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Zu alt. Heisst: Zu teuer. Kaptitalismus pur eben

“Seine Suche nach einem neuen Job war bisher frustrierend. Derzeit gebe es nicht einmal in der Hauptstadt Möglichkeiten, erzählt Flavio. Einerseits sei der hiesige Arbeitsmarkt eingefroren, andererseits hiesse es nun von potenziellen Arbeitgebern, er sei «alt». Damit ist gemeint, dass die Mehrkosten für eine Neuanstellung zu hoch sind, weil ihm wegen seiner langjährigen Berufserfahrung auch ein entsprechender Lohn zustehen würde. Im Juli feiert Flavio seinen 36. Geburtstag” – aus “Die verlorene Generation Italiensexterner Link von Romina Spina am 15. Juni 2013 in der NZZ

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=39078
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