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Updated: 18.12.2012 16:09

Existenzgeld: allg./vermischte Beiträge

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Philosoph André Gortz über den kollabierenden Konsum und das Bedingungslose Grundeinkommennew

Es werden immer mehr Waren produziert und dabei immer weniger Menschen benötigt, weil Maschinen den Großteil der Arbeit leisten. Die Produkte werden immer billiger, die Menschen haben jedoch immer weniger Geld für diese Produkte. Der bedeutende Österreichisch-Französische Philosoph André Gortz hat bereits 1983 in seinem Buch "Wege ins Paradies" gemutmaßt im halbtoten Kapitalismus werde der Staat die Überflüssigen Arbeitslosen fürs Konsumieren bezahlen müssen, um die Kontrolle über sie zu behalten. Gortz hat sich zeitlebens mit Fragen zum Sinn einer Menschenwürdigen Arbeit beschäftigt. Kurz vor seinem Freitod im Jahre 2007 hat André Gortz Texte zusammengestellt und neuverfasst, die er als seine Botschaft für die Nachwelt verstand. "Auswege aus dem Kapitalismus" ist im Rotpunkt-Verlag erschienen. Henning Burg hat André Gortz vor seinem Tod mehrfach getroffen, und stellt Ihnen den geistigen Nachlass vor.Video des Beitrags der 3sat-Kulturzeit-Sendung vom 23.06.2009 bei youtube externer Link Video. Siehe dazu auch den Text zur Sendung bei 3sat externer Link

Was würde Marx sagen? Freiheit durch das bedingungslose Grundeinkommen

Interview von Ronald Blaschke mit Karl Reitter in Neues Deutschland vom 08.03.2012 externer Link. Aus dem Text: “…Die Frage ist heute: Wie kommen wir zur Selbstbestimmung in unserem Dasein, einer Selbstbestimmung, die selbstredend die materielle Produktion und Reproduktion einschließt? Auf dem Gebiete der sexuellen Emanzipation, der freien Wahl des Lebensstiles wurde einiges erkämpft oder ist dabei, erkämpft zu werden. Wie sieht es aber mit der Selbstbestimmung bei unserem materiellen Tun aus?...“

Die Menschenwürde ist unantastbar - Brandbrief eines entschiedenen Bürgers

Text (und Aufruf) von Ralph Boes vom Juni 2011 externer Link bei der Bürgerinitiative Grundeinkommen. Aus dem Text: ".Menschen mit Arbeit zu beschäftigen, die sinnlos ist, setzt die Menschenwürde außer Kraft - und sie zu bedrohen mit Hunger und mit Obdachlosigkeit, wenn sie dem Zwang zum Unsinn nicht Folge leisten, erst recht. Scharf formuliert, haben wir in Hartz IV das erste Sklavenheer der Weltgeschichte, welches gezwungen ist, sinnlose Arbeit zu leisten. Und in den Sanktionierungen mit Hunger und Obdachlosigkeit haben wir ein Zuchtmittel, welches jede noch so berechtigt erscheinende Hilfsmaßnahme des Staates zum existenzbedrohenden Zwangsmittel macht. (..) Ab heute widerstehe ich offen jeder staatlichen Zumutung, ein mir unsinnig erscheinendes Arbeitsangebot anzunehmen oder unsinnige, vom Amt mir auferlegte Regeln zu befolgen. Auch die durch die Wirklichkeit längst als illusorisch erwiesene Fixierung auf "Erwerbsarbeit" lehne ich in jeder Weise ab. Ich beanspruche ein unbedingtes Recht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben, welches ich einer von mir selbst gewählten, mir selbst sinnvoll erscheinenden und mir nicht von außen vorgeschriebenen Tätigkeit widmen darf, auch wenn ich durch die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse gezwungen bin, dafür HartzIV in Anspruch zu nehmen."

Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte

Diskussionsbeitrag des LabourNet-Lesers Martin Brucks pdf-Datei

Mehr Armut, mehr Grundeinkommen

"Faulenzerdebatten werden weltweit geführt. Bedingungsloses Grundeinkommen wird in Europa diskutiert, aber in Afrika und Brasilien schon ausprobiert.
Es ist revolutionär, sagen die einen, utopisch, die anderen: Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommen ist in Deutschland und Europa noch immer nicht mehr als ein Kaffeehausthema. Die Idee, dass jeder - ob Kleinkind, Rentner, Millionär oder Obdachloser monatlich ein Einkommen erhält und das ohne Vorbedingungen - klingt für viele verlockend - ist aber derzeit nicht politikfähig. Das Ganze sei zu teuer, die Menschen würden nicht mehr arbeiten, nur noch in der Hängematte liegen und die Angst vor einer Abschaffung des herkömmlichen Sozialstaats sind nur einige der Vorurteile
." Artikel von Susanne Götze in telepolis vom 19.02.2010 externer Link

Antikapitalismus mit zwei Beinen: Solidarische Ökonomie & Grundeinkommen

Artikel von Andreas Exner externer Link in der Zeitschrift der Unabhängigen GewerkschafterInnen im Österreichischen Gewerkschaftsbund: DIE ALTERNATIVE, Heft 3/4 - 2010

Erich Fromms Verständnis von Arbeit und sein Vorschlag für ein Grundeinkommen

Tagungsbeitrag von Klaus Widerström externer Link, dokumentiert beim Netzwerk Grundeinkommen

Linke Perspektive oder kapitalistische Utopie? Zur politischen Konfusion um das Grundeinkommen

Artikel von Avji Sirmoglu und Peter Streckeisen pdf-Datei. Dieser Text erscheint abgeändert und gekürzt im Heft 52/2007 der Zeitschrift Widerspruch ( http://www.widerspruch.ch/ externer Link). Das Heft 52 wird um den 20. Juli erscheinen und einen Diskussionsteil mit weiteren Beiträgen zum Grundeinkommen (von A. Gorz, M. Krätke, W. Vontobel) sowie zur Frage eines gesetzlichen Mindestlohns (A. Rieger, H. Baumann) enthalten.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Finanzierungsmodelle sind unvermeidlich, aber schädlich!

"Wer immer mit der Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen (bge) öffentlich auftritt, wird sehr schnell mit der Frage konfrontiert, wie denn das zu finanzieren sei. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich die Diskussion am Infostand auf der Straße, in einem Volkswirtschaftsseminar oder in einer politischen Veranstaltung abspielt. Und die FragerInnen geben sich in der Regel nicht damit zufrieden, dass volkswirtschaftlich dargestellt wird, dass es Finanzierungsmöglichkeiten eines bge gibt. Sie erwarten genau gerechnete Modell, Gesetzentwürfe fast." Artikel von Werner Rätz vom Dezember 2006 externer Link bei attac / Genug für Alle

Das bedingungslose Existenzeinkommen und die Umverteilungsfrage als Erweiterung der Sozialstaatsfrage

Anmerkungen zur Umverteilungsfrage von Karl-Heinz Pachura pdf-Datei, Dortmund, 2007

Das bedingungslose Grundeinkommen - eine neoliberale Forderung?

Diplomarbeit von Thomas Löding vom Mai 2007 externer Link pdf-Datei an der Georg-August-Universität Göttingen

Grundeinkommen und Mehrwertsteuer

In der Schweiz vertreten Häni & Schmidt etwa dieselben Ideen wie Götz Werner. Siehe zu dieser Finanzierungsdebatte:

  • In den reifen Apfel beißen. Warum eine ausschließliche Besteuerung erst beim Konsum sinnvoll und wirklichkeitsgemäß ist.
    Artikel von Enno Schmidt und Daniel Häni externer Link pdf-Datei bei der schweizerischen Initiative Grundeinkommen
  • Das Grundeinkommen über die Mehrwertsteuer finanzieren? Kritische Notiz zur "Latte-Macchiato-These" von Daniel Häni und Enno Schmidt
    Artikel von Peter Streckeisen, Soziologe an der Uni Basel und Mitglied von Attac Schweiz

"Schwer mit dem schönen Leben" - Das Konzept des "bedingungslosen Grundeinkommens"

Überarbeitete Fassung eines Referates der Gruppe jimmy boyle externer Link auf mehreren Veranstaltungen zum bedingungslosen Grundeinkommen im Frühjahr 2007 bei junge Linke

Bedingungsloses Grundeinkommen: Keine Alternative zum Sozialstaat

"Der Vorschlag, Hartz IV und andere Sozialleistungen durch ein pauschales Grundeinkommen für alle Bürger zu ersetzen, scheint zahlreiche Probleme auf einen Schlag zu lösen. Doch viele gute Gründe sprechen gegen diesen Ansatz." Artikel in Böckler Impuls 01/2007 externer Link pdf-Datei und dazu:

Freiheit für jeden Einzelnen

Grundeinkommen: Es geht nicht nur um die Lösung einer materiellen Frage, sondern auch um die Stärkung von Bürgerrechten und persönlicher Autonomie. Artikel von Wolfgang Storz in Freitag vom 2.2.07 externer Link

Nicht nur aufs Geld schauen

Grundeinkommen: Wer auf neue Formen einer solidarischen, selbst organisierten Ökonomie verzichtet, öffnet Tür und Tor für staatliche Manipulationen. Artikel von Kai Ehlers in Freitag vom 19.1.07 externer Link

Was, wenn die Arbeitslosigkeit bleibt?

Kurzer feuilletonistischer Streifzug durch das Elend der Arbeitslosigkeit und Höhen-, wie Sturzflüge des Existenzgeldes von Gerhard Hanloser in der trend onlinezeitung 01/2007 externer Link

Ein Weg zum Sozialismus

"Es gibt eine Alternative zum Kapitalismus. Wenn wir uns darauf einigen können, dass eine sozialistische Gesellschaft charakterisiert wird durch Demokratie, gutes Leben, individuelle Freiheit und Solidarität mit allen, die auch nicht mehr wollen. (.) Wie soll das in die Wege geleitet werden? Der Druck der deutschen Bevölkerung auf ihr bürgerliches Parlament wird so stark, dass dieses nicht umhin kann, ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1500 € netto monatlich zu beschließen; ähnliches passiert in anderen EU-Staaten. Jetzt geschieht für einen Ökonomen Unvorstellbares: Ein Aufatmen geht durch das Land." Artikel von Karl-Heinz Thier vom Dezember 2006

Zitat zum Thema:

"Bekanntmachung: Bedingungsloses Grundeinkommen
Das Bundeswirtschaftsministerium gibt bekannt, daß die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen nicht notwendig ist, weil sie seit geraumer Zeit in Deutschland bereits fest verankert ist: So haben alle Beschäftigten seit jeher dafür zu sorgen, daß sie das Einkommen für die Vorstandsgehälter der Firmen, bei denen sie arbeiten, bedingungslos und pünktlich erarbeiten."

Aus: Deutscher Einheit(z)-Textdienst von Werner Lutz 11/06

Ein soziales Seil. Das bedingungslose Grundeinkommen

"Leuten einfach so Geld geben? Ohne Gegenleistung? Ohne Verpflichtung? Ohne Anreiz zur Beschäftigung? Wer wird dann überhaupt noch arbeiten wollen? Wird er oder sie nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut herumliegen, es sich bequem machen und schmarotzen auf Kosten der Allgemeinheit? Und selbst, wenn man genügend Freiwillige findet, die Kosten sind astronomisch, wer soll das bezahlen? Ist das utopisch?..." Artikel von Harald Schauff externer Link von der Straßenzeitung Querkopf, April 2006, in "Der Linke Berliner"

Grundeinkommen - Mittel gegen die Massenarmut?

Rede-Manuskript von Daniel Kreutz externer Link zur Grundeinkommens-Veranstaltung am 08.11.05 in Aachen bei Linksnet

Bürgergeld, Bedingungsloses Grundeinkommen, Existenzgeld. Analyse und Kritik einer populären Forderung

Aufzeichnung einer Diskussionsveranstaltung mit Wolfgang Rössler externer Link mp3 des u-asta-Referats "Ideologiekritik" in Freiburg am 1. Februar 2006. Siehe dazu auch das Thesenpapier externer Link pdf-Datei "Bedingungsloses Grundeinkommen. Überlegungen zur zeitgemäßen Organisation des im Kapitalismus notwendigen Elends"

"Bedingungsloses Grundeinkommen" - Kapitalismus mit menschlichem Antlitz?

Kommentar des GegenStandpunkt-Verlags externer Link im Freien Radio für Stuttgart vom 01.02.2006

Kann uns der Staat vor der Arbeit retten? Die Idee der Trennung von Einkommen und Arbeit ist radikal genug, um utopisch zu bleiben

Artikel von Guillaume Paoli in Freitag vom 27.01.2006 externer Link

Vom Einkommen zum Auskommen

Die Forderung nach dem Grundeinkommen hatte schon einmal Konjunktur. Das war Mitte der Achtziger des vorigen Jahrhunderts. Nun steht es abermals auf der Agenda. Artikel von Franz Schandl in junge Welt vom 21.12.2005 externer Link

Eine bessere Stütze? Das garantierte Grundeinkommen hat einen festen Platz im linken Forderungskatalog erworben - für eine Perspektive ist es aber nicht radikal genug

"Wieder einmal wurde auf der Aktions- und Strategiekonferenz der sozialen Bewegungen in Frankfurt/Main am letzten Wochenende ein garantiertes Grundeinkommen diskutiert. Und wieder einmal ohne greifbares Ergebnis. Die heftige Kontroverse zwischen Befürwortern - wie Roland Blaschke von der sächsischen Armutskonferenz - und Kritikern wie zum Beispiel Rainer Roth aus Frankfurt/Main machte deutlich, daß eine Annäherung zur Zeit nicht in Sicht ist. Dabei speisen sich Zustimmung und Ablehung aus jeweils ganz unterschiedlichen, sehr heterogenen Quellen.." Artikel von Sebastian Gerhardt in junge Welt vom 23.11.2005 externer Link

Bedingungsloses Grundeinkommen. Lösung für die Krise der Erwerbsarbeitsgesellschaft?

Artikel von Matthias Brake in telepolis vom 28.10.2005 externer Link

Grundeinkommen als Recht in einer nachkapitalistischen Gesellschaft

"Eine andere Welt ist möglich - aber wie soll sie aussehen? In diesem Artikel, der auch als Fortsetzung meiner Arbeit "Grundeinkommen jetzt!" gelesen werden kann, möchte ich begründen, warum auch in einer nachkapitalistischen Gesellschaft das Grundeinkommen als unabdingbares Recht eingeführt werden sollte. Wenn das Grundeinkommen in erster Linie keine Methode der Armutsbekämpfung darstellt, sondern vor allem mehr Freiheit bewirken soll, dann muss dieses Prinzip in einer nachkapitalistischen Gesellschaft um so mehr gelten." Artikel von Karl Reitter in Grundrisse 13 externer Link

Debatte um das Grundeinkommen in der Jungle World

  • Schwarzer Schimmel
    Die Forderung nach einem Existenzgeld fußt auf der Illusion von einem nicht kapitalistischen Kapitalismus. Artikel von Ulrich Weiß in Jungle World vom 27. Juli 2005 externer Link

  • Angriff von innen
    Ein bedingungsloses und Existenz sicherndes Grundeinkommen kann die Produktionsverhältnisse grundlegend verändern. Artikel von Ronald Blaschke und Katja Kipping externer Link in Jungle World vom 20. Juli 2005
  • Placebo für den Widerstand
    "Die Befürworter eines Grundeinkommens scheuen die Auseinandersetzung mit den Verhältnissen im gegenwärtigen Kapitalismus. Mit ihnen lässt sich keine Gegenbewegung begründen. Die PDS, die Gewerkschaften und ihre linkskeynesianischen Stichwortgeber leugnen wie die Neoliberalen die strukturelle, fundamentale Krise der Arbeitsgesellschaft. Käme »die Politik« nur ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nach und zwänge das Kapital zur Erfüllung seiner Ausbeutungspflicht, also zur Schaffung von Arbeitsplätzen, dann würde sich das Gespenst der Arbeitslosigkeit schon verflüchtigen. Diese Vorstellung ist nicht nur illusionär, sondern auch reaktionär." Artikel von Ernst Lohoff in Jungle World vom externer Link13.07.2005.
  • Nie mehr bescheiden sein!
    Ein Grundeinkommen muss gegen die herrschende Lohnfixierung erkämpft werden. Artikel von Katrin Mohr und Robert Ulmer in Jungle World 27 externer Link (06. Juli 2005)
  • Hinterrücks zur Revolution.
    Existenzgeld ist unter den gegebenen Verhältnissen nicht anders denkbar als in Gestalt des Arbeitslosengeldes II. Artikel von Felix Baum in Jungle World 17 (27. April 2005) externer Link

Grüne Sozialmodellierung

Artikel von Dirk Jacobi externer Link, erschienen in Stachlige Argumente 1/2004

Abgekoppelt von der Erwerbsarbeit. Das Grundeinkommen als würdiges Auskommen

Die Idee eines Grundeinkommens ist nicht neu. Schon im 15. Jahrhundert entwickelt Thomas More Ideen in diese Richtung. Der Anarchist Petr Kropotkin will 1918 in seinem gleichnamigen Buch Wohlstand für alle, die Forderung nach einem Recht auf Arbeit geißelt er dagegen als Weg in ein "industrielles Zuchthaus". Im Laufe des 20. Jahrhunderts wird eine Vielfalt von Konzepten zum Grundeinkommen entwickelt, und die Befürworter reichen von dem Psychoanalytiker Erich Fromm über den Sozialwissenschaftler André Gorz bis zu dem neoliberalen Ökonomen Milton Friedman. Im Juli 2004 wurde nun in Berlin das bundesweit tätige Netzwerk Grundeinkommen gegründet…Text der Sendung von Günter Rohleder im Deutschlandfunk am 26.11.2004 externer Link

Massenarbeitslosigkeit und Billiglöhne: Mit Existenzgeld aus der Krise?

Harald Rein ist im Arbeitslosenzentrum FALZ in Frankfurt am Main tätig und Mitarbeiter beim Runden Tisch der Erwerbslosen- und Sozialhilfeorganisationen. jW sprach mit ihm13.05.2004. Interview von Stefan Valentin in junge Welt vom 13.05.2004 externer Link

Mit und ohne Arbeit: sichere Einkommen. Erwerbslose diskutieren über Arbeitszwang und Billigjobs

Erste Schritte zu einer breiten Kampagne "Gegen Arbeitszwang und Billigjobs - für ein existenzsicherndes Einkommen" unternahmen im Juni Erwerbslose und ungesichert Beschäftigte auf einer Arbeitstagung in Bielefeld. Bericht aus ak 440 vom 6.7.2000.

Der Kongreß hat getanzt: Ambivalente Existenzgeldkonferenz in Berlin

Bericht aus ak - analyse & kritik. Zeitung für linke Debatte und Praxis Nr. 425 vom 15.4.1999

Wir brauchen keine Zauberformeln

Artikel von Martin Rheinlaender (aus: analyse & kritik. Zeitung für linke Debatte und Praxis, Nr. 425, 15.4.1999)

Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?

Zitat zum Thema:
"Hohes Grundeinkommen und hohe Steuersätze verringern den Anreiz zu arbeiten, tiefes Grundeinkommen und tiefe Steuersätze verstärken den Anreiz zu arbeiten."
Thomas Straubhaar in seinem Artikel "Ein Grundeinkommen für alle!" in der FAZ vom 09. Juli 2007 externer Link - mehr muss mensch eigentlich nicht wissen.

Musik zum Thema:
Behnam Moghaddam: "Glaubst du an das bedingungslose Grundeinkommen" externer Link Videobei youtube

Specials

Grundlegende Beiträge

International

Debatte um linke Kritik am BGE

Bürgergeld etc. - Nicht-Linke Vorschläge

Gewerkschaftliche Initiativen und Positionen

Grundeinkommen aus frauenpolitischer Sicht

Bücher zum Thema

"Netzwerk Grundeinkommen"

"In Freiheit tätig sein" statt Vollbeschäftigung. Erster deutschsprachiger Grundeinkommen-Kongress vom 7.- 9. Oktober 2005 in Wien

Grundinfos

Basic Income European Network (BIEN) externer Link

Basic Income

www.existenzgeld.de externer Link Diskussionsforum zum Thema Existenzgeld. Diese Seite ist ein gemeinsames Projekt der BAG-SHI und der BAG-E

Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt Österreich externer Link

Existenzgeld - 10 Positionen gegen falsche Bescheidenheit externer Link der Bundesarbeitsgruppen der Initiativen gegen Arbeitslosigkeit und Armut
(September 1996)

"Garantierte Mindesteinkommen. Modelle von Grundsicherungen und Grundeinkommen im Vergleich". Synopse von Ronald Blaschke pdf-Datei - 1. aktualisierte und erweiterte Ausgabe vom Oktober 2005

"Grundeinkommen oder Grundsicherung und Arbeitszeitverkürzung / Mindestlohn?" Folien-Präsentation von Ronald Blaschke pdf-Datei

Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens externer Link pdf-Datei der Bundesarbeits- gemeinschaft Grundeinkommen in und bei der Linkspartei

siehe auch:

Erwerbslosigkeit und Existenzgelddebatte in der Schweiz

Existenzgelddebatte in Österreich

Jenseits der Arbeitsgesellschaft

soziale Grundrechte

Niedriglohn


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