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Nach dem Mordversuch an UP Kandidatin: Keine Einschüchterung gelungen

Aída Avella, Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Unión Patriótica (UP) in KolumbienAuf die Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Unión Patriótica (UP) in Kolumbien, Aída Avella, ist gestern ein Attentat verübt worden. Der Wagen, in dem sie gemeinsam mit dem Kandidaten für den Senat und Leiter der Wochenzeitschrift „Voz“, Carlos Lozano in El Mordisco unterwegs war, wurde von Unbekannten beschossen. Verletzt wurde niemand. Avella und Lozano hatten im Departement Arauca politische Versammlungen abgehalten” – so beginnt die redaktionelle Meldung Attentat gegen linke Präsidentschaftskandidatin externer Link am 24. Februar 2014 bei amerika21.de. Siehe dazu auch:

  • Mehr als nur peinlich: ELN hat auf UP Kandidatin geschossen
    Auch wir hatten es vermeldet: Die Schüsse auf die Kandidatin der UP – nun hat sich die Guerillabewegung ELN dafür entschuldigt, versehentlich auf sie geschossen zu haben – sie nahm die Entschuldigung zwar an, aber das ist denn doch mehr als nur eben so ein Fehler. Die Meldung Aída Abella aceptó disculpas del Eln y los invitó a mesa de paz externer Link am 27. Februar 2014 in El Colombiano
  • ¡Ni un paso atrás! externer Link – Artikel von Hernando Lopez am 27. Februar 2014 in der Wochenzeitung Voz, der über die – erfolgreiche – Fortsetzung der Rundreise der Kandidatin nach dem Mordversuch berichtet
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=54213
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