LabourNet Germany Dies ist das LabourNet Archiv!!! Aktuelle Meldungen im neuen LabourNet Germany

Home Über uns Suchen Termine

 

Von der revolutionären Betriebsarbeit zur linken Betriebsratspolitik

Ein kritischer Blick auf unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft

Von Wolfgang Schaumberg

Im März dieses Jahres trafen sich bei drei Diskussionsrunden in unterschiedlicher Besetzung insgesamt rund 40 Kolleginnen und Kollegen, die sich als "Linke" definieren und in Betrieben – zumeist der Automobil- und Chemieindustrie – oft schon seit Beginn der 70er Jahre politisch aktiv sind. Unsere Aktivitäten als Betriebsratsmitglieder standen im Mittelpunkt der Debatte – ein Ausdruck der Tatsache, dass die Mehrzahl der linken Betriebsgruppen traditionellerweise dem Kampf um eine andere Betriebsratspolitik einen zentralen Stellenwert zugemessen hat. Die folgende Zusammenfassung unseres Erfahrungsaustausches beschränkt sich im Wesentlichen auf die Argumente und Überlegungen von ganz oder zumindest teilweise freigestellten Betriebsräten aus Großbetrieben, Belegschaften mit 2000 und mehr KollegInnen.

 

Der Ist-Zustand: gar nicht lustig ...

Wie Hamster im Laufrad quälen wir uns tagtäglich ab, ständig getrieben von neuen Kostenspar- sprich Profitplänen des Managements, dabei immer im ärgerlichen Clinch mit den Co-Management-Vertretern im Betriebsrat (BR). Die Belegschaft erwartet von uns Stellvertreter-Einsatz. Wir rotieren als Sozialarbeiter und werden von der Alltagsarbeit aufgefressen und krank. Durch BR- und Ausschuss-Sitzungen mit unendlichem Papierkram droht der Verlust unserer persönlichen Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen.

Dieser Alltagsdruck zieht uns krakenhaft weg von Politisierungsarbeit. In unserer Betriebsgruppe oder BR-Fraktion wird unser politischer Anspruch selten reflektiert. Zum Teil geht es nur noch um die Eroberung bzw. in Einzelfällen den Erhalt der BR-Mehrheit, in ängstlicher Rücksichtnahme auf die Stimmungen in der Belegschaft.

Dabei spüren wir doch die Begrenztheit solcher Alltagsarbeit. Die erzwungene Konzentration auf die Verteidigung des erreichten Niveaus an Jobs, Lohn, Arbeitsbedingungen beschränkt unsere Sichtweise auf den "eigenen" Betrieb und Konzern. Wir suchen solidarische Unterstützung und Erfahrungsaustausch national wie international meist nur im Bereich unserer Branche. Für die meisten KollegInnen ist unser Aktivismus wenig attraktiv. Alle Gruppen leiden unter Nachwuchsmangel.

 

... und doch ganz lustig

Immerhin erreichen wir mit unseren Betriebszeitungen und Flugblättern sowie unserem tagtäglichen Widerstand, dass es überhaupt noch Gegenmacht im Betrieb gibt. Unsere gewerkschaftliche Basisarbeit zusammen mit kritischen und aktiven Vertrauensleuten hat ja besonders in den Betrieben, wo wir aktiv sind, zu Gegenwehraktionen gegen die Kapitalangriffe und die Konzessionspolitik der "Standort"-Verteidiger in Betriebsrat und Gewerkschaft geführt.

Die Entdeckung der eigenen Würde, die Möglichkeit, Eigeninitiative voranzubringen, den aufrechten Gang vorzumachen und mit anderen einzuüben, all das ist allein schon wichtig. Indem wir Wut und Empörung der KollegInnen über ihren Alltagsstress auf die Notwendigkeit gemeinsamer Gegenwehr richten, nutzen wir auch Möglichkeiten der BR-Arbeit, die so vom Betriebsverfassungsgesetz mit seiner Doktrin friedvoller Sozialpartnerschaft nicht gemeint sind. Schließlich machen die meisten von uns ja immer noch antikapitalistische Aufklärungsarbeit, Veranstaltungen usw., die über den Betriebsbereich hinausgehen, nationale wie internationale Themen betreffen, und dies oft in Zusammenarbeit mit anderen Linken in der Stadt oder Region. Und außerdem: Leben im Widerstand ist lustiger. So hatte ich in meinen 30 Jahren Betriebsarbeit bei aller Brutalität der Auseinandersetzungen doch auch immer das gute Gefühl, zum einen die Herren der Geschäftsleitung samt ihrem Karrieristengeschwader, zum andern Sozialpartner-Bürokraten und Opportunisten im BR wie in Gremien der IG Metall (aus der ich 20 Jahre ausgeschlossen war) gegen mich zu haben. Ich konnte immer von den lebhaften und oft kontroversen Debatten innerhalb der Belegschaft profitieren, besonders aber von der Solidarität und Fürsorge der Betriebsgruppe und unserer zahllosen UnterstützerInnen. Die Rückendeckung und persönliche Bestätigung durch einen beträchtlichen Teil der Belegschaft und darüberhinaus in der linken Szene bei uns, aber auch im internationalen Austausch, bei unseren Besuchen, Konferenzen etc. ermutigten immer zum Weitermachen.

 

Sind wir Sand oder Öl im Getriebe?

In unserer Diskussion überwog allerseits die Kritik am Ist-Zustand. Man kann sich im Gefühl des Widerstandes auch ziemlich bequem einrichten. Über die Belegschaftsmobilisierung die Gewerkschaft von innen verändern, Erhalt von Gegenmacht, praktischer, von der Basis getragener Widerstand im Alltag, antikapitalistische Aufklärungsarbeit, alles schön und gut, aber waren bzw. sind dies die eigentlichen Ziele unseres Kampfes?

Ist nicht insbesondere unsere BR-Arbeit, zumindest die als Freigestellte in Großbetrieben, in Frage zu stellen? Machen wir nicht doch überwiegend Stellvertreter-Politik, mit angeblich fortschrittlichem Anspruch? BR-Arbeit sollte doch mal Teil eines politischen Projekts sein, nicht das Projekt selber. Hindert uns nicht gerade das BR-Amt an der Politisierung der Konflikte? Zum Teil gibt es in den Betriebsgruppen harte Debatten über Freistellung und Rotation, über bewusste Reduzierung der Beteiligung in Ausschüssen, über zeitweiligen oder grundsätzlichen Ausstieg aus dem BR. Sollten wir uns nicht vielmehr auf die Bildung von Widerstandsgruppen in den Hallen – und dabei auf die Vertrauensleute – konzentrieren, mal ganz weg von den abgehobenen Gremien?

Speziell die Zielsetzung, die BR-Mehrheit erobern zu wollen, ohne dabei in die "Standortfalle" zu geraten, wurde prinzipiell hinterfragt. Ist dann eine Mehrheit überhaupt erreichbar, wenn man programmatisch, offen und eindeutig Position gegen die Illusion der "Standortsicherung", gegen Kapitalismus, für eine andere Gesellschaftsordnung bezieht?

 

Wofür sind wir denn mal angetreten?

Wenn das so klar wäre! Die meisten von uns kommen aus der 68er Tradition, wurden in der Jugend- und Studentenrevolte politisiert, entdeckten die Notwendigkeit des Klassenkampfes, hielten den Aufbau der Kommunistischen Partei für ihre Tagesaufgabe. Einige von uns gingen Anfang der 70er in die Betriebe, andere stießen durch die politische Bewegung zu den Betriebsgruppen oder wurden durch sie im Betrieb für die Mitarbeit gewonnen.

Umfassende Kritik am Kapitalismus, Ausbruch aus dem bürgerlichen Leben, mit dem Gefühl, Teil einer breiten, internationalen sozialistischen Bewegung zu sein, diese Ausgangssituation hat gerade die geprägt, die bis heute als Linke in den Betrieben aktiv geblieben sind. Eine derartig mitreißende Bewegung hat es seitdem nicht mehr gegeben, was nicht zuletzt den hohen Altersdurchschnitt unserer Gruppen erklärt. Fehler haben wir von Anfang an gemacht – bei unserer historischen Unerfahrenheit unvermeidbar. Mit dem oft dogmatisch verengten Rückgriff auf Revolutionsvorstellungen unter dem Schlagwort "Marxismus-Leninis-mus", dem Avantgarde-Anspruch und der Kader-Disziplin, dem Absingen der alten Klassenkampflieder voll von engstirnigem Arbeitslob sackten uns allseitige, das gesamte Leben erfassende emanzipatorische Ansätze weg. "Sozialismus" blieb mehr Parole der leuchtenden Augen. Wir waren nicht in der Lage, eine andere Gesellschaftsordnung, eine nicht auf Akkumulationszwang und Privateigentum an Produktionsmitteln gegründete Gesellschaft zu einem massenhaft attraktiven Bewegungsziel zu machen. Und das umso weniger, je mehr wir uns auf das Anprangern kapitalistischer Sauereien im Betrieb und in aller Welt, und auf Zielsetzungen wie "Opposition im BR" oder "Kampf um innergewerkschaftliche Demokratie" beschränkten. Eine entpolitisierende Beschränkung erlitt dabei auch unser Gruppenleben selbst. So gab es in unserer Bochumer Opel-Gruppe immer weniger freundschaftlichen Austausch als Genossinnen und Genossen, z.B. über unsere Vision eines anderen Miteinanderlebens, immer seltener offene Debatten über unsere Beziehungsprobleme oder über unser Männerverhalten, immer weniger gemeinsame Demo-Teilnahmen oder Wochenenden mit unseren Frauen, Freundinnen, Kindern.

Reihenweise können wir heute Ex-DKPler oder auch Ex-K-Gruppen-Leute aufzählen, die in führenden Positionen von Betriebsräten der Großbetriebe die Standortkonkurrenz vorantreiben und sich inzwischen mehr oder weniger offensiv selbst als Co-Manager bezeichnen. Auch das ein Ergebnis der Selbstbeschränkung ehemals revolutionärer Ansprüche auf "Interessenvertretung der Belegschaft", vorangetrieben durch das Ende der Gruppen und Parteien mit kommunistischem Anspruch und Betriebsbezug Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre und durch die gravierenden Veränderungen der "objektiven Lage": Massenarbeitslosigkeit, verschärfter internationaler Konkurrenzkampf, Globalisierung und Schlanke Produktion mit neuen Herausforderungen in der Arbeitsorganisation und einem neuen Gewicht der Corporate Identity, um nur einige Schlagworte zu nennen.

Die Ausgangsbedingungen für unsere Entwicklung als Betriebsgruppen in den einzelnen Belegschaften, Gewerkschaften bzw. Städten waren sehr unterschiedlich: Wir hatten in der GOG bei Opel in Bochum seit der Gründung 1972 eine relativ glückliche Konstellation, indem wir erstens kontinuierlich mit unserer eigenen Zeitung und unseren Flugblättern die Diskussion mit der gesamten Belegschaft geführt haben, zweitens unsere Gruppe fast immer mehrheitlich aus Nicht-Betriebsräten, sondern KollegIinnen "der Basis", Vertrauensleuten oder Menschen ohne besondere Funktion bestand und drittens immer GenossInnen in der GOG (zunächst "Gruppe oppositioneller Gewerkschafter", später "Standort-Gruppe") mitgemacht haben, die nicht bei Opel beschäftigt sind oder waren, und uns fachlich (als Rechtsanwalt wie M.D. und andere), sachlich (beim Artikelschreiben und -verteilen, bei der PC- und Internetnutzung etc.) und politisch unterstützt haben, gleichsam als solidarische, politische Supervision gegen einen betriebsbornierten Blick auf unsere Ziele, Aufgaben und Alltagspraxis. Auch diese jedoch, so kontinuierlich wir auch in allen Einzelkonflikten an grundsätzlicher Kapitalismuskritik festgehalten haben, ist verteidigungsbestimmt, lenkt selten Hoffnung auf die Machbarkeit einer anderen Gesellschaft...

 

Ein Blick in die Zukunft

Unsere den Einzelbetrieb und die Branche überschreitende Diskussion über unsere Erfahrungen und Fragen ist unbedingt zu verbreitern. Offensiver müssen wir diese Erfahrungen und Fragen in die "linke" Debatte einbringen, beispielsweise im Rahmen der "Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken". Eine wichtige Frage dabei ist, wie wir Überlegungen aus anderen Bereichen der sozialen Bewegungen, auch aus anderen Ländern, nutzen können, zum Beispiel der Linken in der französischen oder auch US-amerikanisch/ kanadischen oder brasilianischen Gewerkschaftsbewegung.

In den Betrieben als Ort direkter Konfrontation mit den Herrschenden müssen wir weiterkämpfen und die sich verändernden Bedingungen nutzen. Die Erosion der Flächentarifverträge und die gewerkschaftsoffizielle Zuweisung der "Konfliktregelung" an die Betriebsräte geben unserer BR-Arbeit einen neuen Stellenwert und Kämpfen auf Betriebsebene mehr Bedeutung. Die Standort- bzw. Wettbewerbspropagandisten stoßen mit ihrer Verzichtspolitik an Grenzen. Für die Entwicklung einer "Gewerkschaftsbewegung von unten" als Teil umfassender sozialer Bewegung können wir unsere BR-Spielräume gut nutzen. In unserer Alltagsarbeit die Sorgen und Beschwerden der Einzelnen als Massenprobleme und diese als Klassenprobleme verständlich zu machen und dann mit den Betroffenen Wege gemeinsamer Gegenwehr anzugehen, bleibt dabei eine Tagesaufgabe.

Mit einer Beschränkung auf das Motto "Kampf gegen weitere Verschlechterungen" schüren wir allerdings Illusionen. Über die Ursachen für die negativen Entwicklungen müssen wir unter uns und mit unseren KollegInnen mehr streiten, ebenso wie über neue Möglichkeiten, das Übel an der Wurzel zu packen. In der Produktion selbst werden viele Erfahrungen gemacht, die wir nutzen können, um eine andere Organisation unserer gemeinsamen Arbeit zu diskutieren. Neue Arbeitsformen wie Gruppenarbeit, neue Technologien und Rationalisierungsformen sind daraufhin zu untersuchen, inwieweit sie als kapitalistisch bedingte abzulehnen sind, aber auch inwieweit sie im Widerspruch zu den Begrenzungen und Bestimmungen, denen sie unter kapitalistischen Bedingungen unterliegen, für eine ganz andere Form von Produktion und Verteilung nötiger und gewünschter Güter nutzbar gemacht werden können.

Die Zerschlagung der Großbelegschaften bedeutet auch die Zersetzung kleinbürgerlicher Hoffnungen vieler KollegInnen auf ein "geregeltes", erträgliches Lohnarbeiter-Leben. Die gesellschaftlichen Repräsentationsstrukturen zerbröckeln, nationalstaatliche Regulierung funktioniert nicht mehr wie früher: Was ist daran gefährlich, was als positiv zu sehen, wenn alte Autoritäten, Staat oder Parlament, an denen sich die Menschen orientiert haben, an Gewicht verlieren?

Einer unserer Diskussionsteilnehmer hat seine Kritik an der Losung "Konsequente Vertretung der Lohnabhängigen-Interessen" so auf den Punkt gebracht: "Der »Interessengegensatz« allein war noch nie geeignet, ein »antikapitalistisches«, also sozialistisches Bewusstsein zu begründen, das die Arbeiterbewegung auch in ihren gewerkschaftlichen und politischen Tageskämpfen motivieren und orientieren konnte. Ein solches Bewusstsein kann logischerweise nur entstehen, wenn der »Interessengegensatz« selbst in Frage gestellt wird durch das Interesse, ihn zu überwinden, und wenn das »Bewusstsein vom Interessengegensatz« erweitert wird zum Bewusstsein oder wenigstens zur Ahnung davon, dass und wie er zu überwinden wäre. In der bisherigen Geschichte der Arbeiterbewegung aber ist ein solches Interesse bzw. Bewusstsein massenhaft noch nie allein oder linear aus dem gewerkschaftlichen Kampf entstanden, sondern (wenn überhaupt, dann) vielmehr gerade aus der Erfahrung seiner Beschränktheit und Ohnmacht gegenüber dem Grundübel der Kapitalherrschaft selbst und mit Hilfe von Leuten, die in der Lage waren, aus der Kritik der herrschenden Produktionsverhältnisse ein Programm ihrer Umwälzung abzuleiten [...] Denn die ausschließliche Verpflichtung auf die »Durchsetzung der Interessen der Lohn- und Gehaltsabhängigen« war in der Tat ja nichts anderes als ein Programm, das den angebrochenen Fortbestand, die Aufrechterhaltung der Lohnarbeit voraussetzte, das gar nicht darauf angelegt war, die Lohnabhängigkeit selbst auch nur in Frage zu stellen und Interessen zu wecken, die mit der Lohnabhängigkeit unvereinbar sind, nämlich die Aufhebung der Lohnabhängigkeit selbst, die Befreiung de Lohnabhängigen vom bornierten privaten Kommando über ihre gesellschaftliche Arbeit durch die kollektive Aneignung der Produktionsmittel und die selbstbewusste, gemeinschaftliche Organisation ihrer Arbeit, ohne ruinöse Konkurrenz und blinden Akkumulationszwang, zur Sicherung einer menschenwürdigen Existenz für alle, auch die nicht arbeitsfähigen Mitglieder der Gesellschaft und zu ihrer individuellen Entwicklung durch vielseitige, gesellschaftlich sinnvolle und anerkannte Tätigkeit, lebenslange Bildung usw. usf. – Interessen, die in latenter, verkrüppelter, unterdrückter Form ja durchaus vorhanden sind und zum Teil außerhalb der Lohnarbeitszeit nach Ersatzbefriedigung suchen." (Werner Imhof, vgl. express 3/1999)

Wir Linken sollten nicht mehr so unbesonnen "Interessenvertreter" spielen. Wir sollten uns an die Auseinandersetzung über unsere und aller Lohnabhängigen Interessen neu herantrauen.

 

Erschienen im express, Zeitschrift für Betriebs- und sozialistische Gewerkschaftsarbeit, 8/01

Der Text wird im Herbst im Bremer Atlantik-Verlag als ein Beitrag zu einem Sammelband über "Erfahrungen, Lernprozesse und Utopien (siehe nebenstehende Anzeige) von Linken, herausgegeben von Willi Hajek und Jochen Gester, erscheinen. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zum Vorabdruck.


Home
LabourNet Germany: http://www.labournet.de/
LabourNet Germany: Treffpunkt für Ungehorsame, mit und ohne Job, basisnah, gesellschaftskritisch
The virtual meeting place of the left in the unions and in the workplace
Datei:
Datum: