzt, da die Kiewer Regierung die Forderungen von EU und IWF erfüllt: 10.000 Beschäftigte im Öffentlichen Dienst entlassen, 400 Schulen schliessen, Verdreifachung der Gaspreise, Reduzierung der Studienförderung – dafür Erhöhung der Einschreibgebühren an den Unis, kurz ein echtes EU Programm des Sozialabbaus und der Sanierung auf Kosten der Bevölkerung. In dem Bericht Manifestation à Kiev contre les mesures d’austérité am 27. Dezember 2014 bei Solidarité Ouvrière sind auch mehrere Videos (in ukrainisch und russisch) enthalten, die die erstaunliche Größe der Demonstration zeigen. Siehe dazu auch „Die Clans der Ukraine“ von Klaus Müller bereits am 10. Oktober 2014 in der deutschen Ausgabe von Le Monde Diplomatique weiterlesen »
Demonstration in Kiew: Gegen die Austeritätspolitik der RegierungWer sich vom „Gang nach Westen“ ein besseres Leben erhofft hatte, musste schon bald einsehen, dass dies auch sehr blauäugig sein kann. Umso mehr jetzt, da die Kiewer Regierung die Forderungen von EU und IWF erfüllt: weiterlesen »

Zum Jahreswechsel tritt der Mindestlohn in Kraft. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) drängt darüber hinaus auf weitere gesetzliche Maßnahmen zur Regulierung des Arbeitsmarkts. »Zur Bekämpfung des Niedriglohnsektors brauchen wir rasch wirksame Regelungen gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen«, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann der Saarbrücker Zeitung vom Montag…“ Artikel in der jungen Welt vom 30.12.2014 – „Gegen Missbrauch“ heißt bekanntlich nicht für Abchaffung/Verbot… weiterlesen »
"Zum Jahreswechsel tritt der Mindestlohn in Kraft. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) drängt darüber hinaus auf weitere gesetzliche Maßnahmen zur Regulierung des Arbeitsmarkts. »Zur Bekämpfung des Niedriglohnsektors brauchen wir rasch wirksame Regelungen gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen«, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann der Saarbrücker Zeitung vom Montag..." Artikel weiterlesen »

Wurzeln der Spaltung
Jahresrückblick: Der 2014 im DGB ausgebrochene Konflikt über das Gesetz zur »Tarifeinheit« hat tiefere Ursachen, sowohl ökonomische als auch ideologische. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 30.12.2014 weiterlesen »
Gewerkschafter: Nicht Arschkriecher, sondern Arschtreter!Jahresrückblick: Der 2014 im DGB ausgebrochene Konflikt über das Gesetz zur »Tarifeinheit« hat tiefere Ursachen, sowohl ökonomische als auch ideologische. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 30.12.2014 weiterlesen »

Ex-Nato-Kommandeur Ramms bestätigt als „selbstverständlich“, dass die Bundeswehr bei der Erstellung der Todeslisten mitgewirkt hat.Bericht von Florian Rötzer bei telepolis vom 30. Dezember 2014 weiterlesen »
"Ex-Nato-Kommandeur Ramms bestätigt als "selbstverständlich", dass die Bundeswehr bei der Erstellung der Todeslisten mitgewirkt hat." Bericht von Florian Rötzer bei telepolis vom 30. Dezember 2014 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

Anti-Betriebsratskampagne bei Hamburger Musical »Wunder von Bern« und Stage Musicals
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erhebt schwere Vorwürfe gegen das Personaldienstleister-Management des »Wunder von Berns« und der weiteren Stage-Musicals in Hamburg. Der Versuch der Beschäftigten von OnStage and Sports Service GmbH, einen Betriebsrat zu gründen, werde mit massiven Angriffen behindert. Die OnStage and Sports Service GmbH ist Personaldienstleister für die Stage Musicals (u.a. »Wunder von Bern«, »König der Löwen«, Neue Flora). Kurz vor Weihnachten wurden die Mitglieder des Wahlvorstandes fristlos und ohne Lohnfortzahlung »freigestellt« und erhielten Hausverbot…“ Pressemeldung der verdi Hamburg am 22.12.2014 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erhebt schwere Vorwürfe gegen das Personaldienstleister-Management des »Wunder von Berns« und der weiteren Stage-Musicals in Hamburg. Der Versuch der Beschäftigten von OnStage and Sports Service GmbH, einen Betriebsrat zu gründen, werde mit massiven Angriffen behindert. Die OnStage and Sports Service GmbH ist Personaldienstleister für die Stage weiterlesen »

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Wirtschaftswunder in Äthiopien – dank Hungerlöhnen
Einmal mehr entwickelt sich ein afrikanisches Land – ohne dass es hierzulande gross zur Kenntniss genommen würde – und einmal mehr auf Kosten von Hungerlöhnen für die ArbeiterInnen: ein Vergleich etwa mit Löhnen in der VR China verbietet sich geradezu, aber selbst im Vergleich zu Bangladesch etwa liegen die Eingangslöhne in der äthiopischen Textil- und Lederindustrie grob bei gerade einmal 50%. Ein Faktor dafür ist die Weigerung von Unternehmer, das gesetzlich vorhandene Recht auf Organisierung auch wirklich zuzulassen schreibt in dem Bericht „Ethiopia: Booming business, underpaid workers“ der Autorin Simona Foltyn am 29. Dezember 2014 bei Al Jazeera worin auch – am Beispiel Tchibo – darauf verwiesen wird, dass die internationalen Auftraggeber durchaus zu Fortschritten bei der Gewerkschaftsarbeit beitragen können (so sie wollen – oder müssen) weiterlesen »
Einmal mehr entwickelt sich ein afrikanisches Land – ohne dass es hierzulande gross zur Kenntniss genommen würde – und einmal mehr auf Kosten von Hungerlöhnen für die ArbeiterInnen: ein Vergleich etwa mit Löhnen in der VR China verbietet sich geradezu, aber selbst im Vergleich zu Bangladesch etwa liegen die Eingangslöhne weiterlesen »

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Ruanda
Auch in Ruanda: Widerstand gegen Zeitarbeit
Überall auf der Welt gibt es Widerstand gegen die Degradierung des Menschen zum Kostenfaktor – so jetzt von über 700 Straßenbauarbeitern in Ruanda. Sie hatten im Distrikt Gazibo eine Straße gebaut und sollten zwei Tage nach dem Ende der Arbeiten ihren Lohn ausbezahlt bekommen – nachdem sie stattdessen zwei Wochen gewartet hatten, ohne dass sie irgendetwas auch nur zu hören bekommen hätten, wurden sie aktiv… weiterlesen »
Überall auf der Welt gibt es Widerstand gegen die Degradierung des Menschen zum Kostenfaktor – so jetzt von über 700 Straßenbauarbeitern in Ruanda. Sie hatten im Distrikt Gazibo eine Straße gebaut und sollten zwei Tage nach dem Ende der Arbeiten ihren Lohn ausbezahlt bekommen – nachdem sie stattdessen zwei Wochen weiterlesen »

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Mosambik
Für Mosambik bleibt es dabei: Wachstum da. Armut auch. Und Knüppel für Proteste
Die mosambikanische Nichtregierungsorganisation Centro de Integridade Publica (CIP), hat dies anhand des irischen Kenmare-Konzerns untersucht, der im Distrikt Moma in der Provinz Nampula Schwersande abbaut. Auch Kenmare profitiert von Steuervergünstigungen, hat aber im Gegenzug Investitionen in die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der lokalen Bevölkerung versprochen. Das CIP hat dies näher untersucht und kommt zu dem Schluss, dass die Vorteile und Gewinne für die Bevölkerung nur minimal sind“ – aus dem Beitrag Ressourcenreichtum geht an Armen vorbei von Christine Wiid am 27. Dezember 2014 in neues deutschland, worin konkret über diverse Großprojekte berichtet wird – und ihre Ergebnisse weiterlesen »
Die mosambikanische Nichtregierungsorganisation Centro de Integridade Publica (CIP), hat dies anhand des irischen Kenmare-Konzerns untersucht, der im Distrikt Moma in der Provinz Nampula Schwersande abbaut. Auch Kenmare profitiert von Steuervergünstigungen, hat aber im Gegenzug Investitionen in die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der lokalen Bevölkerung versprochen. Das CIP hat dies näher weiterlesen »

Nach 13 Jahren zieht die Nato die Kampftruppen ab. Der längste Krieg der amerikanischen Geschichte sei zu einem verantwortlichen Ende gekommen, sagte US-Präsident Obama. In einer Zeremonie im Hauptquartier in Kabul wurde am Sonntag der ISAF-Einsatz beendet…“ Bericht von Florian Rötzer bei telepolis vom 30.12.2014 weiterlesen »
"Nach 13 Jahren zieht die Nato die Kampftruppen ab. Der längste Krieg der amerikanischen Geschichte sei zu einem verantwortlichen Ende gekommen, sagte US-Präsident Obama. In einer Zeremonie im Hauptquartier in Kabul wurde am Sonntag der ISAF-Einsatz beendet…Bericht von Florian Rötzer bei telepolis vom 30.12.2014 weiterlesen »

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