„Das passt hier nicht hin“. Reichenviertel: Arme und Ausländer sollen draußen bleiben

Mit Asylbewerberheimen ist es ähnlich wie mit Windrädern: Viele wollen sie, nur nicht in der eigenen Nachbarschaft. Dasselbe gilt für Sozialwohnungen, wie eine Kölner Lokalposse illustriert. Dort wünschen sich ehrenwerte Bürger die Stadtmauer zurück, damit die Flodders ante portas bleiben. Und ein Adenauer-Enkel will das Prekariat am liebsten entlang der Bahndämme ansiedeln, damit die „guten Viertel“ rein bleiben…“ Artikel von Hans D. Rieveler in telepolis vom 09.12.2013 externer Link

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=49811
nach oben