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Vorbericht der USI über Schulstreik in Italien am 11. April 2014

Für den 18. Oktober 2013 rief die USI parallel zu einem Bündnis anderer alternativer Gewerkschaften den Generalstreik für den öffentlichen Dienst und den privaten Sektor aus. In vielen Städten Italiens gab es aus diesem Anlass Demonstrationen. Die USI beteiligte sich an einer Demonstration in Rom am 19. Oktober 2013, die von sozialen Bewegungen und Miet-AktivistInnen organisiert wurde. (…) Am 19. Januar 2014 nahmen USI und USI für den Schulbereich an einer landesweiten Versammlung der nationalen Koordination prekär Beschäftigter im Schulbereich teil, wo das Projekt eines nationalen Streiks an den Schulen für 24 Stunden geplant wurde um auch den Forderungskatalog der zeitlich befristet und fest angestellten LehrerInnen und des sonstigen Schulpersonals. USI löste die  Verfahrensweise für den Streik aus, wie er vom italienischen Arbeitsministerium vorgesehen ist und erklärte (auf Grundlage der Mandats der landesweiten Versammlung vom 19. Januar) den 11.April 2014 zum Streiktag, um den Arbeitskampf und die Mobilisierung auf nationaler Ebene als Gewerkschaft rechtlich abzusichern, auch für zeitlich befristete und prekär Beschäftigte. Der 11.April ist das Streikdatum für diejenigen, die im Bildungsbereich nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind (in Cafeterias, Hauswirtschaft, Hilfen für Behinderte und Schultransporte).“ Ein Abriß der Unione Sindacale Italiana über die Vorgeschichte des geplanten Aprilstreiks

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