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Keine Beobachter erwünscht, keine Kritiker. Deutsche Waffen schon

Unter bürokratisch begründeten Entschuldigungen habe sich die israelische Regierung geweigert, Angestellten von Amnesty International und Human Rights Watch den Zutritt zum Gazastreifen zu genehmigen, schreibt Amira Hass in ihrem Artikel Israel bars Amnesty, Human Rights Watch workers from Gaza externer Link am 18. August 2014 in HaaretzSiehe dazu auch:

  • Keinerlei Barrieren, nirgends, finden dagegen deutsche Waffen. In der dpa Meldung Deutschland liefert trotz des Gaza-Kriegs Rüstungsgüter an Israel externer Link (hier am 18. August 2014 in der Süddeutschen Zeitung) wird bekannt, dass es seit dem Beginn des Bombardements immerhin Waffen für 600 Millionen Euro waren
  • »Kritik wird als Illoyalität gewertet« externer Link ein Gespräch mit der Knesset Abgeordneten Hanin Zoabi am 20. August 2014 in der jungen welt, bei dem die Eingangsfrage lautet „Ihnen ist nach einem Interview mit Radio Tel Aviv am 18. Juni als Abgeordnete des israelischen Parlaments für sechs Monate das Recht entzogen worden, in der Knesset Reden zu halten und Fragen zu stellen. Wie wurde diese ungewöhnliche Maßnahme begründet?
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=63929
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