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ECO – Ausgepoppt

Schweiz: Nein zu EcopopEine deutliche Abstimmungsniederlage kassierte die sogenannte Ecopop Initiative, mit der eine Verbindung von Rassismus und Ökologie versucht worden war. Insofern überraschend, nicht nur der Deutlichkeit wegen, sondern weil ja zu Beginn des Jahres eine etwa vergleichbare rassistische SVP Initiative eine Mehrheit gewonnen hatte. Der Artikel Migration ist unsere Realität von Noëmi Landolt am 04. Dezember 2014 in der WoZ externer Link handelt unter anderem auch von diesem Unterschied in den Abstimmungsergebnissen wenn geschrieben wird „Die Angst vor dem Vakuum, das auf die Annahme der Ecopop-Initiative gefolgt wäre, war schliesslich grösser als die Angst vor dem Fremden. Dies hat nicht zuletzt auch damit zu tun, dass die Diskussion um die tatsächlichen Konsequenzen der Annahme der SVP-Vorlage erst nach dem 9. Februar vertieft stattfand, als die EU unwirsch reagierte, ProfessorInnen und Studierende als Erste davon betroffen waren“. Siehe dazu auch:

  • Schweiz sagt nein von Patricia D’Incau am 01. Dezember 2014 in der jungen welt, worin es unter anderem heisst „Sie beabsichtigte, die Nettozuwanderung in die Schweiz auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung zu reduzieren und mindestens zehn Prozent der staatlichen Entwicklungsgelder in die »Förderung der freiwilligen Familienplanung« zu investieren. »Mit weniger Menschen leben wir einfach besser«, begründete Andreas Thommen, Geschäftsleiter von »Ecopop«, die Forderungen
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=70991
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