Kritik an der Friedensbewegung: „Pazifismus ist feige“

Aktionskünstler Philipp Ruch erklärt sein Konzept des „aggressiven Humanismus“, eine geplante Aktion gegen Heckler&Koch und warum er Ostermärsche unmoralisch findet. Das Interview von Konrad Litschko in der TAZ vom 30.03.2013 externer Link

Aus dem Text: „…Wir nennen solche Aktionen „aggressiven Humanismus“. Der Humanismus soll sich nicht als Masse freundlich durch irgendwelche Straßen schleppen, sondern Pässe fälschen, Beamte bestechen und Büros besetzen. Der Kampf um die Menschenrechte geht im 21. Jahrhundert in eine neue Runde. Er muss wehtun. Das hat er mit der Kunst gemein…“

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=30557
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