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Währungsfonds: SpanierInnen müssen ärmer werden. Nicht alle…

Spanien: Sie nennen es Krise, es heisst aber Kapitalismus (Protestplakat auf Würdemräschen 2015)Hatten die Konservativen mit der Arbeitsmarktreform eine Belebung des Arbeitsmarkts und einen Abbau der zahllosen Zeitverträge (oft nur für Stunden) propagiert, hat sich real nichts geändert. Im Mai wurden nur 7,9% aller Verträge unbefristet geschlossen. 25% der in den ersten vier Monaten des Jahres unterzeichneten Verträge waren auf höchstens eine Woche limitiert“ – aus dem Artikel „IWF: Rezepte für ein Desaster in Spanien“ von Ralf Streck am 09. Juni 2015 bei telepolis externer Link – nur eine der vielen Realitäten des angeblichen Aufschwungs in Spanien qua Austeritätskurs, den der zurecht berüchtigte IWF nun auch noch verstärkt haben will. Siehe dazu zwei weitere Beiträge zur aktuellen Lage in Spanien

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=81634
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