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LehrerInnen in Chile im Streik: Unterstützt von Lernenden
Lehrerdemonstration Concepcion Chile am 8. Juni 2015Seit dem 1. Juni befinden sich die Lehrer in Chile erneut landesweit in einem unbefristeten Streik, mit dem sie sich gegen den Gesetzentwurf „Plan Docente“ wehren, der derzeit im Abgeordnetenhaus diskutiert wird. Der Entwurf sieht unter anderem Neuregelungen bezüglich der Lehrerausbildung und -evaluation vor und ist Bestandteil der von Präsidentin Michelle Bachelet angekündigten Bildungsreform“ – so beginnt der Beitrag „Unbefristeter Streik der Lehrer in Chile“ von Birte Keller am 08. Juni 2015 bei amerika21.de worin auch berichtet wird von der Unterstützung des Streiks durch die SchülerInnen. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge zu den gesamten Auseinandersetzungen im Bildungswesen Chiles in der Materialsammlung vom 12.6.2015 weiterlesen »
Lehrerdemonstration Concepcion Chile am 8. Juni 2015"Seit dem 1. Juni befinden sich die Lehrer in Chile erneut landesweit in einem unbefristeten Streik, mit dem sie sich gegen den Gesetzentwurf "Plan Docente" wehren, der derzeit im Abgeordnetenhaus diskutiert wird. Der Entwurf sieht unter weiterlesen »

„Daimler hat sein Renditeziel von zehn Prozent im Pkw-Bereich fast erreicht und will dies nun absichern. Ein Mittel dabei: Die Werke sollen sich untereinander mehr Konkurrenz machen…“ Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 11.06.2015. Aus dem Text: „Angesichts der steigenden Kosten für Innovationen zur CO2-Reduktion und die stärkere Vernetzung von Autos sind Anstrengungen zur Erhöhung der Effizienz sowie Einsparungen für Daimler eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die erreichte Rendite auch gehalten wird. Hierfür wurde das Programm „Next Stage“ (übersetzt: Nächste Etappe) aufgelegt, das bis zum Jahr 2020 laufen soll. „Next Stage“ trat an die Stelle des Programms „Fit for Leadership“ (übersetzt: In Form für die Führungsrolle), mit dem Daimler in drei Jahren mehr als zwei Milliarden Euro eingespart hat…“ weiterlesen »
„Daimler hat sein Renditeziel von zehn Prozent im Pkw-Bereich fast erreicht und will dies nun absichern. Ein Mittel dabei: Die Werke sollen sich untereinander mehr Konkurrenz machen…“ Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 11.06.2015 externer Link weiterlesen »

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Warum UkrainerInnen gerne in Griechenland leben würden: Mindestlohn bleibt gekürzt, Inflation galoppiert, IWF Bande freut sich
Protestdemonstration der Gewerkschaften in Kiew am 28. Mai 2015Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben am Wochenende nach 17-tägigen Gesprächen in Kiew erklärt, die Ukraine mache Fortschritte bei der Umsetzung der Kreditbedingungen des Fonds. In einer Stellungnahme des IWF heißt es: „Die Behörden zeigen weiter ein starkes Engagement für das Reformprogramm.“ Gemeint ist das im April letzten Jahres unterzeichnete Stand-By-Agreement zwischen dem Fonds und der Ukraine. Dieses beinhaltet, wie seinerzeit berichtet, das übliche Maßnahmenpaket: Einfrieren von Löhnen und Renten, drastische Verteuerung der Energie, Rücknahme der (minimalen) Anhebung des Mindestlohnes. Auch in diesem Jahr bleibt der gesetzliche Mindestlohn trotz Inflation unverändert auf dem Vorjahresniveau von 7,30 Hryvnia (UAH, 0,32 Euro) pro Stunde und 1218 UAH (53 Euro) monatlich bei einer 40-Stunden-Woche“ – so beginnt der Beitrag „Ukraine: IWF sieht Kiew auf dem richtigen Weg“ von Wolfgang Pomrehn am 03. Juni 2015 bei telepolis, der einen Überbvlick über die sozialen Ergebnisse der Politik der Koalition aus Oligarchen, Neoliberalen und Faschisten (beispielsweise: Glatzköpfig) gibt, die dem IWF so sehr gefällt. Siehe dazu auch aktuelle weitere Beiträge zur sozialen Entwicklung auf dem Weg der Ukraine in den Westen und ihren Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg in der Materialsammlung vom 12.6.2015 weiterlesen »
Protestdemonstration der Gewerkschaften in Kiew am 28. Mai 2015"Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben am Wochenende nach 17-tägigen Gesprächen in Kiew erklärt, die Ukraine mache Fortschritte bei der Umsetzung der Kreditbedingungen des Fonds. In einer Stellungnahme des IWF heißt es: "Die Behörden zeigen weiterlesen »

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Proteste gegen neues Memorandum – Verfassungsgericht kippt Rentenkürzung: Syriza-Linke will Erpressung verhindern
Besetzung Finanzministerium Athen 11. Juni 2015Während die europäische Öffentlichkeit auf die Verhandlungen zwischen Athen und den »Institutionen« blickt, wehren sich die Menschen in Griechenland gegen das von Brüssel auferlegte Spardiktat. Am Donnerstag morgen besetzten Gewerkschafter der kommunistischen PAME das Finanzministerium. Sie brachten an dem Gebäude ein riesiges Transparent an. Auf diesem waren die Konterfeis der Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou, Antonis Samaras und Alexis Tsipras zu sehen, darunter stand: »Gläubigermemoranden Nummer eins, zwei und drei«“ – so beginnt der Beitrag „Griechen gegen Spardiktat“ von Heike Schrader am 12. Juni 2015 in der jungen welt, worin auch über die Wiederaufnahme des Sendebetriebs der ERT berichtet wird und über das Urteil über die dritte Rentenkürzung von 2012, die mit der Verfassung nicht zu vereinbaren sei – wird den AusteritätsmacherInnen egal sein, was ist schon eine Verfassung gegen die Profite der Banken, dennoch ein richtungsweisendes Urteil. Siehe auch weitere aktuelle Beiträge zu Auseinandersetzungen und Debatten in Griechenland weiterlesen »
Besetzung Finanzministerium Athen 11. Juni 2015"Während die europäische Öffentlichkeit auf die Verhandlungen zwischen Athen und den »Institutionen« blickt, wehren sich die Menschen in Griechenland gegen das von Brüssel auferlegte Spardiktat. Am Donnerstag morgen besetzten Gewerkschafter der kommunistischen PAME das Finanzministerium. Sie brachten weiterlesen »

„Sven Noack, der jugendlich wirkende Mann mit rotem Hemd und kurzen, braunen Haaren, hämmert ein weiteres Mal auf die Hupe seines Wagens ein. Die Reaktion kommt sofort: Dutzende Autos hinter ihm, alle in Reih und Glied durch Berlin fahrend, machen ebenfalls Krach. Kurz bringt das Noack zum Lächeln. Doch nur für einen Moment. Die eine Hand hat er fest ans Steuer gelegt, mit der anderen streicht er über seinen Kinnbart. »Ich kann es einfach nicht fassen«, sagt er – nicht zum ersten Mal heute. Der britische Getränkedosenhersteller Rexam plant sein Werk in der deutschen Hauptstadt Ende des Jahres stillzulegen. Am 19. Februar gab das die Londoner Konzernzentrale in Berlin bekannt; ein Schock für die 165 Beschäftigten. Die kämpfen seitdem gegen den Schließentscheid an. Der Erhalt der Arbeitsplätze habe oberste Priorität, heißt es vom Berliner Betriebsrat. Im Ringen um die Stellen setzt die Belegschaft dabei auf öffentlichkeitswirksame Aktionen…“ Artikel von Johannes Supe in der jungen Welt vom 09.06.2015 weiterlesen »
„Sven Noack, der jugendlich wirkende Mann mit rotem Hemd und kurzen, braunen Haaren, hämmert ein weiteres Mal auf die Hupe seines Wagens ein. Die Reaktion kommt sofort: Dutzende Autos hinter ihm, alle in Reih und Glied durch Berlin fahrend, machen ebenfalls Krach. Kurz bringt das Noack zum Lächeln. Doch nur weiterlesen »

Umstrittener Textildiscounter KIK kündigt unbequemen Betriebsrat
LabourNet Fotomontage„Im Zentrallager des Textildiscounters „KiK“, der in der Vergangenheit mehrfach wegen katastrophaler Arbeitsbedingungen in pakistanischen Fabriken und der Brandkatastrophe in Bangladesh in der Kritik stand, wurde einem Betriebsrat aufgrund eines Interviews mit der Zeitung der Arbeitsgemeinschaft Betrieb und Gewerkschaft der Partei DIE LINKE gekündigt. Der engagierte Gewerkschafter hatte bereits im Dezember 2014 eine wichtige Rolle bei den Streiks für einen Tarifvertrag bei KIK gespielt. DIE LINKE in NRW verurteilt dieses ungeheuerliche Vorgehen der KiK-Geschäftsführung und spricht dem Betriebsrat Andreas Piezocha ihre volle Solidarität aus…“ Artikel von Carsten Klink im Lokalkompass NRW vom 16.05.2015 und neu dazu: Gütetermin: KiK vs. Unbequemer Betriebsrat – KiK-Anwalt gibt Seminare „In Zukunft ohne Betriebsrat“ oder „Kündigungsgründe kreativ gestalten“ weiterlesen »
[caption id="attachment_80414" align="alignright" width="126"]LabourNet Fotomontage LabourNet Fotomontage[/caption] „Im Zentrallager des Textildiscounters "KiK", der in der Vergangenheit mehrfach wegen katastrophaler Arbeitsbedingungen in pakistanischen Fabriken und der Brandkatastrophe in Bangladesh in der Kritik stand, wurde einem Betriebsrat aufgrund eines Interviews mit der Zeitung der weiterlesen »

NOlympia BerlinBerlin: „Am 15.12.14 findet ab 18.30 in der sog. „VIP-Lounge“ der Max-Schmeling-Halle eine Olympia-Werbe-Veranstaltung statt. Diese Veranstaltung ist im Rahmen der seitens des Senats angekündigten Werbe-Offensive zu Olympia zu sehen…“ Bündnis „Olympia verhindern“ ruft zu Protest auf. Dazu neu: Gewonnen: Berlin geht nicht weiter gegen Olympia-Satire vor und Bürgermeister Müller schenken wir ein Jahresabo der Titanic. Erfolgsmeldung beim Metronaut vom 10. Juni 2015 weiterlesen »
NOlympia BerlinBerlin: "Am 15.12.14 findet ab 18.30 in der sog. „VIP-Lounge“ der Max-Schmeling-Halle eine Olympia-Werbe-Veranstaltung statt. Diese Veranstaltung ist im Rahmen der seitens des Senats angekündigten Werbe-Offensive zu Olympia zu sehen. Um dem Ganzen den Anschein von Unabhängigkeit und Kritik zu geben, weiterlesen »

Das Vermögen der Industriegewerkschaft Metall dürfte sich auf mehrere Milliarden Euro summieren. Was tun mit so viel Geld? Die Gewerkschafter kaufen Aktien und bauen sich schicke Immobilien. Allein das neue Bildungszentrum in Sprockhövel im Ruhrgebiet kostete mehr als 30 Millionen Euro…“ Text und Audio des Beitrags von Ludger Fittkau in Deutschlandradio Kultur am 8. Juni 2015 weiterlesen »
"Das Vermögen der Industriegewerkschaft Metall dürfte sich auf mehrere Milliarden Euro summieren. Was tun mit so viel Geld? Die Gewerkschafter kaufen Aktien und bauen sich schicke Immobilien. Allein das neue Bildungszentrum in Sprockhövel im Ruhrgebiet kostete mehr als 30 Millionen Euro..." Text und Audio des Beitrags von Ludger weiterlesen »

Petition: Miese Arbeitsbedigungen in Kölner Kinos
Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag. Eigentlich ist das alles gesetzlich vorgeschrieben, doch eine Kölner Kino-Chefin mag sich nicht daran halten. Als ob das nicht genug wäre, erhalten die Beschäftigten des “Metropolis” und “Rex am Ring” einen Stundenlohn, der deutlich unter dem künftigen Mindestlohn liegt. Bitte unterstütze die Belegschaft bei ihrem Kampf um einen fairen Tarifvertrag und unterzeichne unsere Petition an die Inhaberin der Kinos…“ ver.di-Petition und neu: Kammertermin steht an – Frau Laakmann, Geschäftsführerin der Kinos Metropolis & Rex am Ring, vor Gericht weiterlesen »
"Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag. Eigentlich ist das alles gesetzlich vorgeschrieben, doch eine Kölner Kino-Chefin mag sich nicht daran halten. Als ob das nicht genug wäre, erhalten die Beschäftigten des “Metropolis” und “Rex am Ring” einen Stundenlohn, der deutlich unter dem künftigen Mindestlohn liegt. Bitte weiterlesen »

Hörsäle werden nach Unternehmensmarken benannt – »easyCredit-Hörsaal« –, Google finanziert ein Institut für Internet und Gesellschaft an der Humboldt Universität Berlin: Konzerne nehmen Einfluss auf Hochschulen und Wissenschaft. Dient Forschung an öffentlichen Hochschulen noch der Allgemeinheit oder nutzt sie zunehmend einseitigen Gewinninteressen? Jens Wernicke sprach mit Christian Kreiß, der als Professor für Finanzierung ein Buch über „Gekaufte Forschung“ veröffentlicht hat…“ Interview vom 9.6.2015 bei Studies online weiterlesen »
"Hörsäle werden nach Unternehmensmarken benannt – »easyCredit-Hörsaal« –, Google finanziert ein Institut für Internet und Gesellschaft an der Humboldt Universität Berlin: Konzerne nehmen Einfluss auf Hochschulen und Wissenschaft. Dient Forschung an öffentlichen Hochschulen noch der Allgemeinheit oder nutzt sie zunehmend einseitigen Gewinninteressen? Jens Wernicke sprach mit Christian Kreiß, der als weiterlesen »

Die Pläne zur Einrichtung eines „Anti-Terror-Zentrums“ der Europäischen Union werden konkreter. Dies geht aus einem Dokument des EU-Terrorismusbeauftragten Gilles de Kerchove hervor, das die britische Bürgerrechtsorganisation statewatch verfügbar macht. Die Polizeiagentur Europol hatte einen solchen Vorschlag im März öffentlich gemacht, das Papier wurde bereits unter den Mitgliedstaaten diskutiert. Im April stellte die EU-Kommission ihre „Sicherheitsagenda“ vor. Auch dort wird das neue Zentrum erwähnt. Unter dem Namen „EU Counter Terrorism Centre“ (ECTC) will Europol existierende Strukturen zum Phänomen der „ausländischen Kämpfer“ bündeln. Angeschlossen sind die nationalen Kontaktstellen jener Mitgliedstaaten, die für das Phänomen „ausländischer Kämpfer“ eigene Abteilungen aufgebaut haben. Soweit bekannt besteht über die Einrichtung des ECTC Konsens unter den 28 EU-Regierungen. Die Frage, ob Europol auch geheimdienstliche Daten verarbeiten darf, ist hingegen strittig. Einige Regierungen wollen hierfür lieber informelle europäische Netzwerke nutzen…“ Beitrag von Matthias Monroy bei netzpolitik.org vom 9. Juni 2015 weiterlesen »
"Die Pläne zur Einrichtung eines „Anti-Terror-Zentrums“ der Europäischen Union werden konkreter. Dies geht aus einem Dokument des EU-Terrorismusbeauftragten Gilles de Kerchove hervor, das die britische Bürgerrechtsorganisation statewatch verfügbar macht. Die Polizeiagentur Europol hatte einen solchen Vorschlag im März öffentlich gemacht, das Papier wurde bereits unter den Mitgliedstaaten diskutiert. Im April weiterlesen »

… Dabei werden 10.555 Verletzungen des Aufenthaltsrechts gemeldet und politisch die nächsten Vorstöße gegen die Schengener Regelungen eingeläutet. Beitrag von Thomas Pany bei telepolis vom 10. Juni 2015 weiterlesen »
... Dabei werden 10.555 Verletzungen des Aufenthaltsrechts gemeldet und politisch die nächsten Vorstöße gegen die Schengener Regelungen eingeläutet. Beitrag von Thomas Pany bei telepolis vom 10. Juni 2015 externer Link. Aus dem Text: "… Geht es nach Informationen weiterlesen »

trucker protest 2014Aus dem Artikel in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vom 10.06.2015  ist viel zu den technologischen Entwicklungen im Bereich der Speditionslogistik zu entnehmen: „Wenig Schlaf und viel Stress: Das Berufsleben von LKW-Fahrern birgt hohe gesundheitliche Risiken. „Abhilfe soll modernste Technik bieten. Software steuert das Fahrzeug selbständig, der Fahrer übernimmt nur in Notfällen einen Kontrolleingriff. Doch diese Entwicklung bedroht tatsächlich weit mehr Arbeitsplätze als nur die der Berufsfahrer. (…) Der Automobilkonzern Daimler schickte Anfang Mai einen hochmodernen Sattelzug auf eine Testfahrt durch den US-Staat Nevada. Hauptmerkmal: Das Fahrzeug absolvierte ohne Fahrerführung seine Strecke auf den Highways. Ausgestattet mit GPS, Videokameras, Radar und modernster Software kann der Truck namens Freightliner Inspiration per Autopilot freie Fahrstrecken jenseits des Stadtverkehrs selbständig steuern…“ Es wird automatisiert wo es nur geht, um durch das Ausschalten des Faktors Mensch nicht mehr die verwundbare Achillesferse kapitalistischer Produktion zu sein. Angesichts der miesen Arbeitsbedingungen in der Nah- und Fernfahrerlogistik muss es nicht unbedingt von Nachteil sein… weiterlesen »
trucker protest 2014Aus dem Artikel in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vom 10.06.2015 externer Link  ist viel zu den technologischen Entwicklungen im Bereich der Speditionslogistik zu entnehmen: „Wenig Schlaf und viel weiterlesen »

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Staatliches Fernsehen: Geschlossen und besetzt. Private Medien: Bestreikt.

Dossier

Griechenland schließt öffentliche Rundfunk- und FernsehanstaltERT sendet wieder!Genau zwei Jahre nach seiner Schließung im Zuge von Sparmaßnahmen hat Griechenlands öffentlich-rechtlicher Fernsehsender ERT seinen Sendebetrieb am Donnerstag wieder aufgenommen. Das Programm startete um 6 Uhr (5 Uhr MESZ) mit der Nationalhymne. In der folgenden Informationssendung versprachen zwei Moderatoren „Fernsehen für die Griechen, das von keiner Regierung kontrolliert werden wird““ – so beginnt die afp Meldung vom 11. Juni 2015 (hier bei Spiegel-Online) weiterlesen »

Dossier

Griechenland schließt öffentliche Rundfunk- und FernsehanstaltGriechenland schließt öffentliche Rundfunk- und Fernsehanstalt: "Die griechische Regierung gab am Abend des 11 Juni 2013 die Schließung der öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalt ERT mit sofortiger Wirkung bekannt. In einer besonders hart formulierten Bekanntmachung, die am weiterlesen »

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Die südafrikanische Bergarbeitergewerkschaft hat einen neuen Generalsekretär – arrivederci, Frans: Neue Konstellation bei COSATU?
Das Logo der südafrikanischen Bergarveitergewerkschaft NUMKeine vierte Amtszeit seit 2006 für Frans Baleni bei der NUM: In Kampfabstimmung abgewählt – bei 800 Delegierten verlor er mit 9 Stimmen Unterschied. So das nackte Ergebnis des 15. Kongresses der NUM in der ersten Juniwoche. Die Bedeutung dieser Abwahl liegt keineswegs vor allem in den Vorwürfen an den ehemaligen Bergarbeiter, sein Lebensstil und sein Führungsstil hätten sich weit von den Ursprüngen entfernt – sondern in der eindeutigen Erklärung des siegreichen Gegenkandidaten David Spunzi (vorher Sekretär der NUM im Freistaat) vor der Wahl, sowohl der Umgang mit der Metallgewerkschaft NUMSA (deren nicht zuletzt von der NUM und damit der KP Südafrikas betriebenen Ausschluss aus der COSATU) sei falsch gewesen, und die Gewerkschaft NUM habe sich zu sehr von der Mitgliedschaft entfernt. Der Artikel „NUM: The end of The Age of Frans Baleni“ von Greg Nicolson am 07. Juni 2015 im Daily Maverick berichtet von den Punkten, die Baleni in seiner Wahlrede als Erfolge hervorhob (beispielsweise die Investmenttätigkeit der Gewerkschaft) als auch von seinen Ausführungen beispielsweise zum Massaker von Marikana – „das war offensichtlich ein Problem für uns“. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag sowie zwei gewerkschaftliche Stellungnahmen weiterlesen »
Das Logo der südafrikanischen Bergarveitergewerkschaft NUMKeine vierte Amtszeit seit 2006 für Frans Baleni bei der NUM: In Kampfabstimmung abgewählt - bei 800 Delegierten verlor er mit 9 Stimmen Unterschied. So das nackte Ergebnis des 15. Kongresses der NUM in der ersten Juniwoche. weiterlesen »

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