DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?Dies ist der Titel des gerade erschienenen, von Burkhard Jacob herausgegebenen Sammelbandes (ISBN : 978-3-89144-464-1 bei Pahl-Rugenstein Nachf. 19,90 €). Siehe das Inhaltsverzeichnis und hieraus exklusiv im LabourNet Germany: Hoch die internationationale Wettbewerbsfähigkeit? Artikel von Mag Wompel sowie neu: Eine Frage der Macht. Diskussionsabend zum 65jährigen Bestehen des DGB. Chancen gewerkschaftlicher Erneuerung durch partizipative Streikmethoden. „»Der Deutsche Gewerkschaftsbund ist jetzt so alt wie ich«, begann Burkhard Jacob den Vortrag zum Thema »DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?« Dies ist auch Titel des von ihm herausgegebenen Buches, das er am Donnerstag abend in Berlin vorstellte. Eingeladen hatte das Forum Wirtschaft und Sozialpolitik der Hellen Panke im Stadtteil Prenzlauer Berg…“ Bericht von Thorsten Zillat injunge Welt vom 29.11.2014 weiterlesen »

DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?Dies ist der Titel des gerade erschienenen, von Burkhard Jacob herausgegebenen Sammelbandes (ISBN : 978-3-89144-464-1 bei Pahl-Rugenstein Nachf. 19,90 €)

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Offener Brief an Freundinnen und Freunde in der EVG. Oder: Ist für Euch nicht deutlich, wer da gegen Kapital und Kabinett kämpft und wer da mit Kabinett & Kapital kungelt?
In der Öffentlichkeit wird das Bild verbreitet, dass sich bei der Bahn zwei rivalisierende Gewerkschaften bekämpfen. Unterschiede werden oft kaum mehr wahrgenommen. Als verdi-Mitglied und DGB-Gewerkschafter beziehe ich Partei für den Arbeitskampf der Nicht-DGB-Gewerkschaft GDL. Wer wissen will warum, der möge meinen Brief an meine Freundinnen und Freunde in der EVG lesen…“ StrikeBlog11 von Winfried Wolf vom 26. November 2014 auf der Seite der Streikzeitung weiterlesen »
"In der Öffentlichkeit wird das Bild verbreitet, dass sich bei der Bahn zwei rivalisierende Gewerkschaften bekämpfen. Unterschiede werden oft kaum mehr wahrgenommen. Als verdi-Mitglied und DGB-Gewerkschafter beziehe ich Partei für den Arbeitskampf der Nicht-DGB-Gewerkschaft GDL. Wer wissen will warum, der möge meinen Brief an meine Freundinnen und Freunde in der weiterlesen »

Alle reden über die Energiewende. Doch wie sehen Arbeitssituation und Einkommen in den Unternehmen der Erneuerbaren Energien (EE) aus? Die IG Metall hat hierzu zwischen 2011 und 2013 in vier Umfragen knapp 5000 Beschäftigte in EE-Betrieben befragt, deren Ergebnisse sie in einer Studie „Nachhaltig, aber auch sozial?“ zusammengefasst hat…” Mitteilung der IG Metall am 20.11.2014 und die Studie weiterlesen »
Alle reden über die Energiewende. Doch wie sehen Arbeitssituation und Einkommen in den Unternehmen der Erneuerbaren Energien (EE) aus? Die IG Metall hat hierzu zwischen 2011 und 2013 in vier Umfragen knapp 5000 Beschäftigte in EE-Betrieben befragt, deren Ergebnisse sie in einer Studie "Nachhaltig, aber auch sozial?" zusammengefasst hat...weiterlesen »

Artikel von Nina Knirsch in der DGB-Gegenblende vom 13. November 2014 weiterlesen »
"Die Politik von Arbeitnehmervertretungen steht bei betriebsübergreifenden Auseinandersetzungen häufig in der Kritik. Ihnen wird dann vorgeworfen, sie würden nur betriebliches Co-Management betreiben und keine Solidarität für die Beschäftigten anderer Standorte zeigen. Das im Co-Management artikulierte Standortinteresse wird deswegen auch als Widerspruch zur Solidarität gesehen. Die Trennung von Gewerkschaft und Betrieb weiterlesen »

Die Bezirksseniorenkonferenz des ver.di-Bezirks Leipzig Nordsachsen beschließt folgenden Antrag an den Bundeskongress 2015 und legt ihn auch (…) zur Beschlussfassung vor und im Falle der Zustimmung jeweils auch als deren Antrag an den Bundeskongress 2015 zu stellen: Der Bundeskongress beschließt: § 73 Abs. 2 der ver.di-Satzung wird wie folgt geändert: „Die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten mit Ausnahme der Wahlangestellten werden in Tarifverträgen geregelt.“…“ Der Antrag der Bezirksseniorenkonferenz – findet dieser Antrag Unterstützung und Nachahmer? weiterlesen »
"Die Bezirksseniorenkonferenz des ver.di-Bezirks Leipzig Nordsachsen beschließt folgenden Antrag an den Bundeskongress 2015 und legt ihn auch (…) zur Beschlussfassung vor und im Falle der Zustimmung jeweils auch als deren Antrag an den Bundeskongress 2015 zu stellen: Der Bundeskongress beschließt: § 73 Abs. 2 der ver.di-Satzung wird wie folgt geändert: weiterlesen »

Zur Geschichte der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und über ihre früheren und heutigen Feinde. Artikel von Elmar Wigand in der Jungle World vom 13. November 2014 weiterlesen »
Zur Geschichte der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und über ihre früheren und heutigen Feinde. Artikel von Elmar Wigand in der Jungle World vom 13. November 2014 externer Link

Das Recht zum Pinkeln. Der DGB hat keine Strategie für die Zukunft und wird von vielen Mitgliedern allmählich als überflüssig angesehen.
Gewerkschafter: Nicht Arschkriecher, sondern Arschtreter!Als IG-Metall-Bezirksleiter setzte Franz Steinkühler eine dreiminütige Pinkelunterbrechung für Akkordarbeiter in Baden-Württemberg durch – mit einem dreiwöchigen Streik. Die seinerzeit berühmte »Steinkühlerpause« wurde 1973 tarifvertraglich vereinbart. Der frühere Vorsitzende der größten DGB-Einzelgewerkschaft hat offenbar noch immer ein Faible für Arbeitskämpfe. Steinkühler ist einer der wenigen Prominenten, die sich mit dem Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) solidarisch erklärt haben. Der heutige IG-Metall-Vorsitzende dagegen fällt dem Zugpersonal in den Rücken. Der Streik der Lokführer schüre »die Stimmung gegen die Gewerkschaften«, sagte Detlef Wetzel. Und der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann ist überzeugt, »dass die Gewerkschaften insgesamt einen großen Imageschaden erleiden«. Dabei dürfte auch dank der beiden amtierenden Spitzenkräfte der deutschen Arbeiterbewegung mittlerweile noch dem letzten Stammtischbruder klar sein, dass die im DGB zusammengeschlossenen Gewerkschaften dem Arbeitskampf der Lokführer mindestens so feindlich gegenüberstehen wie der Bahnvorstand…“ Artikel von Anja Krüger in der Jungle World vom 13. November 2014 weiterlesen »
Gewerkschafter: Nicht Arschkriecher, sondern Arschtreter!"Als IG-Metall-Bezirksleiter setzte Franz Steinkühler eine dreiminütige Pinkelunterbrechung für Akkordarbeiter in Baden-Württemberg durch – mit einem dreiwöchigen Streik. Die seinerzeit berühmte »Steinkühlerpause« wurde 1973 tarifvertraglich vereinbart. Der frühere Vorsitzende der größten DGB-Einzelgewerkschaft hat offenbar noch immer ein weiterlesen »

Zugzielanzeiger: Solidarität mit der GDL (Wir danken Markus Heilck)Der Streik, der in diesen Tagen erneut auf Eurem Rücken ausgetragen wird, hat nicht das Ziel, das Einkommen oder die Arbeitsbedingungen der bei der GDL organisierten Lokführer zu verbessern. Es geht allein um Macht und Einfluss. (…) So, wie der Konflikt augenblicklich geschürt wird, werden Anfeindungen, Beledigungen bis hin zu offener Aggressivität gegenüber beteiligten EVG-Mitgliedern billigend in Kauf genommen. Das hat es unter Gewerkschaften so bisher noch nie gegeben. Wir fordern die GDL-Führung deshalb unmissverständlich auf, diesen unsäglichen Konflikt umgehend zu beenden.“ Das uns zugesandte eingescannte Flugblatt der EVG „Das geht eindeutig zu weit!“ vom 6.11.2014 . Siehe dazu „Ach Frank!“ „Ach Detlef!“ „Ach Bernhard!“. Oder: Wie die DGB-Gewerkschaftsführer sich um Kopf und Kragen und doch auch Klartext reden. StrikeBlog05 von Winfried Wolf auf der Homepage der Streikzeitung weiterlesen »
Zugzielanzeiger: Solidarität mit der GDL (Wir danken Markus Heilck)"Der Streik, der in diesen Tagen erneut auf Eurem Rücken ausgetragen wird, hat nicht das Ziel, das Einkommen oder die Arbeitsbedingungen der bei der GDL organisierten Lokführer zu verbessern. Es geht allein um weiterlesen »

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Das Erfolgsgeheimnis: Mitglieder, Mitglieder, Mitglieder – Bonuszahlung für die ver.di-Mitglieder und mehr am Klinikum Chemnitz durchgesetzt
„Oliver Greie führt seit Jahren Tarifverhandlungen. Doch was der Tarifkoordinator für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen diesmal erlebt hat, war ihm noch neu: Nach dem Abschluss des Haustarifvertrags stand er in der Kantine des Chemnitzer Klinikums an der Kasse. Eine Krankenschwester in der Schlange drehte sich um: „Sind Sie nicht der Mann von ver.di?“ Ehe er richtig antworten konnte, fiel sie ihm um den Hals. „Das kommt sonst nie vor“, sagt er. „Aber bei 1200 Euro Einmalzahlung für ver.di-Mitglieder ist alles anders.“…“ Artikel von Claudia von Zglinicki auf ver.di Publik 06/2014. Am Ende des Artikels der Haustarif für das Klinikum Chemnitz (Sachsen) Siehe dazu neu den nicht abgedruckten Leserbrief von Dieter Wegner, Hamburg an die ver.di Publik Redaktion weiterlesen »
„Oliver Greie führt seit Jahren Tarifverhandlungen. Doch was der Tarifkoordinator für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen diesmal erlebt hat, war ihm noch neu: Nach dem Abschluss des Haustarifvertrags stand er in der Kantine des Chemnitzer Klinikums an der Kasse. Eine Krankenschwester in der Schlange drehte sich um: "Sind Sie nicht der weiterlesen »

Der Streik der Gewerkschaft der Lokomotivführer wird viele Kunden verärgern. Doch der Ärger der Pendler ist das geringere Übel: Der Streit mit Bahn und Regierung ist ein Grundsatzstreit über die Frage, ob die Gewerkschaften nur ein dekoratives Element in einem zentralistischen Staat sind, oder ob sie der starke Arm der Arbeiter sind. Nur wenn ein Streik wehtut, kann er ein Erfolg werden…“ Artikel in Deutsche Wirtschafts Nachrichten online vom 04.11.14 weiterlesen »
"Der Streik der Gewerkschaft der Lokomotivführer wird viele Kunden verärgern. Doch der Ärger der Pendler ist das geringere Übel: Der Streit mit Bahn und Regierung ist ein Grundsatzstreit über die Frage, ob die Gewerkschaften nur ein dekoratives Element in einem zentralistischen Staat sind, oder ob sie der starke Arm der weiterlesen »

Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fordert zwar vehement die »Tarifeinheit«, lehnt den von Ministerin Nahles vorgelegten Gesetzentwurf aber ab…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 5.11.2014 weiterlesen »
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG"Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fordert zwar vehement die »Tarifeinheit«, lehnt den von Ministerin Nahles vorgelegten Gesetzentwurf aber ab…" Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 5.11.2014 externer <a href=weiterlesen »

GDL-StreikDie Lokomotivführergewerkschaft GDL hat es in diesen Tagen nicht eben leicht. Ihr Vorsitzender Claus Weselsky wird in den Medien als eine Art Atilla der Lokführerkönig dargestellt, während der Streik der Eisenbahner in der veröffentlichten Meinung zum Untergang des Abendlandes hochgeschrieben wird. Hinter den Kulissen wurde zur heiligen Hetzjagd auf das Gespenst der Lokführergewerkschaft geblasen – beteiligt ist neben der Deutschen Bahn AG, den Medien und der SPD auch die DGB-Gewerkschaft EVG, die im offenen Clinch mit der GDL liegt. Dabei hat die GDL allen Grund, der EVG ein wenig Konkurrenz zu machen. Die EVG und vor allem deren Vorgängerin Transnet ist nämlich nicht gerade ein Ruhmesblatt für die Geschichte der Gewerkschaften in Deutschland…“ Artikel von Jens Berger vom 30. Oktober 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
GDL-Streik"Die Lokomotivführergewerkschaft GDL hat es in diesen Tagen nicht eben leicht. Ihr Vorsitzender Claus Weselsky wird in den Medien als eine Art Atilla der Lokführerkönig dargestellt, während der Streik der Eisenbahner in der veröffentlichten Meinung zum Untergang des Abendlandes hochgeschrieben wird. weiterlesen »

ver.di: So rät man erfolgreich von sich ab. Teil 7 der Kolumne „Geht gar nicht“ von Albrecht Goeschel
Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht GoeschelWenn man den wundervollen Flyer „Gute Arbeit im Güterverkehr“ von ver.di-Logistik aufmacht – was sieht man zuerst? Beitrittserklärung! Die meisten machen das Ding dann gleich wieder zu. Nun ja, so bleibt man erfolgreich bei einem Organisationsgrad im gesamten deutschen Güter- und Personenverkehr, der gerade mal halb so hoch wie im schwedischen ist. Natürlich sind es nicht nur solche Rohrkrepierer-Werbemittel, mit denen der Bereich Logistik bei ver.di die Zahl seiner Mitglieder in Grenzen hält…“ Teil 7 der Kolumne „Geht gar nicht“ von Albrecht Goeschel vom 28.10.2014 weiterlesen »

Teil 7 der Kolumne „Geht gar nicht“ von Albrecht Goeschel vom 28.10.2014Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht Goeschel

Wenn man den wundervollen Flyer „Gute Arbeit im Güterverkehr“ von ver.di-Logistik aufmacht – was sieht man zuerst? Beitrittserklärung! Die meisten machen das Ding dann weiterlesen »

GDL-StreikDas ist schon mysteriös. Ein Gewerkschafter der GdL, Volker Siewke, setzt in die Welt, dass der Widerstand gegen den derzeitigen Vorsitzenden der GdL, Claus Weselsky, wächst – und verlässt sich dabei auf seine „Stimmungslage“. Gleichzeitig stellt Siewke im Interview mit dem Deutschlandfunk dazu fest: „Das ist schwer zu sagen, das ist ganz schwierig auszumachen. Ich denke mal, es gibt auch keine Erhebung.“ Das hält den Deutschlandfunk nicht davon ab, in den Nachrichten zu senden: „Widerstand in der GDL gegen Weselsky wächst“. Und prompt wird diese Meldung als neutrale Nachricht auf allen Kanälen der einschlägigen Medien gefunkt. Wie neutral und verlässlich aber ist Volker Siewke und seine Aussage – und Christine Heuer, die ihn im Deutschlandfunk interviewt hat? Und wer ist die „Initiative für mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der GdL“, für die Siewke spricht?…“ Artikel vonThorsten Hild in Wirtschaft und Gesellschaft vom 26. Oktober 2014 und unsere Anmerkung weiterlesen »
GDL-StreikDas ist schon mysteriös. Ein Gewerkschafter der GdL, Volker Siewke, setzt in die Welt, dass der Widerstand gegen den derzeitigen Vorsitzenden der GdL, Claus Weselsky, wächst - und verlässt sich dabei auf seine "Stimmungslage". Gleichzeitig stellt Siewke im Interview mit dem weiterlesen »

Im Konflikt mit der Bahn will die Lokführergewerkschaft GDL „durchstreiken bis zum Ende“. Pro Streiktag zahlt sie ihren Mitgliedern 50 Euro als Ausgleich für entgangene Gehälter. Wie lange kann sie sich den Arbeitskampf leisten?…“ Artikel von David Rose vom 28.10.2014 bei tagesschau.de weiterlesen »
"Im Konflikt mit der Bahn will die Lokführergewerkschaft GDL "durchstreiken bis zum Ende". Pro Streiktag zahlt sie ihren Mitgliedern 50 Euro als Ausgleich für entgangene Gehälter. Wie lange kann sie sich den Arbeitskampf leisten?..." Artikel von David Rose vom 28.10.2014 bei tagesschau.de weiterlesen »

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