30C3: Chaos Communication Congress

Dossier

  • 30c3 Chaos Communication CongressMain Page
    Die Sonderseite zum Kongress mit allen wichtigen Infos externer Link
  • Chaos Communication Congress mit Snowden-Faktor
    „Mit großem Andrang vor Ort und im Netz ist am Freitagvormittag der 30. Chaos Communication Congress (30C3) in Hamburg gestartet. „Wir müssen das Netz neu erfinden“, gab Tim Pritlove als Losung für das große Hackertreffen im Congress Center Hamburg (CCH) aus. „Ihr könnt das“, ermunterte der Podcaster, der erstmals seit 2007 wieder als Zeremonienmeister den Kongress eröffnete, die versammelte Gemeinde: „Ihr könnt hier damit anfangen.“…“ Artikel von Stefan Krempl im Heise Newsticker vom 27.12.2013 externer Link
  • merry crisisNSA-Enthüllungsjournalist Greenwald an Hacker: „Die Macht liegt in Euren Händen“
    „Der Enthüllungsreporter und Vertraute des NSA-Whistleblowers Edward Snowden Glen Greenwald hielt, per Skype zugeschaltet, die Eröffnungsrede auf dem 30C3. Vergrößern Der Kampf um die Internetfreiheit werde vor allem vom Know-how und den technischen Fähigkeiten der Hackergemeinde entschieden, unterstrich Glen Greenwald am Freitagabend als Hauptredner des 30. Chaos Communication Congress (30C3) in Hamburg. „Die Macht liegt in Euren Händen“, erklärte der über Skype per Videoübertragung zugeschaltete Enthüllungsreporter und Vertraute des NSA-Whistleblowers Edward Snowden. Die Sicherheitsexperten und Tüftler müssten abwägen, ob sie mit ihren Talenten die Privatheit und den Datenschutz stärken oder Geheimdiensten und mit ihnen kooperierenden Firmen in die Hände spielen wollten…Bericht von Stefan Krempl im Heise Newsticker vom 28.12.2013 externer Link
  • 30C3: Überwachungsalgorithmen und die „Radikalität“ von Fefes Blog
    „Fefes Blog ist aus der Sicht von Überwachungsalgorithmen radikaler als Foren von Salafisten oder die radikal-katholische Webseite kreuz.net. Das hat der Linguist Joachim Scharloth von der TU Dresden für seinen Vortrag auf dem 30. Chaos Communication Congress ermittelt, wo er die Komplexität automatisierter Textanalyse vorstellte und deren Schwächen erläuterte. Doch noch davor räumte er mit der Vorstellung auf, Geheimdienste wie die NSA ließen sich durch das Einstreuen von Signalwörtern wie „Bombe“ in banale Mails ablenken. Ein Aufruf zu einem derartigen „Trollen der NSA“ war Mitte Juni eine der ersten Reaktionen auf die ersten Enthüllungen des NSA-Whistleblowers Edward Snowden gewesen…Bericht im Heise Newsticker vom 28.12.2013
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