laboursolidarity.orgWir möchten Sie und Ihre Organisation zum 5. Treffen des Internationalen Arbeitsnetzwerks für Solidarität und Kämpfe einladen, das am 10. (abends), 11. und 12. September in der Stadt Sao Jose dos Campos (100 km von Sao Paulo entfernt) stattfinden wird. (…) Das Treffen wird auch ein Raum für Solidarität und internationale Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern aus verschiedenen Berufszweigen sein. Wir wollen auch thematische Debatten vorantreiben, die in unserem Netzwerk bereits Tradition haben, wie z.B. Frauenrechte – Feminismus und der Kampf gegen Unterdrückung; Selbstverwaltung und Arbeiterkontrolle; Repression und Kampf gegen die extreme Rechte; Antikolonialismus, Antirassismus und Immigranten…“ Aus der (span.) Einladung beim Netzwerk und nun die Abschlußerklärung weiterlesen »

laboursolidarity.org

5. ILNSS-Treffen am 10. bis 12. September 2023 in São José dos Campos/Brasilien / NEU: Abschlußerklärung des 5. Treffens des internationalen gewerkschaftlichen Netzwerks für Solidarität und Kampf
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Großbritannien »
» »
»
Irland »
»
»
Irland »
» »
#WeDemandBetter: Landesweite Proteste gegen #CostofLivingCrisis in Irland und Großbritannien

Dossier

Banner der Kampagne "We demand Better" für die Demo am 18 Juni 2022 in Großbritannien und IrlandSowohl in London als auch Dublin stehen für den 18. Juni 2022 landesweite Proteste gegen Preissteigerungen an. Unter anderem mobilisieren in Großbritannien der Gewerkschaftsdachverband TUC sowie Untergliederungen wie die Dienstleistungsgewerkschaft UNITE und die Transportgewerkschaft RMT. Auch die „Stop the War Coalition“ sowie die britische und irische „Cost of living crisis“-Kampagnen unterstützen die Mobilisierung und rufen zum Protest auf. „We demand better“ (Wir fordern etwas Besseres) ist der Slogan der Mobilisierung für den geplanten Protest in London. In Irland sind vor allem die Partei „Sinn Féin“ und das linke Netzwerk „People before Profit“ Teil der Kampagne. Wir veröffentlichen im Folgenden Statements und Hintergründe zur Mobilisierung und die angekündigte Fortsetzung. NEU: Tödliche Teuerung. Zahl vorzeitiger Todesfälle bei Armen in Großbritannien könnte drastisch steigen weiterlesen »

Dossier zur #WeDemandBetter-Kampagne in Irland und Großbritannien

Banner der Kampagne "We demand Better" für die Demo am 18 Juni 2022 in Großbritannien und Irland

Tödliche Teuerung. Zahl vorzeitiger Todesfälle bei Armen in Großbritannien könnte drastisch steigen
weiterlesen »

Thesen für den feministischen Streik: Wie entfaltet sich das Potenzial des feministischen Streiks?
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit„… Streiks und Massenbewegungen, die Verbesserungen für unsere Lebens- und Arbeitsverhältnisse erkämpft haben, sind Teil unserer Geschichte. Dennoch scheint es heute im globalen Norden schwer vorstellbar, fast unmöglich, noch einmal derartige soziale Bewegungen vereint auf der Straße zu sehen. Dafür hat der neoliberale Kapitalismus mit seinem Individualismus und der daraus folgenden Vereinzelung gesorgt. Doch um sein Überleben zu sichern, untergräbt dieser patriarchale Kapitalismus die Wurzeln seiner – und unserer – Reproduktion (…) Doch der Blick auf unsere Geschichte und auch auf die gegenwärtigen feministischen Kämpfe im globalen Süden zeigt uns, dass wir stark sind, wenn wir die Vereinzelung überwinden können! Weil die Krise unserer Zeit eine Krise der Reproduktion ist, muss unsere Antwort eine feministische sein. Aus Polen, Spanien und Argentinien können wir Hoffnung schöpfen und lernen, was zu tun ist. Unsere Thesen sind ein Versuch zu zeigen, warum der feministische Streik die Kampfansage ist, die wir jetzt vor uns hertragen müssen – und wie wir damit anfangen…“ Artikel der AG Feministischer Streik Kassel in express – Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit – Ausgabe 9/2023 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit

Thesen für den feministischen Streik: Wie entfaltet sich das Potenzial des feministischen Streiks?
weiterlesen »

„The Amazon Worker“ – neue Zeitung der Amazon Workers International in vielen Sprachen
"The Amazon Worker" - neue Zeitung der Amazon Workers International in vielen SprachenLange nichts mehr vom AWI-Komitee gehört. Wir haben hart an der ersten Ausgabe von „The Amazon Worker“ gearbeitet. Der Amazon Worker wird nächste Woche auf unserer Tour in Polen und Deutschland verteilt, wir würden uns aber sehr freuen, wenn Sie ihn auf Ihren Seiten weitergeben. Wir haben Versionen in Deutsch, Französisch, Spanisch, Englisch, Russisch, Polnisch, Griechisch, Arabisch und Tigrinya. Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail für ein Feedback – oder wenn Sie in Zukunft zur Zeitung beitragen möchten. Übersetzungen in andere Sprachen sind ebenfalls sehr willkommen. Hoffentlich treffen wir uns bald in der Gegenwart, denn wir vermissen euch sehr und würden gerne hören, was im Amazonas-Netzwerk vor sich geht. Wir planen ein Treffen in Paris im Januar und in Genf für das nächste Jahr. Wir halten Sie darüber auf dem Laufenden.“ engl. Anschreiben vom 18. September 2023 bei Amazon Workers International (AWI) zum ersten Heft von „The Amazon Worker“ mit Berichten aus Polen, Deutschland, USA… weiterlesen »

"The Amazon Worker" - neue Zeitung der Amazon Workers International in vielen Sprachen

„The Amazon Worker“ – neue Zeitung der Amazon Workers International in vielen Sprachen
weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
Frankreich: Disziplinarrechtliche Sanktionen wegen der Streikbeteiligung gegen die Renten“reform“ durch La Poste und Eurodisney – und den Staat

Dossier

Frankreich: Protest der CGT-FAPT 66 gegen disziplinarrechtliche Sanktionen von La Post gegen den Generalsekretär des BezirksverbandsStreikteilnehmer/innen sind, im französischen wie im deutschen Recht, vor Maßregelung durch den Arbeit„geber“ – d.h. vor jeglichen disziplinarrechtlichen Sanktionen wegen ihrer Streikbeteiligung – geschützt. Im derzeitigen Klima, und mutmaßlich ermutigt durch die allgemeine Haltung des Regierungslagers, versuchen nun gleich mehrere prominente Arbeitgeber diese Beschränkung abzuschütteln. Einer von ihnen ist La Poste. Das französische Postunternehmen gehört zu 34 % direkt dem französischen Staat, und zu 66 % der durch die öffentliche Hand kontrollierten Bank CDC (…) Ein weiterer, dieses Mal privater, bekannter Arbeitgeber ist der Freizeitpark Eurodisney (…) Vorige Woche nun wurde die Drohungen gegen einen (ersten) der Betroffenen wahrgemacht. Als Vorwand für die nunmehr ausgesprochene Kündigung diente eine Waffel, die angeblich Kund/inne/en des Vergnügungsparks schlecht serviert worden war…“ Artikel von Bernard Schmid vom 23.8.2023 und auch Informationen zur staatlichen Repression: Sébastien Menesplier, CGT-Funktionär, wegen Mobilisierung gegen die Rentenreform zur Gendarmerie vorgeladen – internationaler Tag der Solidarität am 6. September weiterlesen »

Dossier zu Repressionen wegen der Streikbeteiligung gegen die Renten“reform“ in Frankreich

Frankreich: Protest der CGT-FAPT 66 gegen disziplinarrechtliche Sanktionen von La Post gegen den Generalsekretär des Bezirksverbands

Sébastien Menesplier, CGT-Funktionär, wegen Mobilisierung gegen die Rentenreform zur Gendarmerie vorgeladen – internationaler Tag der Solidarität am 6. September
weiterlesen »

»
Spanien »
»
»
Türkei »
»
»
Türkei »
»
Während Getir’s Imperium rapide schrumpft, planen die Rider einen globalen Streik

Dossier

Getir Workers Collective: "Say No to Getir - Call for Public Support: Detele the App; Don`t buy Getir; Join th eGroup; Support the Strike"Die Probleme der türkischen Lebensmittellieferplattform führen zu umfangreichen Entlassungen und einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für die verbliebenen Mitarbeiter, was die Beschäftigten dazu veranlasst, sich international zu organisieren. Innerhalb von drei Monaten hat sich Getir, die bei weitem größte europäische Plattform für Lebensmittellieferungen, aus Frankreich, Spanien, Italien und Portugal zurückgezogen und weltweit einen erheblichen Stellenabbau bei seinen 23.000 Mitarbeitern angekündigt. Die Erklärung von Getir vom Dienstag [22. August], dass das Unternehmen in den fünf Ländern, in denen es noch existiert – Türkei, Niederlande, Deutschland, Großbritannien und USA – rund 2.500 Stellen abbaut, könnte eine Untertreibung sein…“ engl. Beitrag vom 24.8.2023 beim Gig Economy Project – siehe mehr daraus und dazu. NEU: Aufruf zum Getir Global Strike und zur öffentlichen Unterstützung durch Boycott weiterlesen »

Dossier zum Aufruf für globalen Streik bei Getir

Getir Workers Collective: "Say No to Getir - Call for Public Support: Detele the App; Don`t buy Getir; Join th eGroup; Support the Strike"

Aufruf zum Getir Global Strike und zur öffentlichen Unterstützung durch Boycott
weiterlesen »

»
Polen »
»
»
Polen »
»
Kampf bei Amazon in Polen: Flugblätter, Berichte etc. zu den Arbeitsbedingungen und Arbeiterkämpfen

Dossier

Polnische Gewerkschaft fordert höhere Löhne für Amazon-MitarbeiterBei diesem Dossier handelt es sich um den – fortzusetzenden – Beginn einer Dokumentation von Flugblättern, Berichten und anderen Texten zu den Arbeitsbedingungen und Arbeiterkämpfen bei Amazon in Polen (in umgekehrter chronologischer Reihenfolge). Das Material und die Übersetzungen kommen aus dem Kreis, der mithilft, die „Grenzübergreifenden Treffen von Amazon-ArbeiterInnen“ zu organisieren, an denen bisher vor allem ArbeiterInnen aus Deutschland und Polen teilgenommen haben. Das hier vorliegende, übersetzte Material füllt diese Geschichte, dokumentiert Stimmen von ArbeiterInnen und Flugblätter, gibt detaillierte Infos usw… NEU: 105 Pakete pro Stunde, ständig steigende Anforderungen – und Amazon Polen kündigt Lohnerhöhungen am Rande des Mindestlohns an weiterlesen »

Dossier zu Amazon in Polen

Polnische Gewerkschaft fordert höhere Löhne für Amazon-Mitarbeiter

105 Pakete pro Stunde, ständig steigende Anforderungen – und Amazon Polen kündigt Lohnerhöhungen am Rande des Mindestlohns an
weiterlesen »

Globaler Rechtsindex des IGB 2023: Arbeitnehmerrechte seit zehn Jahren unter Beschuss
Globaler Rechtsindex des IGB 2023: Arbeitnehmerrechte seit zehn Jahren unter BeschussDie zehnte Ausgabe des maßgeblichen Globalen Rechtsindex macht deutlich, dass die globale Lebenshaltungskostenkrise in jeder Region der Welt mit erheblichen Verletzungen der Rechte arbeitender Menschen einhergegangen ist. Von Eswatini bis Myanmar, Peru bis Frankreich, Iran bis Korea, überall wurden Arbeitnehmerforderungen nach der Wahrung ihrer Rechte bei der Arbeit ignoriert und Proteste von staatlicher Seite aus mit zunehmender Brutalität erwidert. Die zehn schlimmsten Länder für erwerbstätige Menschen sind im Jahr 2023 Ägypten, Bangladesch, Belarus, Ecuador, Eswatini, Guatemala, Myanmar, Tunesien, die Philippinen und die Türkei. Aus dem Index 2023 geht hervor, dass die festgestellten Arbeitnehmerrechtsverletzungen Rekordhöhen erreicht haben…“ Aus der Einleitung zum vom Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB) am 30.6.2023 veröffentlichten Globalen Rechtsindex auf der Sonderseite mit detailierten Informationen und dazu: Gewerkschaften weltweit unter Druck – Ein Appell an die internationale Solidarität weiterlesen »

Globaler Rechtsindex des IGB 2023: Arbeitnehmerrechte seit zehn Jahren unter Beschuss

Globaler Rechtsindex des IGB 2023: Arbeitnehmerrechte seit zehn Jahren unter Beschuss / NEU: Gewerkschaften weltweit unter Druck – Ein Appell an die internationale Solidarität
weiterlesen »

»
Großbritannien »
»
»
Spanien »
»
»
USA »
»
Streik bei Amazon zum „Prime Day“ am 11./12. Juli 2023: In Graben, Winsen, Hamburg… und in den USA mit Unterstützung der streikenden DrehbuchautorInnen

Dossier

MakeAmazonPay international: Streiks bei Amazon zum "Prime Day" am 11./12. Juli 2023 (Foto: Amazon Streiksoli Hamburg)„„Prime Week 2023“ bei Amazon – Eine gefährliche Woche für Beschäftigte: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ruft die Beschäftigten von Amazon in Graben bei Augsburg ab den 09.07.2022 mit Beginn Nachtschicht erneut zum Arbeitskampf auf. In der sogenannten „Prime-Week“ wollen die Beschäftigten im Kampf gegen die drohende Altersarmut und den dramatisch schlechten Arbeitsbedingungen ein deutliches Zeichen setzen, dass ohne existenzsichernde Tarifverträge solche Schnäppchentage voll zu ihren Lasten, finanzielle wie auch gesundheitlich, geht. „Heute startet für die Beschäftigten bei Amazon wieder eine Höllenwoche. Unter unvorstellbaren physischen und psychischen Belastungen müssen die Beschäftigen eine Unmenge an Bestellungen in dieser Woche abarbeiten…“ Pressemitteilung von ver.di Bayern, Handel, vom 9.07.2023 – siehe ebenso Winsen, eine Demo in Hamburg sowie US-weite Aktionen und nun auch Großbritannien und Spanien. NEU: Massive Streiks in der Prime Week von Amazon haben US-weit stattgefunden, in Michigan waren es sogar die bisher größten Streiks einer Auslieferungsstation weiterlesen »

Dossier zu Streiks bei Amazon zum „Prime Day“ am 11./12. Juli 2023 in mehreren Ländern

MakeAmazonPay international: Streiks bei Amazon zum "Prime Day" am 11./12. Juli 2023 (Foto: Amazon Streiksoli Hamburg)

Massive Streiks in der Prime Week von Amazon haben US-weit stattgefunden, in Michigan waren es sogar die bisher größten Streiks einer Auslieferungsstation
weiterlesen »

»
Israel »
»
»
Israel »
»
»
Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza
»
Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza »
»
Schon wieder: Militärische Eskalation von Rechtsextremen und Fundamentalisten auf dem Rücken der israelischen und der palästinensischen Zivilbevölkerung

Dossier

israelisch-arabische Freundschaft„… erschütternde Bilder erreichen uns aus Israel und Palästina (…) Noch vor wenigen Tagen stand die systematische Entrechtung palästinensischer Bewohner:innen nicht nur in Ostjerusalem im Vordergrund, die unser Büroleiter in Ramallah, Chris Whitman, beschreibt. Nun dominiert die Gewalt. Straßenschlachten und Lynchmob-artige Hetzjagden wahlweise auf arabische oder jüdische Israelis in verschiedenen Städten und am Tempelberg in Jerusalem, Raketen auf Israel, Bomben auf Gaza, dutzende Tote. Die militärische Eskalation durch Hamas und israelische Regierung schafft nur Verlierer. Riad Othman benennt die zugrunde liegenden Logiken des Konflikts. Und er sagt auch klar: „Wer in Deutschland vor Synagogen israelische Fahnen verbrennt oder in anderer Form antisemitisch handelt, dessen ‚Solidarität‘ brauchen unsere palästinensischen Kolleginnen und Freunde nicht.“…“ Aus dem medico-Newsletter „Die Gewalt schafft nur Verlierer“ vom 13.5.2021 (wir danken für die Freigabe!) – siehe weitere Stellungnahmen und Informationen und NEU: Israel annektiert de jure das Westjordanland: Die israelische Demokratie stirbt nicht nur an der Justizreform / Doch teilbar: Menschenrechte in Israel/Palästina weiterlesen »

Dossier zur Eskalation von Rechtsextremen und Fundamentalisten auf dem Rücken der israelischen und der palästinensischen Zivilbevölkerung

israelisch-arabische Freundschaft

Israel annektiert de jure das Westjordanland: Die israelische Demokratie stirbt nicht nur an der Justizreform / Doch teilbar: Menschenrechte in Israel/Palästina
weiterlesen »

»
China »
»
»
Georgien »
»
»
Griechenland »
»
»
Malaysia »
»
»
Myanmar »
»
»
Österreich »
»
»
Pakistan »
»
»
Spanien »
»
»
Türkei »
»
»
Ukraine »
»
»
Slowenien »
»
»
Vereinigte Arabische Emirate »
»
Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

Dossier

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
»
Polen »
»
»
Polen »
»
» » »
„Die Totengräber“: Pflegeheimskandal erschüttert Frankreich – ist der renditeorientierte Konzern Orpea in Deutschland besser?

Dossier

Orpea: international brutalIn Frankreich sorgt das Buch „Les Fossoyeurs“ („Die Totengräber“) von Victor Castanet für Aufregung. Die Zeitung LE MONDE hat vorab Auszüge veröffentlicht, die den schockierenden Alltag in Altenheimen des französischen Konzerns „Orpéa“ anprangern, der in Europa mehr als 1.000 Einrichtungen betreibt. Schon zu Beginn der Corona-Pandemie waren Altenheime – sogenannte EPHAD: Abkürzung für „Établissement d’hébergement pour personnes âgées dépendantes“, auf Deutsch: „Einrichtung zur Unterbringung von abhängigen älteren Menschen“ – wegen der vielen Todesfälle in Verruf geraten. Dem Journalisten geht es aber nicht eine generelle Kritik an den Alten- und Pflegeheimen, sondern um das „Business mit dem Alter“, den das weltweit führende Unternehmen „Orpéa“ offenbar betreibt. Die „Totengräber“, die Castanet vorstellt, sind nicht die kleinen Angestellten, sondern die Entscheidungsträger, für die die alten Menschen lukrativ sind…“ Beitrag vom 26.01.2022 auf Euronews, siehe NEU: Ein erneuter Blick nach Frankreich auf die „Totengräber“: Orpea, der Pflegeheimskandal im Jahr 2022 und die mahlende Mühlen der Justiz weiterlesen »

Dossier zum Pflegeheimskandal des Konzerns Orpea in Frankreich

Orpea: international brutal

Ein erneuter Blick nach Frankreich auf die „Totengräber“: Orpea, der Pflegeheimskandal im Jahr 2022 und die mahlende Mühlen der Justiz
weiterlesen »

»
Swasiland/Eswatini »
»
»
Swasiland/Eswatini »
»
Gewalt gegen Gewerkschafter*innen und Oppositionelle dauert in Eswatini seit Jahren an, aktuell gesteigert vor den Parlamentswahlen
ITUC: End to the culture of impunity in EswatiniSeit Jahren kämpfen Gewerkschafter*innen und progressive Aktive gegen die absolute Monarchie in Eswatini (bis 2018 „Swasiland“). Während das Bildungs- und Gesundheitssystem am Boden liegen, stellt der König samt Familie seinen Reichtum zur Schau und bekämpft jede Kritik. So landete Eswatini 2023 unter den zehn schlechtesten Ländern in Bezug auf Arbeiter*innenrechte. So wurde Anfang 2023 Thulani Maseko, Anwalt für Arbeitsrecht, ermordet, kurz nachdem der König angekündigt hatte, Oppositionelle sollten sich nicht wundern, wenn sie von Söldnern angegriffen würden. Aktuell verurteilen internationale Gewerkschaftsverbände die massive Gewalt und setzen sich zusammen mit Amnesty International für die Freilassung von Sticks Nkambule ein – der Vorsitzende der Transportarbeiter*innengewerkschaft (SWATCAWU) wurde im Dezember 2022 wegen der Organisation eines zweitätigen Streiks verhaftet. Siehe aus Anlaß der anstehenden Parlamentswahlen in dem kleinen Land im Nordwesten Südafrikas einen aktuellen Überblick und Rückblick weiterlesen »

ITUC: End to the culture of impunity in Eswatini

Gewalt gegen Gewerkschafter*innen und Oppositionelle dauert in Eswatini seit Jahren an, aktuell gesteigert vor den Parlamentswahlen
weiterlesen »

»
Belarus (Weißrussland) »
»
»
Belarus (Weißrussland) »
»
Gewerkschaftsschikanen in Belarus halten an – nun auch wegen ihrer Antikriegshaltung

Dossier

Gewerkschaftsschikanen in Weißrussland halten an (Belarusian Congress of Democratic Trade Unions (BKDP))Die Lage der Gewerkschaften in Weißrussland verschlechtert sich weiter: Gewerkschaftsbüros werden durchsucht und Gewerkschaftsführer von der Polizei festgenommen. Am 21. März wurde das Gewerkschaftsbüro der Ölgesellschaft Naftan durchsucht und auf den Kopf gestellt. Die Polizei beschlagnahmte die Ausrüstung, einschließlich der Computer der Gewerkschaft, Unterlagen und Gewerkschaftsfahnen. Die aktive Gewerkschafterin Nina Barysava wurde eine Nacht lang festgehalten, ihre Wohnung wurde durchsucht und ihr Telefon wurde von der Polizei beschlagnahmt. Auch die Wohnung von Gennadz Vorona, der stellvertretenden BITU-Vorsitzenden in Naftan, wurde durchsucht. Volha Brytsikava, Vorsitzende des BITU in Naftan, befindet sich im Gefängnis, nachdem sie wegen ihrer Antikriegshaltung dreimal zu 15 Tagen Haft verurteilt wurde. Berichten zufolge werden die Durchsuchungen und Verhaftungen von der Polizei durchgeführt, um die Gewerkschaft einzuschüchtern, damit sie die von der Staatsanwaltschaft geforderte Liste der verbleibenden Mitglieder in Naftan herausgibt…“ (engl.) Meldung vom 23. März 2022 der IndustriALL mit weiteren Fällen, siehe weitere aktuelle Informationen und Hintergründe. NEU: Wegen Repression gegen unabhängige Gewerkschaftsarbeit: Weißrussland erneut unter den untersten zehn Ländern im Global Rights Index 2023 weiterlesen »

Dossier zu Gewerkschaftsschikanen in Belarus – nun auch wegen ihrer Antikriegshaltung

Gewerkschaftsschikanen in Weißrussland halten an (Belarusian Congress of Democratic Trade Unions (BKDP))

Wegen Repression gegen unabhängige Gewerkschaftsarbeit: Weißrussland erneut unter den untersten zehn Ländern im Global Rights Index 2023
weiterlesen »

»
Iran »
»
»
Iran »
»
Zum 111. Jahreskongress der ILO im Juni 2023: Das islamische Regime des Iran sollte aus der ILO ausgeschlossen werden

Dossier

Acht unabhängige Gewerkschaftsorganisationen im Iran haben den Ausschluss des Landes von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und ihrer am 5. Juni beginnenden 111. International Labour Conference in der Schweiz gefordertAcht unabhängige Gewerkschaftsorganisationen im Iran haben den Ausschluss des Landes von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und ihrer am 5. Juni beginnenden 111. International Labour Conference in der Schweiz gefordert: „Das islamische Regime ist gegen Arbeitnehmerrechte, verbietet Streiks und freie, unabhängige Gewerkschaften, hat Arbeitnehmeraktivisten ins Gefängnis geworfen, weil sie sich für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen eingesetzt haben, hat in den letzten Monaten vier Arbeitnehmer hingerichtet und Dutzende von Kindern erschossen, weil sie an Protesten teilgenommen haben, und so weiter – all dies sind klare Verstöße gegen die Grundsätze und Statuten der IAO. Die staatlich kontrollierten iranischen Organisationen in der IAO vertreten das unterdrückerische, antidemokratische Regime und nicht die arbeitenden Menschen im Iran. Sie sollten aus der IAO ausgeschlossen werden…“ engl. Petition vom 28. Januar 2023 von Free Them Now (FTN) bei change.org (Global campaign to Expel the Islamic Regime from International Labour Organization (ILO)), siehe weitere Proteste und NEU: Protesten zum Trotz: Die iranische Delegation bei der ILO ist ein Organ des Regimes und vertritt nicht die iranischen Arbeiter*innen, sondern ihre Unterdrücker! weiterlesen »

Dossier zum Ausschluss Irans aus dem ILO-Verwaltungsrat

Acht unabhängige Gewerkschaftsorganisationen im Iran haben den Ausschluss des Landes von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und ihrer am 5. Juni beginnenden 111. International Labour Conference in der Schweiz gefordert

Protesten zum Trotz: Die iranische Delegation bei der ILO ist ein Organ des Regimes und vertritt nicht die iranischen Arbeiter*innen, sondern ihre Unterdrücker!
weiterlesen »

nach oben