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Wie Honeywell mit Gewerkschaftskampagnen umgehen will

Eine geleakte PowerPoint Präsentation des US-Industriegiganten gibt Empfehlungen über den Umgang mit den Gewerkschaften und setzt dabei voll auf Präsident Obama.
Honeywell ist einer der größten Industriekonzerne der USA, der von Regelungstechnik und Automation bis hin zu Düsentriebwerken und Atomkraftwerken tätig ist. Der mehr als 120 Jahre bestehende Konzern sieht sich schon länger allerlei Anfechtungen ausgesetzt und von gewerkschaftlichen Anfechtungen bedroht. Nun hat das Online-Magazin In These Times eine „vertrauliche“ PowerPoint-Präsentation zugespielt bekommen, die darlegt, wie sehr der Konzern von gewerkschaftlichen Kampagnen bedroht sei und was dagegen unternommen werden müsste – wobei offenbar die Kampagnen am meisten gefürchtet werden, die das Ziel haben, erstmals eine Gewerkschaft an einem Standort zu etablieren
…“ Artikel von Rainer Sommer in telepolis vom 19.11.2012 externer Link, darin die Links.    Siehe dazu:

  • US-Wahlen: Warum Obama für die Gewerkschaften trotz allem Mr. Right ist
    Die Wiederwahl von Barack Obama als US-Präsident ist auch ein Erfolg für die amerikanischen Gewerkschaften. Was sie in seiner zweiten Amtszeit von ihm erwarten können, hat Marion Knappe (Washington/USA) für den einblick zusammengefasst.“ DGB-Einblick vom 16.11.2012 externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=17378
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