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[Buch] Unfree Labour? Struggles of Migrant and Immigrant Workers in Canada
[Buch] Unfree Labour? Struggles of Migrant and Immigrant Workers in Canada  Im letzten Jahrzehnt fand ein beträchtlicher Anstieg der Arbeitsmigration in Kanada statt. Darüberhinaus hat die Arbeitsmigration mehr und mehr eine dauerhafte Einwanderung ersetzt. Der Rhetorik der Wettbewerbsfähigkeit folgend haben Arbeitgeber und Staat im Sinne der Austeritätspolitik und Flexibilisierung des Arbeitsmarktes eine neue Ära neoliberaler Migration eingeläutet und den Arbeitsmarkt umstrukturiert. Das Buch von Aziz Choudry und Adrian A. Smith (Unfree Labour? Struggles of Migrant and Immigrant Workers in Canada / „Unfreie Arbeit? Kämpfe der migrantischen und eingewanderten Arbeiter in Kanada) untersucht die Arbeitsmigration nach Kanada und wie die Zeit- und Gastarbeiterprogramme im globalen Kontext funkrionieren. Die Sammlung dokumentiert ebenfalls, wie Arbeitsmigranten sich für ihre Rechte und ihre Würde in Kanada organisiert haben. Siehe Informationen zum Buch beim Verlag PM Press weiterlesen »
[Buch] Unfree Labour? Struggles of Migrant and Immigrant Workers in Canada Im letzten Jahrzehnt fand ein beträchtlicher Anstieg der Arbeitsmigration in Kanada statt. Darüberhinaus hat die Arbeitsmigration mehr und mehr eine dauerhafte Einwanderung ersetzt. Der Rhetorik der Wettbewerbsfähigkeit folgend haben Arbeitgeber und weiterlesen »

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Wackelige Erdogan-Ökonomie. Die wirtschaftliche Entwicklung der Türkei ist zunehmend auf Sand gebaut. Versuchte Aussöhnung mit Russland unumgänglich.
Auf den ersten Blick erscheint die wirtschaftliche Lage der Türkei, trotz Krieg gegen die Kurden im eigenen Land, den Auswirkungen des Bürgerkrieges im benachbarten Syrien und den heftigen Spannungen mit Russland überraschend gut. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im letzten Jahr um 3,8 Prozent. Eine deutliche Steigerung gegenüber den 2,9% in 2014. Das chronische Außenhandelsdefizit verringerte sich, aufgrund des stark gesunkenen Ölpreises, im Laufe der letzten beiden Jahre um ein Drittel auf 63,3 Milliarden US-Dollar. Der private Konsum der Bürger erlebte einen spürbaren Aufschwung. So wurden 2015 knapp eine Million Fahrzeuge verkauft – ein Drittel mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekord. Selbst für die Geringverdiener fiel etwas ab: Rechtzeitig vor den letzten Parlamentswahlen im November ließ Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan den Mindestlohn um 30 Prozent auf 1.300 Türkische Lira im Monat anheben (umgerechnet 400 Euro). Auch angesichts einer Inflationsrate von 7,7 Prozent noch eine erhebliche Reallohnsteigerung, die einen wesentlicher Baustein seines Wahlsieges bildete. Bei näherem Hinsehen offenbaren sich allerdings schnell die grundlegenden Schwächen dieses Mini-Wirtschaftswunders…“ Artikel von Raoul Rigault aus junge Welt vom 18.7.2016 in der ungekürzten und unveränderten Fassung – wir danken dem Autor! weiterlesen »
"Auf den ersten Blick erscheint die wirtschaftliche Lage der Türkei, trotz Krieg gegen die Kurden im eigenen Land, den Auswirkungen des Bürgerkrieges im benachbarten Syrien und den heftigen Spannungen mit Russland überraschend gut. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im letzten Jahr um 3,8 Prozent. Eine deutliche Steigerung gegenüber den 2,9% in 2014. weiterlesen »

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Italien »
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Völlig abgebrannt. Die EU-gemäße Haushaltspolitik sorgt bei Italiens Feuerwehr für katastrophale Zustände. Wachsender Widerstand der Gewerkschaften
Mit einer rigorosen Sparpolitik wird die Schuldenkrise überwunden, die Eurozone wieder wettbewerbsfähig und die gesamte EU zu einem Erfolgsmodell. So das Märchen, mit dem die Regierenden des Alten Kontinents ihre Bürger ruhig stellen wollen. Doch der Glaube daran schwindet nicht nur weil die Wirtschaftsdaten dürftig bleiben, sondern auch weil die verheerenden Folgen dieser Schrumpfkur in der sozialen Absicherung immer spürbarer werden. Wie man selbst existenziellste staatliche Dienste kaputtsparen kann, zeigt beispielhaft die italienische Feuerwehr….“ Artikel von Raoul Rigault aus junge Welt vom 11.7.2016 in der ungekürzten und unveränderten Fassung – wir danken dem Autor! weiterlesen »
"Mit einer rigorosen Sparpolitik wird die Schuldenkrise überwunden, die Eurozone wieder wettbewerbsfähig und die gesamte EU zu einem Erfolgsmodell. So das Märchen, mit dem die Regierenden des Alten Kontinents ihre Bürger ruhig stellen wollen. Doch der Glaube daran schwindet nicht nur weil die Wirtschaftsdaten dürftig bleiben, sondern auch weil die weiterlesen »

Grafik zum Brexit von Joachim Römer - wir danken!Die ganz zentrale Frage wird sein, sind die Menschen zu mehr Europa bereit oder nicht, wozu gleichzeitig die Frage doch noch geklärt werden müsste, wem nützt dieses Europa noch? (die alles entscheidende „Cui-bono-Frage“)...“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 24.7.2016 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 24.7.2016Grafik zum Brexit von Joachim Römer - wir danken!

Die ganz zentrale Frage wird sein, sind die Menschen zu mehr Europa bereit oder nicht, wozu gleichzeitig die Frage doch noch geklärt werden müsste, wem nützt dieses Europa weiterlesen »


Dazu hat Jonny Bruhn-Tripp vom ALZ Dortmund mit Stand vom 1. Juli 2016 eine ausführliche „Übersicht Leistungen zur Existenzsicherung des AsylbLG, SGB II und der Sozialhilfe“ herausgegeben, dokumentiert beim Harald Thomé weiterlesen »
Dazu hat Jonny Bruhn-Tripp vom ALZ Dortmund mit Stand vom 1. Juli 2016 eine ausführliche "Übersicht Leistungen zur Existenzsicherung des AsylbLG, SGB II und der Sozialhilfe" externer Link weiterlesen »

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Mittelalterliche Arbeitsumstände in Griechenland
„… Die immer schlimmere Schrumpfung der Einkommen der Arbeitnehmer, den steilen Anstieg der Arbeitslosigkeit, das Vorherrschen der flexiblen Beschäftigungsformen und den Absturz der Löhne in den letzten fünf „memorandischen“ Jahren in Griechenland gibt ein Positionspapier über die Arbeitsverhältnisse wieder, das von dem griechischen Arbeitsministerium an den Sachverständigen-Ausschuss übermittelt wurde…“ Bericht vom 23. Juli 2016 beim Griechland.Blog weiterlesen »
"... Die immer schlimmere Schrumpfung der Einkommen der Arbeitnehmer, den steilen Anstieg der Arbeitslosigkeit, das Vorherrschen der flexiblen Beschäftigungsformen und den Absturz der Löhne in den letzten fünf „memorandischen“ Jahren in Griechenland gibt ein Positionspapier über die Arbeitsverhältnisse wieder, das von dem griechischen Arbeitsministerium an den Sachverständigen-Ausschuss übermittelt wurde. (...) weiterlesen »

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Türkei: Nichts geht mehr? 100.000 für Demokratie und Laizismus auf dem Taksim-Platz in Istanbul
Versammlung der Demokratie:mehr als 100.000 auf dem Taksim-Platz in Istanbul (24.7.16, sendika.org)Die sozialdemokratisch-kemalisitische CHP hatte für den heutigen Sonntag, 24. Juli 2016, zu einer „Versammlung der Demokratie“ auf den Taksim-Platz geladen, viele sozialistische Gruppen schlossen sich dem Aufruf an. Drei Demonstrationsrouten führten zum Taksim-Platz, wo am Ende mehr als 100.000 Menschen versammelt waren und für Frieden und Demokratie, gegen Putschversuche, islamistische Diktatur und Ausnahmezustand gemeinsam ihre Stimme erhoben… weiterlesen »
Versammlung der Demokratie:mehr als 100.000 auf dem Taksim-Platz in Istanbul (24.7.16, sendika.org)Es mag ja sein, dass, wenn es nach Erdogan geht, nicht nur die Gülenisten, sondern auch alle anderen Oppositionsgruppen ausgemerzt werden sollen. Noch ist es aber nicht soweit: Die sozialdemokratisch-kemalisitische CHP hatte weiterlesen »

An dieser Stelle informieren wir über Trends in der Rechsprechung zur Zwangsverrentung. Wir empfehlen, sich gegen die Aufforderung, eine Rente mit Abschlägen zu beantragen, rechtlich zu wehren. Denn jeder Monat, um den die Verrentung hinausgezögert werden kann, vermindert die Abschläge und ist ein Erfolg.“ Sonderseite samt Material der KOS und Aktualisierungen: KOS: Informationen zur Zwangsverrentung 2016 weiterlesen »
"An dieser Stelle informieren wir über Trends in der Rechsprechung zur Zwangsverrentung. Wir empfehlen, sich gegen die Aufforderung, eine Rente mit Abschlägen zu beantragen, rechtlich zu wehren. Denn jeder Monat, um den die Verrentung hinausgezögert werden kann, vermindert die Abschläge und ist ein Erfolg." Sonderseite samt Material der weiterlesen »

Zum Januar 2017 wird er erhöht. Um volle 34 cent pro Stunde auf einen Bruttostundenlohn von sagenhaften 8,84 Euro. Bei einer Vollzeitstelle kommen dabei 1466 Euro raus. Netto bleiben 1098 für einen Single und 1176 für eine/n Verheiratete/n. Bis zur nächsten Erhöhung zum Januar 2019 ergibt dies den gigantischen Prozentsatz von 2 Prozent aufs Jahr gerechnet. Die Niedriglohnschwelle dürfte sich in 2017 etwa bei 10 Euro pro Stunde bewegen. Also auch dieser Wert wird deutlich unterboten. Wer nicht noch bei den Eltern wohnt oder im Wohnwagen schläft, kann mit Sicherheit beim örtlichen Jobcenter ergänzende Hartz IV Leistungen beantragen. Da der gesetzliche Mindestlohn also weder vor Armut noch vor einem Hartz IV Anspruch schützt, stellt sich schon die Frage, welchen Sinn die ganze Unternehmung macht. Immerhin vier Millionen Menschen werden bei Ihrem Gehalt nach dem Mindestlohn berechnet. Allerdings hatten viele vor der Einführung 2015 geringere Löhne von bis zu 5 Euro pro Stunde. (…)  Im März 2014 titelte der DGB auf dem Cover seiner Mindestlohnbroschüre: „Mindestlohn für alle, jetzt. Würde kennt keine Ausnahme.“ Na also, wer den Mindestlohn bekommt lebt in „Würde“ zwar im Niedriglohnbereich und an der Armutsschwelle, aber mit dem Segen des DGB ist das dann würdevolle, gute Arbeit…“ Beitrag vom 16. Juli 2016 von und bei iww Bremen weiterlesen »
"Zum Januar 2017 wird er erhöht. Um volle 34 cent pro Stunde auf einen Bruttostundenlohn von sagenhaften 8,84 Euro. Bei einer Vollzeitstelle kommen dabei 1466 Euro raus. Netto bleiben 1098 für einen Single und 1176 für eine/n Verheiratete/n. Bis zur nächsten Erhöhung zum Januar 2019 ergibt dies den gigantischen Prozentsatz weiterlesen »

„Mit so einem Auflauf hat Richter Alexander Becker nicht gerechnet. Mehr als ein Dutzend Besucher wollen gestern der Verhandlung am Amtsgericht gegen Roman T. beiwohnen. Der Mittvierziger ist des Hausfriedensbruchs angeklagt. (…) Im Juni 2015 soll er sich trotz Aufforderung geweigert haben, die Räume des Jobcenters Mainarbeit zu verlassen. Dort war er für einen Kunden, den er ehrenamtlich und kostenlos für die Hartz IV-Hilfe vertritt. (…) T. nutzt die Gelegenheit auch für generelle Vorwürfe an die Mainarbeit: Das Mitführen eines Ausweises eines anderen sei nicht zulässig und das Amt konstruiere Situationen, um ihn nicht zu bedienen. Außerdem gehe er davon aus, dass er so behandelt werde, weil er mit seinen Mitstreitern bereits einige Verfahren gewonnen habe. Richter Becker zeigt sich davon unbeeindruckt und folgt im Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft: 60 Tagessätze, die mit je 13 Euro allerdings niedrig ausfallen, weil T. Sozialleistungen empfängt.“ Bericht von Christian Wachter vom 22. Juli 2016 bei op-online weiterlesen »
"Mit so einem Auflauf hat Richter Alexander Becker nicht gerechnet. Mehr als ein Dutzend Besucher wollen gestern der Verhandlung am Amtsgericht gegen Roman T. beiwohnen. Der Mittvierziger ist des Hausfriedensbruchs angeklagt. (...) Im Juni 2015 soll er sich trotz Aufforderung geweigert haben, die Räume des Jobcenters Mainarbeit zu verlassen. Dort weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt vor den Plänen der Bundesregierung, die sozialversicherungsfreie Entgeltumwandlung im Zuge einer Reform der betrieblichen Altersvorsorge auszuweiten. Das ginge zulasten der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) und des allgemeinen Rentenniveaus. ver.di plädiert dafür, die ergänzende betriebliche Altersversorgung zu stärken, dabei aber die Rahmenbedingungen der Entgeltumwandlung zu korrigieren. Bereits heute entgehen der GRV durch die Rentenversicherungsbeitragsfreiheit der Entgeltumwandlung, die mit den Riesterreformen der betrieblichen Alterssicherung eingeführt wurde, jährlich rund 2,5 Milliarden Euro an Beitragseinnahmen. Sollte die Bundesregierung Erfolg haben mit ihren Plänen zur Verbreiterung der Entgeltumwandlung, würden sich die Einnahmeausfälle rasch verdoppeln, so Eva Welskop-Deffaa, im ver.di-Bundesvorstand zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Weil das Rentenniveau den beitragspflichtigen Entgelten folgt, hätte eine Ausweitung der beitragsfreien Entgeltumwandlung auch ein weiteres Absinken des Niveaus der gesetzlichen Rentenversicherung zur Folge…“ ver.di-Pressemitteilung vom 22. Juli 2016 weiterlesen »
"Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt vor den Plänen der Bundesregierung, die sozialversicherungsfreie Entgeltumwandlung im Zuge einer Reform der betrieblichen Altersvorsorge auszuweiten. Das ginge zulasten der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) und des allgemeinen Rentenniveaus. ver.di plädiert dafür, die ergänzende betriebliche Altersversorgung zu stärken, dabei aber die Rahmenbedingungen der Entgeltumwandlung zu korrigieren. Bereits weiterlesen »

FAU-Broschüre: "Ich will mein Geld!" - Tipps und Tricks, um Honorare einzutreibenErneut fordert die FAU Berlin von einem Berliner Gastronomiebetrieb Löhne und vorenthaltenen Urlaub in vierstelliger Höhe – das Restaurant „Barist“ will die Probleme aussitzen.  Am kommenden Wochenende organisiert die Basisgewerkschaft FAU Berlin eine Protestkundgebung vor der „Barist Restauration“ am Hackeschen Markt. Ähnlich wie in dem jüngsten Fall des Restaurants „Cancún“ am Alexanderplatz (PM vom 19.10.2015), setzen sich die Geldansprüche des Gewerkschaftsmitglieds größtenteils aus der absolut unstrittigen, jedoch nicht erfolgten Urlaubsabgeltung zusammen. Die Gewerkschaft verlangt zudem Lohnabrechnungen, da dem Mitarbeiter überhaupt nur eine einzige ausgehändigt worden ist…“ Pressemitteilung der FAU Berlin vom 13. Januar 2016 zur Kundgebung am 16. Januar 2016. Siehe dazu neu: Fall Barist erfolgreich beendet weiterlesen »
FAU-Broschüre: "Ich will mein Geld!" - Tipps und Tricks, um Honorare einzutreiben"Erneut fordert die FAU Berlin von einem Berliner Gastronomiebetrieb Löhne und vorenthaltenen Urlaub in vierstelliger Höhe – das Restaurant „Barist“ will die Probleme aussitzen.  Am kommenden Wochenende organisiert die Basisgewerkschaft FAU weiterlesen »

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Frankreich: Ausnahmezustand erneut verlängert
Plakat gegen Frankreichs Notstand zur Demo am 30.1.2016Zur Mordfahrt in Nizza – und zur, als „Reaktion“ darauf verkauften, neuerlichen Verlängerung des Ausnahmezustands. Dieser gilt nun für sechs Monate, bis im Januar 2017. Und das vierte Verlängerungsgesetz (nach denen von Ende November 15, Ende Februar 16 und Ende Mai 16) ist das mit Abstand schärfste. Es sieht ausdrücklich Versammlungsverbote und das Untersagen von Demonstrationen vor, „falls die Sicherheit nicht ausreichend gewährleistet ist“…“ Artikel von Bernard Schmid vom 22. Juli 2016 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 22. Juli 2016

Plakat gegen Frankreichs Notstand zur Demo am 30.1.2016Zur Mordfahrt in Nizza – und zur, als „Reaktion“ darauf verkauften, neuerlichen Verlängerung des Ausnahmezustands. Dieser gilt nun für sechs Monate, bis im Januar 2017. Und das vierte weiterlesen »

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Frankreichs umkämpfte Arbeitsrechts-„Reform“, Teil 44
Frankreich 2016: Loi travail: non, merci!Definitive Verabschiedung des Gesetzentwurfs erfolgte in vierter Lesung; am selben Tag wie die nächste Verlängerung des Ausnahmezustands (vgl. nebenstehenden Artikel)  * 211 Seiten und 54 Artikel zur Verschlechterung der Situation für die Lohnabhängigen * Ausführungsdekrete wurden bereits auf Vorrat verfasst… * Dennoch weitere Mobilisierungen ab September d.J. geplant…“ Artikel von Bernard Schmid vom 22. Juli 2016 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 22. Juli 2016

Frankreich 2016: Loi travail: non, merci!Definitive Verabschiedung des Gesetzentwurfs erfolgte in vierter Lesung; am selben Tag wie die nächste Verlängerung des Ausnahmezustands (vgl. nebenstehenden Artikel)  * 211 Seiten und 54 Artikel zur Verschlechterung der Situation weiterlesen »

Flüchtlingsfrauen werden laut! Aktionstour quer durch DeutschlandAm Montag, den 25.7.16, fahren wir los auf unsere dreiwöchige Sommer-Bustour! Kommt vorbei oder teilt unsere Beiträge auf Facebook. Für die Busotur haben wir auch eine Infobroschüre erstellt, die heruntergeladen und verteilt werden kann. Die Übersetzungen werden gerade erstellt. Wir freuen uns auf euch/Sie! Wir werden Lager besuchen, netzwerken, Demos veranstalten, Workshops halten, auch mal Pause machen und LAUT sein. Wir brauchen allerdings noch finanzielle Unterstützung und freuen uns sehr über Spenden!!!...“ Einladung bei Women in Exile & Friends und weitere Infos weiterlesen »
Flüchtlingsfrauen werden laut! Aktionstour quer durch Deutschland"Am Montag, den 25.7.16, fahren wir los auf unsere dreiwöchige Sommer-Bustour! Kommt vorbei oder teilt unsere Beiträge auf Facebook. Für die Busotur haben wir auch eine Infobroschüre erstellt, die heruntergeladen und verteilt werden kann. Die Übersetzungen weiterlesen »

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