Falsches Vertrauen: Warum Datenschutz-Einstellungen nicht zu mehr Datenschutz führen

Quelle: Artikel von Andre Meister vom 15.08.2012 bei Netzpolitik  externer Link

Nutzer von Sozialen Netzwerken geben mehr und persönlichere Informationen über sich preis, wenn sie glauben, den Zugriff darauf kontrollieren zu können. Das ist das Ergebnis einer Studie von Psychologen der Carnegie Mellon University. Paradoxerweise kann das nach hinten los gehen – und sensible Daten öffentlich werden, die man privat geglaubt hat…“

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=5125
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