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Schulalltag in Austeritätszeiten

Zehntausende Stellen, für Lehrer genauso wie für Hausmeister, wurden an den Schulen abgebaut. Auch das bekommen wir zu spüren. Kaum hatte das Schuljahr begonnen, gab es Post: Ab sofort stehe nur noch ein Hausmeister zur Verfügung, deshalb könne „die Aufsicht im Schulgebäude nicht mehr garantiert“ werden. Was bedeutet: Die Schüler müssen in der Mittagspause vor die Tür, auf eigenes Risiko. Die Alternative: Die Eltern zahlen 40 Euro pro Kind pro Monat an einen privaten Verein, der sich um die Aufsicht kümmert” – aus der “Nebensache aus Rom” mit dem Titel “Die Schule danktexterner Link von Michael Braun am 01. Juni 2013 in der taz

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=38265
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