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Updated: 18.12.2012 15:51
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Leichen im Fluss

Am diesjährigen 17. Oktober jährt sich das vielleicht größte rassistische Staatsverbrechen in Westeuropa zum fünfzigsten Male

Nachtrag vom 18.10.2011: "Auch Gewerkschafter/innen spielten eine Rolle, heute und damals" am Ende der Seite!

Ein Staatsverbrechen findet seine späte Anerkennung. Noch nie sprach man in Frankreich so viel von dem Polizeimassaker an rund 300 Menschen, das mitten in Paris stattfand und sich an diesem Montag, den 17. Oktober zum fünfzigsten Mal jährt. Über das größte Massaker an Demonstranten, das jemals in Westeuropa nach 1945 stattfand und mehr Tote forderte als die Schüsse auf dem Tian An Men-Platz in Peking 1989.

Seitdem die etablierten Linksparteien seit Ende September 11 zum ersten Mal in der Geschichte der Fünften Republik eine Mehrheit im Senat - dem parlamentarischen „Oberhaus“ - errungen haben, sind neue Initiativen zur Anerkennung des Mords an mutmaßlich etwa 300 Nordafrikanern geplant. Der frisch gewählte sozialistische Senator David Assouline kündigte am 10. Oktober 11 auf einer Veranstaltung in einem stark überfüllten Pariser Kabarettsaal an, er werde sich dafür einsetzen, dass der Senat eine Gedenkplakette an der Seinebrücke von Saint-Michel anbringe, wo viele der Toten an jenem 17. Oktober 1961 in den Fluss geworfen wurden.

Im Herbst 2001, vor dem vierzigsten Jahrestag, ließ die damals seit kurzem und erstmals seit 100 Jahren „links“ regierte Stadt Paris - im März jenes Jahres war die „rosa-rot-grüne“ Kommunalregierung unter Bertrand Delanoë in das Rathaus eingezogen - dort ihrerseits eine Plakette an der Seinebrücke von Saint-Michel anbringen. Eine allererste ausdrückliche Anerkennung auch von offizieller Seite. Von konservativer Seite gibt es bis dagegen bis heute erbitterte Widerstände, auch wenn die Zeiten der expliziten Leugnung der damaligen Realität inzwischen vorüber sind. Assouline erinnerte vor den mehreren hundert Teilnehmern, die zehn Euro Eintritt für die Debatte mit zahlreichen Musikeinlagen vom Montag bezahlt hatten, an die Sitzung im Pariser Stadtparlament vom 24. September 2001. Auf die Attentate vom elften September anspielend, habe die Rechte damals gewettert, es handele sich bei der geplanten Anbringung der Gedenkplakette um „eine Provokation“, die „gerade jetzt falsch“ sei. Assouline erinnerte auch an eine Debatte am selben Ort, die 1961 stattgefunden hatte. Stadtverordnete der regierenden Rechten riefen damals aus, all diese „feindlichen Agenten“, gemeint waren die im Raum Paris lebenden Algerier, müsse man „vom französischen Territorium entfernen“. „Leider“, bedauerte einer von ihnen - ein gewisser Alex Moscovitch - am 27. Oktober 1961, „liegt es nicht in der Kompetenz des Stadtrats von Paris, die dafür benutzten Schiffe zu versenken“.

Die Debatte vom Montag, den 10. Oktober war nur der Auftakt zu einer ganzen Serie von Initiativen und Mobilisierungen, die die laufende Woche prägen werden. Einen ihrer Höhepunkte bildet, neben einem internationalen Kolloquium am Samstag (15. Oktober) in den Räumen der französischen Nationalversammlung mit französischen, britischen und algerischen Historikern, eine Demonstration am heutigen Montag, den 17. Oktober bilden. Sie wird vor dem Cinéma Rex im Pariser Zentrum ihren Ausgang nehmen und zur Seinebrücke von Saint-Michel führen. Also von einem der Schauplätze, wo zuerst besonders viele Algerier erschossen und erschlagen wurden, zum Hauptschauplatz der Schlächtereien; die Saint Michel-Brücke liegt in unmittelbarer Nähe der Polizeipräfektur, in deren Innenhof viele der Opfer erschlagen wurden. Auch waren viele von ihnen an dieser Stelle, gefesselt oder durch Schläge betäubt, ins kalte Flusswasser geworfen worden.

Bei der Demonstration werden 300 Pappschilder mit den Namen der bekannten Opfer oder an jenem Tag „Verschwundenen“ vorangetragen werden. Von den Grünen über die radikale Linke bis zu den großen Gewerkschaften CGT und CFDT sowie Migrantenvereinigungen rufen unterschiedliche Kräfte dazu auf. Zuvor werden, um 12 Uhr mittags, der Pariser Bürgermeister von Bertrand Delanoë und der algerische Botschafter in Frankreich zusammen einen Kranz an der Saint Michel-Brücke niederlegen.

Auch in Nanterre und Bobigny - also Bezirkshauptstädten in der Nähe von Paris - und mehreren anderen Vorstädten der Hauptstadt, in Grenoble, Montpellier, Lyon, Marseille oder andernorts werden Theaterstücke, Demonstrationen, Debatten und Filmvorführungen zum Thema stattfinden. Nanterre ist eine jene Industriestädte, in denen 1961 noch Holz- und Blechbaracken das migrantische Proletariat beherbergten. Aus den als Bidonvilles (Kanisterstädte) bezeichneten Slums, die in den siebziger Jahren zerstört wurden, strömten an jenem 17. Oktober 1961 die algerischen Arbeiter aus den westlichen Pariser Vororten auf die Pariser Place de l‘Etoile. Zuvor bereits hatte ein Teil der Massenpresse gegen die „nordafrikanische Invasion mitten in Paris“ gehetzt.

Es ging damals darum, gegen eine abendliche und nächtliche Ausgangssperre zu protestieren, die seit dem 05. Oktober über alle im Raum lebenden Algerier - und, da die Polizei nach rassistischen Kriterien und Aussehen verfuhr, faktisch über alle Nordafrikaner oder „südländisch Aussehenden“ - verhängt worden war. Frankreich befand sich in der Endphase seines blutigsten Kolonialkriegs überhaupt, des im November 1954 durch den Aufstands des FLN (Front de libération nationale) begonnenen Algerienkriegs.

An jenem Abend waren die Demonstranten, auf ausdrückliche Anordnung des FLN hin, ausnahmslos unbewaffnet. Ihr Ordnerdienst beschlagnahmte sogar Taschenmesser. Die ersten Erschossenen fielen bereits auf der Brücke von Neuilly, die den Westeingang des Pariser Stadtgebiets markiert, und erste Algerier wurden dort ertränkt. Doch die 20.000 bis 30.000 Demonstranten drängten zum Teil nach - manche machten jedoch angesichts der extremen Gewalt kehrt - und marschierten in ihrer Mehrheit zum Stadtzentrum. Dort wartete die prügelnde, schießende und mordende Polizei unter den Befehlen des berüchtigten Präfekten Maurice Papon auf sie. Neben den über 600 „Verschwundenen“, von denen mutmaßlich die Hälfte ermordet wurde - manche von den Überlebenden mögen im Anschluss untergetaucht sein -, wurden rund 12.000 Nordafrikaner festgenommen und in improvisierte Internierungslager gepfercht. Etwa in der Pferderennbahn von Vincennes, die im Stadtwald südöstlich von Paris liegt. Ähnlichkeiten etwa zum berühmten Stadion von Santiago de Chile im September 1973 sind natürlich rein zufällig.

Jahrzehnte lang herrschte beinahe absolutes Schweigen über dieses vielleicht dunkelste Kapitel der Geschichte Frankreichs nach dem Zweiten Weltkrieg - neben der Rolle der französischen Staatsmacht beim Völkermord in Rwanda von 1994 - in der Öffentlichkeit. In der Zeit unmittelbar nach den Ereignissen war dies zunächst nicht der Fall; es zirkulierte sogar eine Schrift „republikanischer Polizisten“, die das Geschehen explizit schilderte und denunzierte. Doch nach relativ kurzer Zeit wurde in äußerst breiten Kreisen ein Mantel des Schweigens darüber gebreitet. Selbst die Opfer und ihre Familien, die oft traumatisiert waren, sprachen nicht davon.

Auch die dominierenden Kräfte der Linken machten den 17. Oktober 1961 später selten zum Thema. In der Geschichtsschreibung ihrer lange Zeit stärksten Kraft, also der Französischen kommunistischen Partei und bei der Jahrzehnte lang mit ihr verbündeten Gewerkschaft CGT, wurde dieses Ereignis lange Zeit konsequent verdrängt. Zwar legten einige ihrer Mitglieder - wie der Photograph der Parteizeitung L’Humanité, Georges Azenstarck, der die Leichen vor dem Rex-Kino mit eigenen Augen gesehen und auch geknipst hatte - immer wieder Zeugnis ab. Azenstarcks eindrücklichste Fotos sind jedoch einige Zeit später in den Archiven von L’Humanité verschwunden, wie er im Oktober 2010 dem Verfasser dieser Zeilen berichtete.

Die Zeitung, die damals ihren Sitz gegenüber von dem berühmten Kino hatte, öffnete ihre Räumlichkeit an jenem Abend nicht für die verfolgten Algerier, wobei ihre Direktion sich über das Ausmaß des Schreckens im Unklaren war. Und in ihrer späteren Geschichtsdarstellung überwog stets ein anderes Datum, um die Schrecken der Kolonialkriege zu illustrieren: Am 8. Februar 1962 waren, bei einer Demonstration für „Frieden in Algerien“ - explizit für die Unabhängigkeit eintreten wollte die Partei anders als die radikale Linke damals nicht - neun Mitglieder von KP und CGT bei der Métrostation Charonne durch die Polizei getötet worden. Ihr Drama wog in der offiziellen Parteigeschichte lange Zeit de facto schwerer, als der Tod der 300 Algerier. Die radikalere Linke thematisierte hingegen ihrerseits mitunter „den 17. Oktober“: Der antikolonialistische Filmemacher René Vautier führte im Januar 1973 einen Monaten lang einen Hungerstreik durch, um die Aufhebung der Zensur für den Film „Oktober in Paris“ zu erreichen. Dieser Film des früheren Résistancekämpfers und Biologen Jacques Panijel war unmittelbar beim ersten Versuch seiner Ausstrahlung, 1962, durch die Polizei beschlagnahmt und sofort verboten worden. Vautier erreichte seine Freigabe.

In den achtziger Jahren war die Erinnerung scheinbar verblasst. Mouloud Aounit, der frühere Vorsitzende der Antirassismusbewegung MRAP, erinnerte am Montag daran, dass „wir vor dreißig Jahren mit höchstens zwanzig Leuten auf der Seinebrücke standen“, zum Gedenktag: „Wir waren nicht einmal zahlreich genug, um alle die Transparente hochzuhalten, die wir mitgebracht hatten.“ 1991 erschien, zum dreißigsten Jahrestag des Massakers, darüber jedoch ein Buch unter dem Titel La Bataille de Paris - unter Anspielung auf die „Schlacht von Algier“ während des Algerienkriegs, von 1957 -, das durch den Historiker Jean-Luc Einaudi verfasst worden war. Es brachte zum ersten Mal in einem Teil der intellektuellen Öffentlichkeit wieder Licht ins Dunkel jener Ereignisse. Vier Jahre später erschien ein Buch der Journalistin Anne Tristane, das einige der wenigen vorhandenen Fotos zum Thema enthielt, Le silence du fleuve („Das Schweigen des Stromes“). Auf dem anarchistischen Sender Radio Libertaire fanden 1995 Debatten zum Thema statt. Doch bis dieses Wissen in breitere Teile der Gesellschaft eindrang, würde es noch abermals mehrere Jahre dauern.

Am 26. März 1999 erteilte die auf „Pressestraftaten“ - wie Beleidigung, Diffamierung oder Volksverhetzung - spezialisierte Strafkammer des Pariser Gerichts Maurice Papon, dem Hauptverantwortlichen des Polizeimassakers an mehreren hundert algerischen Immigranten, auf der ganzen Linie Unrecht gegen Jean-Luc Einaudi. Er hatte ein Verfahren gegen den Historiker wegen „übler Nachrede“ angestrengt, und verloren. Einaudi hatte damit acht Jahre nach Erscheinen seines Buches die Mauer aus „offizieller Version“ und Schweigen über das Massaker von 1961 zu ihrem offiziellen Einsturz gebracht.

Bernard Schmid, 17.10.2011


Nachtrag zu : Leichen im Fluss (Labournet v. Montag) - Auch Gewerkschafter/innen spielten eine Rolle, heute und damals

Am gestrigen Montag kündigten wir im Labournet eine Demonstration an, bei welcher eine nunmehr auch offizielle Anerkennung des wohl bedeutendsten rassistischen Staatsverbrechens seit 1945 in Westeuropa gefordert wurde: des Massakers mitten in Paris vom 17. Oktober 1961.

Diese nahm vor dem Cinéma Rex im Pariser Zentrum ihren Ausgang und ging zur Seinebrücke von Saint-Michel. Also von einem der Schauplätze, wo zuerst besonders viele Algerier erschossen und erschlagen wurden, zum Hauptschauplatz der Schlächtereien; die Saint Michel-Brücke liegt in unmittelbarer Nähe der Polizeipräfektur, in deren Innenhof viele der Opfer erschlagen wurden. Auch waren viele von ihnen an dieser Stelle, gefesselt oder durch Schläge betäubt, ins kalte Flusswasser geworfen worden.

Bei der Demonstration wurden, wie angekündigt 300 Pappschilder mit den Namen der bekannten Opfer oder von im Herbst 1961 „Verschwundenen“ vorangetragen worden. Manche von ihnen wurden „vermisst“ gemeldet, manch andere waren auch schon im September 1961 oder erst im November 1961 erdrosselt, ertränkt oder erschlagen worden - der rassistische Polizeiterror jener Periode konzentrierte sich zwar auf den Zeitraum rund um den 17. Oktober 1961 (die Demonstration und die Misshandlung der rund 12.000 an jenem Tag internierten Gefangenen), erschöpfte sich aber nicht auf ihn.

Von den Grünen über die radikale Linke bis zu den großen Gewerkschaftsverbänden CGT und CFDT sowie Migrantenvereinigungen riefen unterschiedliche Kräfte dazu auf. Tatsächlich waren auch GewerkschafterInnen von CGT, aber auch CFDT sowie der linken ,Union syndicale Solidaires’ sichtbar vertreten.

Gewerkschaftliche Beteiligung heute…

Über 4.000 Menschen demonstrierten in der Abenddämmerung stundenlang durch die Abenddämmerung, führten (einzelne) französische und eine Reihe von algerischen Fahnen mit und forderten „Wahrheit und Anerkennung“. Unter den Demonstrierenden wurde eine gemeinsame Erklärung von UFJP (Union der französischen Juden für den Frieden), ATMF (Verband von Arbeitsmigranten aus dem Maghreb) und FTCR (Vereinigung der Tunesier für Bürgerrechte auf beiden Ufern des Mittelmeers) verteilt.

…und damals

Im Anschluss hielten prominenten Geistesgrößen wie u.a. der engagierte Historiker Olivier La Cour Grandmaison (Spezialist für die Kolonialära und Kolonialverbrechen), der linke Journalist Edwy Plenel oder der Zeitzeuge des Algerienkriegs, damalige Soldat und heutige antirassistische Aktivist Henri Pouillot ihre Ansprachen. Als Augenzeuge des Massakers vom 17. Oktober 1961 sprach der damalige Renault-Arbeiter (und frühere Widerstandskämpfer) Henri Benoît. Er berichtete, wie fünf Gewerkschafter - drei von der damals „kommunistischen“ CGT und zwei von der „christlichen“ CFTC - als Abordnung von „europäischen“ Beobachtern ausgewählt worden seien, die die Demonstration vom 17. 10. 1961 damals begleiteten. Denn bei Renault seien die Gewerkschaften mit zahllosen algerischen Arbeitsimmigranten als ihren Kollegen in Berührung gekommen und seien somit auch mit ihren Organisationen im Kontakt gestanden. Ohnmächtig hätten sie vor dem Cinéma Rex den Gewaltausbrüchen der Pariser Polizei an jenem Abend zusehen müssen, während sie nichts tun konnten, aber als „Weiße“ durch die Schläger und Mörder in Uniform verschont blieben.

Henri Pouillot und der Historiker La Cour Grandmaison berichteten ihrerseits von der Offensive der regierenden Rechten, die am 23. Februar 2005 ein Gesetz zur ideologischen Aufwertung der französischen Kolonialvergangenheit („eine einmalige Sache in einer europäischen Demokratie“, betonte La Cour Grandmaison) verabschieden ließ. Auf der Grundlage des Artikels 3 dieses heftigen umstrittenen Gesetzes wurde am 10. Oktober 2010 im Invalidendemo eine „Stiftung zum Gedenken/Gedächtnis an den Algerienkrieg“ eingerichtet, bei welcher frühere Offiziere des Kolonialkriegs (drei von ihnen stritten in einem Aufruf von 2001 jegliche französische Verbrechen in dem Zusammenhang ab) und Anhänger der rechten Terrororganisation OAS die Klinke in die Hand geben. Mit leicht heiserer Stimme berichtete die frühere Anwältin Nicole Rein, die zusammen mit KollegInnen eines Anwaltskollektivs 1961 über 50 Strafanzeigen wegen Mordes oder Folterungen gegen Unbekannt erstattet hatte, wie die zuständigen Staatsorgane keiner einzigen von ihnen nachgingen. Während Folterungen im ,Dépôt’ - dem Untergeschoss des Pariser Justizpalasts, der direkt an die Polizeipräfektur grenzt - stattfanden, habe sich kein einziger Richter gefunden, der bereit gewesen wäre, „die drei Stockwerke herabzusteigen, sich selbst ein Bild zu verschaffen oder den Vorgängen ein Ende zu setzen.“

Zuvor hatten, um 12 Uhr mittags, der Pariser Bürgermeister von Bertrand Delanoë und der algerische Botschafter in Frankreich zusammen einen Kranz an der Saint Michel-Brücke niedergelegt. Und der frisch designierte Präsidentschaftskandidat der französischen Sozialdemokratie, François Hollande, hatte um 11 Uhr am Pont de Clichy - einer der Seinebrücke an den Eingängen von Paris, auf der es an jenem Tag die ersten Todesopfer gegeben hatte - einige Rose in die Seine geworfen. Er wurde von dem Historiker Benjamin Stora, einem der bekanntesten Algerienspezialisten und Kenner des französischen Algerienkriegs, begleitet. (Vgl. Artikel externer Link)

Bernard Schmid, 18.10.2011


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