GewerkschafterInnen und Antifas gemeinsam gegen deutsche Kriegspolitik und Militarisierung!

Gewerkschafterinnen, Antifas und antimilitaristische Initiativen stehen gemeinsam vor einer massiven Herausforderung: Die deutsche Kriegspolitik und Militarisierung werden immer stärker forciert – zuletzt durch Entsendung von Bundeswehr-Einheiten mit „Patriot“-Raketen in die Türkei und Teilnahme an der Militär-Intervention in Mali…“ Flugblatt Nr.28 vom Februar 2013 der „GewerkschafterInnen und Antifa gemeinsam gegen Dummheit und Reaktion“ .

Aus dem Text: „… An den Protesten und Aktionen gegen die Bundeswehr beteiligen sich verschiedentlich auch Gewerkschafterinnen. Gemäß der „Beschlusslage“ scheint es vielen sogar so, dass die DGB-Gewerkschaften im Großen und Ganzen gegen Kriegspolitik und Militarismus stehen. Doch die die genauere Betrachtung bringt anderes zum Vorschein: Es stellen sich keineswegs „die“ DGB-Gewerkschaften gegen Kriegspolitik und Militarisierung. In Wirklichkeit gibt es einen tiefen Gegensatz zwischen der DGB-Führung und ihrem Apparat und Gewerkschafterinnen, die sich antimilitaristisch engagieren. (…) Machen wir den Kampf gegen die Bundeswehr und gegen den deutschen Militarismus unbedingt zum Thema, in den Betrieben, Hochschulen und Schulen, innerhalb und außerhalb der Gewerkschaften, in Erwerbslosen-Initiativen und in Antifa-Gruppen. Konkrete antimilitaristische Aufklärung und kämpferische Aktionen gegen die Bundeswehr sind dringend nötig. Der Hauptfeind steht im eigenen Land!

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=24900
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