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Fragwürdige Rüstungsexporte: Wie Heckler & Koch Exportgenehmigungen für Mexiko erhielt

Das Mexiko-Geschäft des Rüstungskonzerns Heckler und Koch bekommt neben dem laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren nun auch eine politische Dimension. Bei der Lieferung von mehr als 10.000 Sturmgewehren vom Typ G36 an mexikanische Polizeieinheiten wurden Auflagen des Bundesaußenministeriums nicht eingehalten…“ Video des Berichtes von Daniel Harrich und Thomas Reutter in Report Mainz vom 15.9.2015 externer Link , Wiederholung: Do, 17.9.2015 | 5.15 Uhr | SWR Fernsehen. Siehe dazu:

  • Webspecial „Tödliche Exporte“. Das G36 – ein deutscher Exportschlager
    Die schwäbische Rüstungsfirma Heckler & Koch verkaufte ihr Sturmgewehr G36 in alle Welt, auch nach Mexiko. Seit Jahren tobt dort ein blutiger Drogenkrieg…“ Webspecial beim SWR externer Link

 

  • DAS ERSTE sendet am 23.09. ab 20:15 Uhr einen Themenabend „Rüstungsexporte“. Darin unter anderem der Film: Meister des Todes
    Deutsche Waffen tauchen in vielen Krisengebieten der Welt auf, entgegen den angeblich restriktiven staatlichen Kontrollmechanismen. Im Zentrum der Anschuldigungen stehen die deutschen Waffenfirmen. Der Thriller »Meister des Todes« greift diese Thematik auf und erzählt von einer solchen Firma. Die Geschichte des Films ist fiktiv, wenn auch inspiriert von aktuellen Recherchen…“ Alle Infos zur Filmpremiere externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=86555
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