»
Mexiko »
»

Von vorne beginnen: Die Untersuchung der mexikanischen Behörden über die 43 verschwundenen Studenten war nichts wert

Logo der mexikanischen Bewegung gegen das Verschwindenlassen, aktiv seit 2010Bei einer Pressekonferenz haben die Eltern der 43 entführten Lehramtsstudenten ein Treffen mit Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto sowie die unbefristete Verlängerung der Arbeit der Gruppe unabhägiger Experten (GIEI) der Interamerikanischen Menscherechtskommission gefordert. Die Mitteilung folgte der Bekanntmachung des GIEI-Abschlussberichts, welcher der Regierungsversion der Geschehnisse widerspricht“ – so beginnt der Artikel „Eltern der 43 Lehramtsstudenten fordern Rechenschaft von Peña Nieto“ von Leticia Hillenbrand am 10. September 2015 bei amerika21.de externer Link, worin auch erste Reaktionen des Präsidenten berichtet . Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag:

  • „Heroin im Spiel?“ von WD Vogel auf seinem Blog (ursprünglich am 09. September 2015 bei der taz) externer Link, worin es heißt: „Vieles spricht dafür, dass hinter dem Angriff auf Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor knapp einem Jahr ein Drogengeschäft steckt. Zu diesem Schluss kommt jetzt eine unabhängige Expertengruppe, die den Fall im Auftrag der Interamerikanischen Menschenrechtskommission untersuchte. In einem der Busse, die von den jungen Männern gekapert worden waren, könnten sich große Mengen Heroin befunden haben, heißt es in dem Abschlussbericht, der am Sonntag in Mexiko-Stadt vorgestellt wurde
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=86381
nach oben