Innere Sicherheit: Friedrich will Etat für Videoüberwachung aufstocken

Innenminister Friedrich reagiert auf die Anschläge von Boston. Im Interview pocht der CSU-Mann auf eine Ausweitung der Videoüberwachung. Zudem warnt Friedrich vor radikalisierten Einzeltätern und sagt, warum er sich nicht noch einmal mit dem Rapper Bushido fotografieren lassen will. Interview von Matthias Gebauer und Veit Medick bei SPON vom 25.04.2013 externer Link. Siehe dazu

  • Zitat und Kommentar in Fefes Blog am 26.4.2013 externer Link: „Schon ein paar Tage her, aber der gehört in die Geschichtsbücher. Unser Innenminister Friedrich erklärt seine Strategie gegen Selbstmordattentäter.
    Friedrich: Einen Selbstmordattentäter, der seinen eigenen Tod bei der Planung der Tat einkalkuliert, werden auch Videokameras nicht abschrecken.
    SPIEGEL ONLINE: Also sind die Kameras gegen Terror unwirksam?
    Friedrich: Das wäre ein falscher Schluss. Wenn wir zum Beispiel den Täter nach dem ersten Mal verhaften, kann er kein zweites oder drittes Mal zuschlagen.
    Ja klar! So machen wir das! Wir verhaften einfach die Selbstmordattentäter nach dem ersten Mal. Dann können die nicht nochmal Selbstmord begehen!“
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=33299
nach oben