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Zwischen Athens und Brüssel herrscht Funkstille. Stinkefinger-Fake hin und her, den Menschen in Griechenland geht es dreckig

Auf einem Krisengipfel soll geklärt werden wie es weitergeht. Auf der Strecke bleibt mal wieder die Bevölkerung. Es folgt eine aus Sicht eines Bewohners Athens geschriebene Sammlung der Eindrücke der letzten Tage…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos in telepolis vom 19.03.2015 externer Link

  • Aus dem Text: „… Alexis Tsipras wird unter diesen Vorzeichen jedoch nicht als Bettler nach Brüssel kommen. Er kündigte zumindest an, dass er das absolute Gegenteil vorhat. „Keinen Schritt zurück“, versprach Tsipras im Parlament. Der Premier beschwert sich, dass EZB-Chef Mario Draghi einseitig die Vereinbarung vom 20. Februar 2015 gebrochen habe. Die EZB versorgt Griechenland nur tröpfchenweise mit Liquidität. Tsipras hat angekündigt, dass er in Brüssel offensiv auftreten möchte. In Griechenland wurde bekannt, dass die Bundeskanzlerin als Plan hat, das Problem erst einmal auszusitzen. Es wird, wenn die Gerüchte stimmen, weder heute noch am Freitag und erst recht nicht am kommenden Montag, wenn Tsipras in Berlin ist, eine Lösung geben…“
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=77454
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