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Zwei Veranstaltungen des Forums Arbeitswelten China – Deutschland am 8. und 9. April in Köln

Logo Forum ArbeitsweltenUnternehmen aus China investieren in Deutschland. Tausende Unternehmen (nicht nur) aus Deutschland haben in den letzten 15-20 Jahren in China investiert. Die Motive der Investoren sind uns mehr oder minder bekannt – Völkerverständigung und der Verzicht auf Ausbeutung liegen sicher nicht primär im Kapitalinteresse. Einig sind wir uns wahrscheinlich auch über die Notwendigkeit einer „internationalen Solidarität“. Aber was sollte das konkret sein und was passiert dazu in den deutschen Gewerkschaften? Welche Erwartungen können wir an die „Proletarier (aller Länder)“ und ihre Vertretungsorgane heute stellen? Was sind deren Motive, sich mit ‚chinesischen Verhältnissen‘ zu befassen? Mit dem Workshop wollen wir versuchen, hierüber ein bisschen mehr Klarheit zu bekommen, um realistische Handlungsspielräume für unsere Aktivitäten zu schaffen“ – Einladungstext zur Veranstaltung „Gewerkschaftlicher Internationalismus in Deutschland – am Beispiel China“ am 09. April 2016 ab 9.30 Uhr im Technologiepark Köln, Eupener Str. 150 (EG, Raum „Dialog 2“). Siehe auch die Einladung zur Veranstaltung am Vorabend, 8. April zu chinesischen Unternehmen in der BRD:

  • „Unternehmen aus China investieren in Deutschland – Wie begegnen sie deutschen Arbeitnehmervertretungen?“ am Freitag, 8. April 2016, 19 Uhr im „Kleinen Forum“ der Alten Feuerwache, Melchiorstr. 3, Köln. Die Einladung beginnt so: „In den vergangenen Jahren wird immer häufiger darüber berichtet, dass Unternehmen aus der Volksrepublik China Betriebe in Deutschland übernehmen. Im Jahr 2015 hat die landeseigene NRW Invest 85 Investitionsprojekte mit chinesischen Investoren betreut. Sie beziffert die Anzahl der Unternehmen aus China in NRW mit rund 900
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=95192
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