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Die Soziale Krankenstation der Solidarität Thessaloníki braucht finanzielle Unterstützung

Anfang November 2011 eröffnete die Soziale Krankenstation der Solidarität Thessaloníkis (SKS). Das Projekt kümmert sich um die gesundheitliche Grundversorgung des wachsenden Teils der Bevölkerung Thessaloníkis, die auf Grund der kapitalistischen Kahlschlagpolitik keinen Zugang zu Krankenhäusern und Gesundheitszentren mehr haben. Ein Interview mit Serafía Kalamítsou, 37, Kinderärztin, Anarchistin und von Beginn an im SKS aktiv. (Spendenkonto am Ende, Interview und Übersetzung Ralf Dreis, als gekürzte Fassung in GWR 373 erschienen)…“ Bericht der FAU vom 07.11.12 externer Link

  • Spenden bitte an: Freunde der sozialen Krankenstation der Solidarität Thessaloniki,
    Pireos Bank
    KTO: 5272-059087-744
    IBAN: GR89 0172 2720 0052 7205 9087 744
    BIC: PIRBGRAA

  • Merck liefert Krebsmedikament nicht mehr an griechische Kliniken
    Reuters-Meldung vom 3. November 2012 externer Link. Aus dem Text: „…Merck war im Frühjahr wie andere deutsche Pharmakonzerne vom griechischen Schuldenschnitt betroffen. Die Regierung in Athen beglich unbezahlte Rechnungen staatlicher Krankenhäuser durch die Ausgabe von Anleihen. Diese werden erst in einigen Jahren fällig – viele Unternehmen haben die erhaltenen Bonds daher mit hohen Abschlägen verkauft. Bereits im Juni hatte der auf Blutplasmaprodukte spezialisierte Pharmakonzern Biotest entschieden, wegen unbezahlter Rechnungen in Millionenhöhe seine Lieferungen nach Griechenland einzustellen…“
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=15402
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