Statusbericht zur Internetgesundheit. „Was hilft (und was schadet) unserer größten, globalen Ressource“

Digitalegesellschaft.de: Internet ist ein öffentliches GutHeute veröffentlicht Mozilla eine erste Version des Statusberichts zur Internetgesundheit. Mit diesem Open-Source-Forschungsprojekt wollen wir einen Diskurs mit Ihnen – den „Bürgern“ des Webs – beginnen und darüber sprechen, an welchen Stellen das Internet gesund oder ungesund ist und was das möglicherweise für seine Zukunft bedeutet…“ Aus der Pressemitteilung externer Link „Die Gesundheit des Webs betrifft uns alle – lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen“ zur  Sonderseite zum Report externer Link

  • siehe auch: Nachrichten aus dem Netz: Ende der Leibeigenschaft
    Eine Studie der Mozilla Foundation zur Internet-Gesundheit warnt: Die Offenheit des Netzes ist bedroht. Immerhin: Einige Aufrechte wehren sich. (…) Die Offenheit und Egalität, die das Internet erst zu jener globalen wie unverzichtbaren Ressource haben werden lassen, seien akut bedroht, warnen die Autoren im Stile von Greenpeace-Aktivisten. Zum Beispiel durch die Quasi-Monopole, die Firmen wie Apple, Google oder Facebook über die Daten ihrer Nutzer haben. Oder dadurch, dass Regierungen weltweit im vergangenen Jahr mehr als 50 Mal den Zugang zum Internet gesperrt haben. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 kam es nur zu insgesamt 15 solcher Vorfälle. Es gibt zum Glück noch ein paar Aufrechte, die gegen den Kahlschlag vorgehen…“ Artikel von Michael Moorstedt vom 29. Januar 2017 bei der Süddeutschen online externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=111070
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