Ihm begegnen Alleinerziehende, die trotz eines Ingenieurdiploms keinen Job finden, oder Migranten, die die Verträge, die sie unterschreiben, nicht lesen können: Ein Arbeitsvermittler aus einem Berliner Jobcenter gewährt subjektive Einblicke in das System Hartz IV…“ Artikel von Hannah Beitzer in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »
"Ihm begegnen Alleinerziehende, die trotz eines Ingenieurdiploms keinen Job finden, oder Migranten, die die Verträge, die sie unterschreiben, nicht lesen können: Ein Arbeitsvermittler aus einem Berliner Jobcenter gewährt subjektive Einblicke in das System Hartz IV..." Artikel von Hannah Beitzer in der Süddeutschen Zeitung online vom 9. März 2015 weiterlesen »

Flüchtlinge und ver.di am Bsp. Lampedusa in Hamburg

Dossier

Flüchtlinge und ver.di am Bsp. Lampedusa in Hamburg„Die als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. (…) „Mit diesem Schritt“, so Asuquo Udo, einer der Sprecher der Flüchtlinge, „zeigen wir, dass wir Teil der Gesellschaft in Hamburg sein wollen und auf Unterstützung setzen.“ (…) Dazu der ver.di-Fachbereichsleiter für Besondere Dienstleistungen Peter Bremme: “ Wir heißen die Flüchtlinge willkommen...“ Diese Meldung bei ver.di Hamburg vom 10.07.2013 (s.u.) hat ver.di viele Sympathien eingebracht, blieb aber nicht konfliktlos innerhalb der Gewerkschaft. Siehe dazu diesbezügliche Meldungen und Kommentare aus unserem Dossier „Lampedusa in Hamburg“ sowie weitere Stellungnahmen und Kommentare. Neu:  Gewerkschaftlicher Appell: Die Chance für eine solidarische Lösung für die Gruppe Lampedusa in Hamburg nutzen. Mindestlohn durchsetzen heißt auch Arbeitserlaubnisse für alle die hier leben. Siehe den Appell der ver.di Jugend Hamburg (u.a.) zur Forderung nach Arbeitserlaubnissen an den Hamburger Senat sowie entsprechende Solidaritätsaktion bei der gleichzeitigen Landesbezirkskonferenz von ver.di Hamburg in unserem Dossier Lampedusa in Hamburg weiterlesen »

Dossier

Flüchtlinge und ver.di am Bsp. Lampedusa in Hamburg„Die als Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordenen Flüchtlinge aus Libyen haben sich entschieden, Mitglied der Gewerkschaft ver.di zu werden. (...) „Mit diesem Schritt“, so Asuquo Udo, einer der Sprecher der Flüchtlinge, „zeigen wir, weiterlesen »

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Griechenland »
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Die Bilanz des Spardiktats
Griechenland: Die Debatte um Syriza – und alternative GesellschaftsformenBerlin hat von Griechenland seit dem Beginn der Eurokrise mehr als eine Drittelmilliarde Euro kassiert – als Zinsen für sogenannte Hilfskredite. Dies bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage im Bundestag. Demnach werden in den kommenden Jahren noch weitere Millionenbeträge in Form von Zinsen aus dem krisengeschüttelten Land in den deutschen Staatshaushalt abfließen. Darüber hinaus räumt die Bundesregierung in ihrer Antwort ausdrücklich ein, dass in der Zeit der deutschen Spardiktate das Bruttoinlandsprodukt Griechenlands um gut ein Viertel eingebrochen ist, während die Staatsschulden sogar in absoluten Zahlen stiegen. Mit dem Verlangen, die griechischen Außenstände spürbar zu senken, hatte Berlin seine Austeritätspolitik legitimiert. Die Antwort der Bundesregierung bestätigt auch die gesellschaftliche Katastrophe, die aus den Mittelkürzungen auf allen Ebenen entstanden ist…“ Eigener Bericht von german-foreign-policy vom 06.03.2015 weiterlesen »
Griechenland: Die Debatte um Syriza – und alternative Gesellschaftsformen"Berlin hat von Griechenland seit dem Beginn der Eurokrise mehr als eine Drittelmilliarde Euro kassiert - als Zinsen für sogenannte Hilfskredite. Dies bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage im Bundestag. Demnach weiterlesen »

Dem heutigen Sozialstaat fehlt es an einer progressiven Gesellschaftsvision. Er agiert nicht nur widersprüchlich und autoritär, in ihm drückt sich auch die Gewöhnung an wirtschaftliche Stagnation aus. Der Staat untergräbt so seine Legitimationsgrundlage…“ Artikel von Kai Rogusch vom 5. März 2015 bei den Ruhrbaronen weiterlesen »
"Dem heutigen Sozialstaat fehlt es an einer progressiven Gesellschaftsvision. Er agiert nicht nur widersprüchlich und autoritär, in ihm drückt sich auch die Gewöhnung an wirtschaftliche Stagnation aus. Der Staat untergräbt so seine Legitimationsgrundlage..." Artikel von Kai Rogusch vom 5. März 2015 bei den Ruhrbaronen weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitDie SPD fordert ein Gesetz, das die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen vorschreibt. Doch Unionsfraktionschef Kauder bremst den Plan nach Informationen des SPIEGEL aus. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) tritt bei den Plänen von Familienministerin Manuela Schwesig für ein Gesetz zur Entgeltgleichheit von Männern und Frauen auf die Bremse. „In diesem Jahr wird das nichts mehr“, sagte Kauder SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann nach Informationen des SPIEGEL beim Koalitionsfrühstück am Dienstagvormittag. Wenn, dann könne man sich so ein Gesetz nur für Betriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern vorstellen, so Kauder…“ Meldung vom 07.03.2015 bei Spiegel online weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Die SPD fordert ein Gesetz, das die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen vorschreibt. Doch Unionsfraktionschef Kauder bremst den Plan nach Informationen des SPIEGEL aus. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) tritt bei den Plänen von Familienministerin Manuela Schwesig für ein weiterlesen »

Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm BengenGriechenland geht das Geld aus, doch die Eurogruppe will keine Hilfskredite freigeben. Warum eigentlich? Offenbar gibt es neben den Spar- und Reformauflagen auch noch ganz andere – politische – Ziele. Ein Teil der Erklärung ist das enorme Misstrauen, das die Gläubiger gegenüber ihrem Schuldner hegen. Nur mit Faust in der Tasche hat der Bundestag für neue Hilfen gestimmt. Ein weiterer Teil ist das, was Griechenlands Finanzminister Varoufakis “Fiscal waterboarding” genannt hat. Zahlungen werden so lange zurückgehalten, bis Athen die Luft ausgeht. Das war schon unter der alten Regierung Samaras so. Unter der neuen Regierung um A. Tsipras könnte diese Art der Folter neue, gefährliche Dimensionen erreichen – bis hin zum “Graccident”...“ Artikel von und bei Eric Bonse vom 8. März 2015 weiterlesen »
Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm Bengen"Griechenland geht das Geld aus, doch die Eurogruppe will keine Hilfskredite freigeben. Warum eigentlich? Offenbar gibt es neben den Spar- und Reformauflagen auch weiterlesen »

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Letztes Gefecht verloren
Vor 30 Jahren endete der längste Streik der europäischen Geschichte. Ein Jahr hatten britische Bergarbeiter ihre Arbeit niedergelegt, um gegen die wirtschaftlichen Umstrukturierungen der Regierung von Margaret Thatcher zu protestieren. Dieser Protest, der Tote und Verletzte forderte, endete mit einer verheerenden Niederlage. Es war der Anfang vom Ende der traditionellen Arbeiterbewegung über die Grenzen Großbritanniens hinaus…“ Reportage von Axel Berger in der Jungle World vom 5. März 2015 weiterlesen »
"Vor 30 Jahren endete der längste Streik der europäischen Geschichte. Ein Jahr hatten britische Bergarbeiter ihre Arbeit niedergelegt, um gegen die wirtschaftlichen Umstrukturierungen der Regierung von Margaret Thatcher zu protestieren. Dieser Protest, der Tote und Verletzte forderte, endete mit einer verheerenden Niederlage. Es war der Anfang vom Ende der traditionellen weiterlesen »

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Aufwertung jetzt! ver.di-Frauen rufen auf: Unterstützt die Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege
Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der PflegeEntgeltgleichheit ist unser Ziel! Von guter Arbeit können wir nur dann sprechen, wenn es eine faire Entlohnung für gleiche und gleichwertige Arbeit gibt. Das bedeutet auch, dass für typische Frauentätigkeiten wie z.B. in sozialen Berufen oder in der Pflege genauso gut bezahlt werden muss wie für typische Männertätigkeiten. Denn es geht um Wertschätzung und Anerkennung, die sich auch in der Entlohnung ausdrückt…“ Kampagnenseite bei ver.di zum Internationalen Frauentag und Equal Pay Day 2015. Siehe dazu: Internationaler Frauentag: Frauenberufe müssen aufgewertet werden. ver.di-Pressemitteilung vom 8. März 2015 weiterlesen »
Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege"Entgeltgleichheit ist unser Ziel! Von guter Arbeit können wir nur dann sprechen, wenn es eine faire Entlohnung für gleiche und gleichwertige Arbeit gibt. Das bedeutet auch, dass für typische Frauentätigkeiten wie z.B. in weiterlesen »

Es ist eine Debatte, die schon Anfang der 1970er Jahre in den westlichen Industrieländern hohe Wellen schlug. 1972 hatte das »International Feminist Collective« die Kampagne »Lohn für Hausarbeit« initiiert. Sie wurde damals innerhalb der sich formierenden Frauenbewegungen vor allem in Großbritannien, den USA, Kanada, Italien, der Schweiz und in der alten Bundesrepublik geführt. Ihren Ursprung hatte sie in der Analyse der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in Beruf und Familie und der damit verbundenen Frauenunterdrückung, die in der linken Bewegung damals immer noch zu einem Nebenwiderspruch innerhalb des Konflikts zwischen Kapital und Arbeit erklärt wurde…“ Artikel von Gisela Notz in junge Welt vom 07.03.2015 weiterlesen »
"Es ist eine Debatte, die schon Anfang der 1970er Jahre in den westlichen Industrieländern hohe Wellen schlug. 1972 hatte das »International Feminist Collective« die Kampagne »Lohn für Hausarbeit« initiiert. Sie wurde damals innerhalb der sich formierenden Frauenbewegungen vor allem in Großbritannien, den USA, Kanada, Italien, der Schweiz und in der weiterlesen »

Internationaler Frauentag am 8. März 2015Der Internationale Frauentag steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland. Die Einführung der Lohnuntergrenze von 8,50 Euro bringt jeder vierten Frau eine Lohnerhöhung – denn es sind in Deutschland immer noch vor allem Frauen, die im Niedriglohnsektor arbeiten. Der Mindestlohn verbessert die Chancen auf eine eigenständige Existenzsicherung für Frauen und ist ein guter Anfang für mehr Gleichstellung. Aber das reicht noch nicht aus. Für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben fordern die Gewerkschaften ein Entgeltgleichheitsgesetz, einen Rechtsanspruch auf die Rückkehr in Vollzeitarbeit, faire Aufstiegschancen und den Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Pflegebedürftige…“ Aufruf der DGB-Frauen zum 08.03.2015 weiterlesen »
Internationaler Frauentag am 8. März 2015"Der Internationale Frauentag steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland. Die Einführung der Lohnuntergrenze von 8,50 Euro bringt jeder vierten Frau eine Lohnerhöhung – denn es sind in Deutschland immer noch vor weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitFrauen verdienten auch 2013 deutlich weniger pro Arbeitsstunde als Männer. Der Gender Pay Gap liegt seit 2006 weitgehend unverändert zwischen knapp 22 und 23 Prozent…“ Siehe aktuelle Grafiken zum Thema im WSI GenderDatenPortal und auch: Lohn-Lücke zwischen Frauen und Männern nicht länger hinnehmen. „“Es ist gut und richtig, dass die Koalition die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen nicht länger hinnehmen will“, sagt die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack zu Plänen der Bundesregierung, beim Thema Entgeltgleichheit gesetzlich aktiv zu werden. Denn seit Jahren klafft zwischen den Löhnen von Frauen und Männern eine Lücke von 22 Prozent…“ DGB-Meldung vom 23.02.2015 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Frauen verdienten auch 2013 deutlich weniger pro Arbeitsstunde als Männer. Der Gender Pay Gap liegt seit 2006 weitgehend unverändert zwischen knapp 22 und 23 Prozent..." Siehe aktuelle Grafiken zum Thema im WSI GenderDatenPortal weiterlesen »

Wie wirkt sich mehr Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten auf Stundenumfang und Einkommen von Frauen und Männern aus? Dr. Yvonne Lott (WSI) zeigt: Arbeitszeitautonomie bedeutet Überstunden für Männer – aber auch mehr Geld. Für Frauen macht sich ein Mehr an Arbeitszeit hingegen nicht in selbem Maße bezahlt…“ WSI DP No. 196 (in Englisch) weiterlesen »
"Wie wirkt sich mehr Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten auf Stundenumfang und Einkommen von Frauen und Männern aus? Dr. Yvonne Lott (WSI) zeigt: Arbeitszeitautonomie bedeutet Überstunden für Männer – aber auch mehr Geld. Für Frauen macht sich ein Mehr an Arbeitszeit hingegen nicht in selbem Maße bezahlt..." weiterlesen »

Unternehmen werben verstärkt um weibliche Fachkräfte und inzwischen arbeiten in Deutschland fast auch genauso viele Frauen wie Männer, belegte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Doch die Zahl der weiblichen Beschäftigten in Vollzeit ist zurückgegangen. Im vergangenen Jahr hatten elf Millionen weibliche Beschäftigte keine volle Stelle, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mitteilt. Das waren doppelt so viele wie vor rund 20 Jahren. Fast die Hälfte der Beschäftigten war im vergangenen Jahr weiblich…“ Beitrag der Haufe Online Redaktion vom 03.03.2015 und weitere Informationen weiterlesen »
"Unternehmen werben verstärkt um weibliche Fachkräfte und inzwischen arbeiten in Deutschland fast auch genauso viele Frauen wie Männer, belegte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Doch die Zahl der weiblichen Beschäftigten in Vollzeit ist zurückgegangen. Im vergangenen Jahr hatten elf Millionen weibliche Beschäftigte keine volle Stelle, wie das Institut für weiterlesen »

Video: Bread and RosesEr ist ganz klar eine »Erfindung« der proletarischen Frauenbewegung: Der Internationale Frauentag (I.F.). Das erste Mal wurde er – und das gleich in mehreren Ländern – im März 1911 mit Demonstrationen begangen, auf denen die Teilnehmerinnen insbesondere das aktive und passive Wahlrecht einforderten. Im Ersten Weltkrieg wurde er für Friedenskundgebungen genutzt und war gerade deshalb 1916 in Deutschland und Österreich zeitweilig verboten. Vorläufer waren Streiks von Tabakarbeiterinnen sowie ein achtwöchiger erfolgreicher Ausstand von 20.000 Hemdennäherinnen 1908 in Manhattan…“ Artikel von Jana Frielinghaus in junge Welt vom 04.03.2015 weiterlesen »
Video: Bread and Roses"Er ist ganz klar eine »Erfindung« der proletarischen Frauenbewegung: Der Internationale Frauentag (I.F.). Das erste Mal wurde er – und das gleich in mehreren Ländern – im März 1911 mit Demonstrationen begangen, auf denen die Teilnehmerinnen insbesondere das weiterlesen »

GEW: „Überwiegend Frauensache: prekäre Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung“. Mindesthonorar von 30 Euro gefordert
Internationaler Frauentag am 8. März 2015Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als der Mindestlohn von 8,50 Euro in der Stunde übrig. Damit liegt das Einkommen vieler akademisch qualifizierter Frauen auf Hartz-IV-Niveau. Wir fordern ein Mindesthonorar von 30 Euro in der Stunde sowie eine Beteiligung der Arbeitgeber an den Sozialversicherungsbeiträgen, die die Honorarlehrkräfte zahlen müssen“, sagte Frauke Gützkow, für Frauenpolitik verantwortliches GEW-Vorstandsmitglied, am Freitag in Frankfurt a.M. mit Blick auf den „Internationalen Frauentag“ am 8. März. „Pädagogische Arbeit hochqualifizierter Lehrkräfte darf nicht arm machen!“…“ Pressemitteilung vom 06.03.2015 weiterlesen »
Internationaler Frauentag am 8. März 2015"Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als weiterlesen »

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