Nach der Demo am 1.11.03 - wie weiter?

• Europaweiter Protesttag 3./4. April 2004
• gemeinsamer Aktionstag gegen Sozial-/Bildungskahlschlag und der Friedensbewegung am 20. März 2004?
• Aktionskonferenz am 17./18. Januar 2004 in Frankfurt am Main
• Aktionskonferenz am 13. Dezember 2003
• ESF-Nachbereitungstreffen am 30.11.2003

Bild entnommen aus Aktionsvorschlag zum 13.11. aus dem Raum Giessen (pdf)

• Der Wind hat sich gedreht. Zu Bilanz und Perspektiven der sozialen Protestbewegung nach der Berliner Demonstration. Artikel von Alexander King und Sascha Kimpel (pdf) im Vorabdruck der neuen Ausgabe der Z, Zeitschrift für marxistische Erneuerung Nr. 57 vom März 2004. Wir danken der Redaktion!
• Nach der Demo am 1.11.03 - wie weiter? Perspektiven des Protestes gegen Sozialabbau. Link zum Artikel von Bernd Riexinger in Sozialismus Heft Nr. 1 (Januar 2004)
• Soziale Proteste werden gebündelt. Ein Bericht von Daniel Behruzi in (und bei) der "jungen welt" vom 18.Dezember 2003 über das Treffen des "Berliner Plenums gegen Sozialkahlschlag".
• "Nach dem 1.11. - Unproduktive aller Länder vereinigt euch" - Ein Beitrag von Willi Hajek (Gegenwehr, Gruppe kritischer GewerkschafterInnen Berlin) in (und bei) der "Sozialistischen Zeitung", Ausgabe Dezember 2003.
• Proteste gegen Bildungs- und Sozialabbau am 13.12. Ergebnisse des bundesweiten Studierendenprotestkoordinationstreffern in Jena am 30.11.2003
• Zu den Perspektiven der Protestbewegung gegen Sozialkahlschlag. Thesenpapier aus Berlin vom 28.November 2003 mit folgenden Erstunterzeichnern: Sascha Kimpel, Christine Buchholz, Michael Prütz, Werner Halbauer, Birger Scholz (alle engagiert in der Initiative für ein Berliner Sozialforum); Anne Allex (bundesweite Arbeitslosenzeitung quer); Willi Hajek (Gegenwehr/Gruppe kritischer Gewerkschafter)
• Zur Frage der Gründung eines Sozialforums in Deutschland. Diskussionsvorlage vom 28. November 2003 von Sascha Kimpel, Michael Prütz, Birger Scholz
• Zur Frage von Druck und Gegendruck. Redebeitrag von Peter Vollmer auf der Delegiertenversammlung der IG Metall Berlin am 22.11.2003
• 100000 in Berlin. Wir kommen wieder! Nachlese zum 1.11. von Angela Klein, erschienen in SoZ 12/Dezember 2003 (pdf)
• Generalstreik oder Sozialstaatspartei? Nach der Großdemonstration vom 1. November diskutiert die Protestbewegung, wie es weitergehen soll. Link zum Artikel von Tom Strohschneider in ND vom 25.11.03
• Das ESF war für die deutschen TeilnehmerInnen auch wichtig wegen eines Treffens zum weiteren Vorgehen gegen den Sozialabbau. Eines der Ergebnisse ist das Vorberietungstreffen, zu dem nun attac am 30.11. einlädt... Siehe dazu: Europäisches Sozialforum in Paris: Ein paar Bemerkungen zu dem Treffen von rund 350 TeilnehmerInnen aus Deutschland , am Freitag, den 14.11.03 in St.Denis. Bericht von Wolfgang Schaumberg mit einigen Bildern des LabourNet Germany
• "Alle gemeinsam gegen Sozialkahlschlag! "Diese Demo war erst der Anfang. Es muss weitergehen!" Gemeinsame Erklärung von "Ehemaliger Berliner Demovorbereitungskreis zum 1.11.2003" und Einladung zum "Gemeinsames Berliner Plenum gegen Sozialkahlschlag" am 16. Dezember, 19.00 Uhr (pdf-Datei)
• Das Gold liegt auf der Straße. Die Demo "gegen den Sozialabbau" am 1. November stellt mehr dar als eine reine "jetzt reicht's"-Kampagne: die Politik kehrt auf die Straße zurück. Link zum Artikel von Matti in Direkte Aktion Ausgabe 160 vom November & Dezember 2003
• "Der 1. November 2003 kann nur ein Auftakt gewesen sein !" Erklärung des Bundestreffens der PDS AG betrieb & gewerkschaft zu den Gewerkschaftstagen und zur Demonstration am 1.11.2003 (pdf)
• Überlegungen zum " wie weiter" oder der 1. November als Keimform einer anderen sozialen und gewerkschaftlichen Bewegung? Thesen von Willi Hajek und Gerald Wolf vom 8.November 2003
• Nach bundesweiter Großdemo: Wie weiter gegen Sozialabbau? Link zum Interview von Daniel Behruzi in junge Welt vom 08.11.2003. Hans-Jürgen Urban ist Fachleiter der Abteilung Sozialpolitik in der IG Metall und wird zukünftig für Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik im Ressort des 1. Vorsitzenden zuständig sein
• Presseerklärung und offene Briefe der Ruhrgebiets-AG soziale Grundrechte an IGM und Ver.di Bochum (wg. ihrem Desinteresse an Unterstützung des Protests - v.a. am 1.11.) (pdf-Datei)
• "Berlin war Anfang. Wir sind Viele. Wir werden mehr. Wir sind überall. Wir kommen wieder". Aktionsvorschlag zum 13.11. aus dem Raum Giessen (pdf). Aus dem Text: "Wir, die Betriebsräte von Schunk in Heuchelheim und Buderus in Lollar möchten aktiv gegen den Sozialabbau der Parteien vorgehen. Deswegen haben wir spontan beschlossen, den Donnerstagabend zum Aktionstag zu machen. Wir werden gemeinsam um 18.oo Uhr in Giessen auf dem Seltersweg bei den drei Schwätzern eine halbe Stunde unsere Meinung kundtun...."
• 100.000 demonstrieren: Wir sind das Volk! Extrablatt von "Kölner Erwerbslosen Anzeiger" (pdf-Datei)
• Nach der Berliner Demonstration der 100.000 gegen Sozialabbau: DAS WAR DER DURCHBRUCH ...für eine neue, soziale Protestbewegung. Wir brauchen Bewegung in unseren Betrieben ! PRESSE- UND INFORMATIONSDIENST des ver.di-Bezirk Herne vom 04.November 2003 (pdf-Datei)
• Alle fürs Ganze. Dass der Widerstand gegen den Sozialabbau bisher so gering war, hängt mit der deutschen Ideologie zusammen und mit der Verklärung der Arbeit. Link zum Artikel von Andreas Baumgart in Jungle World 46 vom 05. November 2003
• Hier spricht die neue Apo. Die Demonstration in Berlin am vergangenen Samstag könnte der Aufbruch einer neuen sozialen Bewegung gewesen sein. Link zum Artikel von Martin Kröger in Jungle World 46 vom 05. November 2003
• Wie weiter nach der Berliner Demo am 1.11.? Positionspapier der AG "Es ist genug für alle da" von attac (pdf)
• Widerstand gegen Sozialkahlschlag und Niedriglöhne wächst! Gegen die große Koalition der Sozialräuber! Nach der Demo geht es verstärkt weiter gegen den Sozialkahlschlag! Das aktuelle Flugblatt vom Anti-Hartz-Bündnis NRW (pdf)
• Gemeinsame Pressemitteilung Demonstration gegen Sozialkahlschlag Berlin, 01.11.2003. Diese zweite Pressemitteilung ist die der Demonstrationsleitung. Es sollten dringend neue VertreterInnen (nicht Leitung!) des bundesweiten Widerstandes möglichst breit gewählt werden, um Klarheit zu schaffen und Spaltung zu verhindern!
• der Offene Brief von Bochumer und Wittener Teilnehmern und an der Berlin-Demo gegen die Agenda 2010 am 1.11.03. "Wir, die Bochumer und Wittener Teilnehmer an der Demonstration am 1.11.03 in Berlin gegen die Agenda 2010 protestieren dagegen, dass keine Busse seitens der Ortsverwaltungen Bochum und Witten organisiert wurden.....!
• Nach der Demo gegen Sozialabbau: Weitere Aktionstage vorbereiten? jW sprach mit Bernd Riexinger, ver.di-Bezirksgeschäftsführer in Stuttgart. Link zum Interview von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 04.11.2003
• Presseerklärung des bundesweiten Vorbereitungskreises für die Demonstration am 1.11.
• "ES REICHT ! ALLE GEMEINSAM GEGEN SOZIALKAHLSCHLAG! 100.000 BEI BUNDESWEITE DEMONSTRATION AM 1.NOVEMBER IN BERLIN!
  100.000 MAL- WEG MIT AGENDA 2010 100.000 MAL- NEIN ZU HARTZ, HERZOG RÜRUP & CO". Spuckis nach der Demo (pdf) von Gewerkschaftlich Orientierte Arbeitslosengruppe