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Rojava – keine Insel: Von Isis angegriffen, das sich frei über Grenzen bewegt

Es ist Zeit zu handeln: Solidarität mit dem kurdischen Rojava…sondern durchaus auch vom Vormarsch der Isis – Banden bedroht ist das selbstverwaltete Kurdengebiet im Norden Syriens. Die Faschisten sind mit schweren Waffen aus dem Irak zurückgekommen – wer die wohl dahin geliefert hat? – konnten aber bisher hier trotzdem nichts gewinnen.  Dennoch ist die Lage kompliziert, wie aus “Rojava ist eine wirkliche Chance” externer Link – Interview mit Martin Glasenapp, Syrien-Koordinator von medico international vom 04. August 2014 (ursprünglich im lower class magazine, hier dokumentiert bei medico international) hervorgeht. Siehe dazu auch:

  • Es ist Zeit zu handeln: Solidarität mit dem kurdischen Rojava externer Link – ein Aufruf der IL vom 15. August 2014, hier bei Fels, worin es unter anderem heißt „Der Befreiungskampf in den kurdisch besiedelten Gebieten der Türkei, Syriens und des Irak ist eine Alternative zu den reaktionären Mächten der Region und zugleich zur imperialen Krisenpolitik des globalen Kapitalismus. Er ist eine Alternative zugleich für KurdInnen und AraberInnen, für MuslimInnen, ChristInnen, YezidInnen, AlevitInnen, AramäerInnen: für alle, die der Faschismus des „Islamischen Staats“ (IS) angreift und vernichten will!
  • Kurdish security chief: Turkey must end support for jihadists externer Link – ein Interview von Wladimir van Wilgenburg mit dem kurdischen Polizeichef Ciwan Ibrahim am 06. August 2014 in Al Monitor, worin es eben unter anderem um die Bewegungsfreiheit von Isis geht, die von der türkischen Regierung gestattet werde:
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=64368
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