Aufkleber "Leiharbeit verbieten" von Kollegen der Daimler-Werke Wörth und Bremen„Randstad schluckt das US-Stellenportal Monster. Die niederländische Firma lässt sich das mehr als 400 Millionen US-Dollar kosten, will die Marke Monster aber bestehen lassen. (…) Der niederländische Konzern bietet 429 Millionen Dollar für das US-Stellenportal Monster Worldwide (…) Neben der starken US-Präsenz erhalte Randstad mit der Akquisition auch Zugriff auf eine neue Technologie-Plattform, sagte Firmenchef Jacques van den Broek…“ Bericht vom 9. August 2016 bei der Wirtschaftswoche online und Hintergründe der Fusion. Wir finden: Die Tatsache, wie stark und profitabel der Handel mit Menschen expandiert, und die wohl berechtigte Angst vor einem Personal-Uber als Konkurrenz machen doch offensichtlich, dass diese Branche verboten gehört! weiterlesen »
Aufkleber "Leiharbeit verbieten" von Kollegen der Daimler-Werke Wörth und Bremen"Randstad schluckt das US-Stellenportal Monster. Die niederländische Firma lässt sich das mehr als 400 Millionen US-Dollar kosten, will die Marke Monster aber bestehen lassen. (...) Der niederländische Konzern bietet 429 Millionen Dollar für das weiterlesen »

Vereinbarung erfolgreich abgeschlossen: Für saubere Verhältnisse im Gebäudereiniger-Handwerk
Aktion „Clean Flight“ der Gebäudereiniger„Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat den Weg für bessere Arbeitsverhältnisse in der Gebäudereinigung geebnet. In Gesprächen mit dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks vereinbarte die IG BAU Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie zur Qualitätssicherung. (…) „Der stetig steigende Leistungsdruck soll nun durch zwei Schritte eingedämmt werden. Erstens müssen die Beschäftigte durch Schulung in die Lage versetzt werden, die Vorgaben zu schaffen. Zweitens müssen die Arbeitsbedingungen so geregelt sein, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund bleiben – und zwar an Körper und Seele. Dazu gehört selbstverständlich auch die zweckmäßige Gestaltung der Arbeitsaufgabe“, sagte IG BAU-Bundesvorstandsmitglied Ulrike Laux. „Für die bessere Qualifizierung haben wir deshalb einen Rahmenlehrplan ausgearbeitet. Anforderungen an die Arbeitsbedingungen werden demnächst in einer zusammen mit den Arbeitgebern erstellten Broschüre bekannt gemacht. Gleichzeitig unterstützt die IG BAU Betriebsräte, die mit ihren Arbeitgebern Betriebsvereinbarungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz abschließen wollen.“…“ Pressemitteilung der IG Bau vom 10. August 2016 weiterlesen »
Aktion „Clean Flight“ der Gebäudereiniger"Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat den Weg für bessere Arbeitsverhältnisse in der Gebäudereinigung geebnet. In Gesprächen mit dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks vereinbarte die IG BAU Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie zur Qualitätssicherung. (...) „Der stetig steigende Leistungsdruck weiterlesen »

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Erster landesweiter Mindestlohnkongress in den USA: Bundesstaaten versuchen, Kommunen zu bremsen
Eine der mehreren Hundert Kundgebungen für 15$ in den USA am 15.4.2015In Richmond, Virginia findet am 12.und 13. August 2016 die erste landesweite Konferenz zum Kampf um den Mindestlohn von 15 US-Dollar/Stunde statt. Nicht weniger als 64 Millionen Menschen verdienen in den USA weniger als 15 Dollar die Stunde – etwa rund 52 Prozent der afroamerikanischen ArbeiterInnen und knapp über 60% der aus Lateinamerika stammenden ArbeiterInnen. Die in letzter Zeit erzielten Erfolge der Bewegung stoßen jetzt in einigen Bundesstaaten auf den Widerstand der Landesparlamente: In Alabama und Missouri soll den Kommunen per Gesetz verboten werden, eigene Mindestlöhne zu bestimmen – eine Reaktion darauf, dass die Bewegung genau dort Erfolge erzielt hat. Siehe dazu den Aufruf zu dem Kongress und einen Hintergrundbeitrag weiterlesen »
Eine der mehreren Hundert Kundgebungen für 15$ in den USA am 15.4.2015In Richmond, Virginia findet am 12.und 13. August 2016 die erste landesweite Konferenz zum Kampf um den Mindestlohn von 15 US-Dollar/Stunde statt. Nicht weniger als 64 Millionen Menschen verdienen in den USA weniger weiterlesen »

"Arbeiten ohne Geld - Das kann doch nicht Euer Ernst sein? Der 1. internationale Praktikanten-Aktionstag am 1. April 2006, hier in Paris„Praktikum und Mindestlohn. Der Faktencheck“ heißt die neue Auswertung der DGB-Jugend. Sie bietet eine Analyse der gegenwärtigen Situation von Praktikant_innen – und zeigt, wie anfällig Praktika für Missbrauch sind. (…) Trotz Einführung des Mindestlohns beklagen Absolvent_innen auch heute noch, dass die Vergütung nicht für den Lebensunterhalt reicht – beispielsweise durch Ausnahmen bei Praktika, die während eines Studiums absolviert werden. Viele Arbeitgeber zeigen sich zudem kreativ bei der Auslegung des Mindestlohngesetzes. Neue Praktikumsarten entstehen, wie das aus freiwilligen und Pflichtteilen bestehende Praktikum. Reguläre Beschäftigungsverhältnisse werden zu Praktika umgewandelt. Und auch innerhalb der Praktika findet eine Verschiebung zum mindestlohnfreien Raum statt…“ Pressemitteilung der DGB-Jugend vom 8. August 2016 – mit Download des Faktenchecks „Praktikum und Mindestlohn“ vom August 2016 und weitere Stellungnehmen weiterlesen »
"Arbeiten ohne Geld - Das kann doch nicht Euer Ernst sein? Der 1. internationale Praktikanten-Aktionstag am 1. April 2006, hier in Paris"Praktikum und Mindestlohn. Der Faktencheck" heißt die neue Auswertung der DGB-Jugend. Sie bietet eine Analyse der gegenwärtigen Situation von Praktikant_innen – weiterlesen »

Gender Time Gap in Deutschland: Frauen zahlen den Preis für ein funktionierendes Familienleben
Equal Pay Day 2014„… In den letzten Jahren ist in Deutschland viel getan worden, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen, insbesondere von Müttern zu fördern. Stichpunkte hier sind der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren und die Einführung des Elterngelds und des Elterngeldplus seit 2015. (…) Während die Erwerbsbeteiligung von Frauen deutlich gestiegen ist und 2015 bereits die zweithöchste in der EU-28 darstellt, sind die Erfolge bezüglich der Arbeitszeit deutlich weniger ausgeprägt. Zwar sind immer mehr Frauen erwerbstätig, allerdings – und das gilt vor allem für Mütter – zu einem hohen Anteil ausschließlich in Teilzeit (…), wobei der Anteil derjenigen, die kurze Teilzeit arbeiten, auch im europäischen Vergleich sehr hoch ist. Die Analyse der Arbeitszeitausprägungen ist aufgrund mehrfachen Wechsels der Fragestellung, des Erhebungsmodus und des Hochrechnungsfaktors nicht ohne weiteres möglich. Die Arbeitszeiten von Frauen scheinen jedoch seit einigen Jahren um den Wert 30,1 Stunden zu oszillieren. Der kontinuierlich hohe Abstand zu den Arbeitszeiten der Männer zeigt, dass es für Männer und Frauen unterschiedliche Strategien gibt, erwerbstätig zu sein – und dass diese geschlechtsspezifischen Strategien ein hohes Niveau an Änderungsresistenz aufweisen…“ Monatsgrafik August 2016 vom Institut Arbeit und Qualifikation bei Sozialpolitik aktuell weiterlesen »
Equal Pay Day 2014"... In den letzten Jahren ist in Deutschland viel getan worden, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen, insbesondere von Müttern zu fördern. Stichpunkte hier sind der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren und die Einführung des Elterngelds und weiterlesen »

„… Das vor zehn Jahren eingeführte Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist dringend reformbedürftig. Zu diesem Ergebnis kommt ein noch unveröffentlichter Evaluationsbericht, den die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Auftrag gegeben hat und der der „Welt“ vorliegt. Um einen „noch effektiveren Rechtsschutz vor Diskriminierung zu gewährleisten, muss das AGG nachjustiert werden“, fordern die Gutachter. So sollten künftig nicht mehr nur Betroffene, die sich von Arbeitgebern, Dienstleistern oder Vermietern benachteiligt fühlen, klagen dürfen, sondern auch Verbände sowie die Antidiskriminierungsstelle selbst. Betriebsräte und Gewerkschaften sollten gleichfalls mehr Machtbefugnisse erhalten. (…) Darüber hinaus empfehlen die Forscher, neben den jetzt im Gesetz erwähnten Kriterien wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, sexuelle Ausrichtung und Religion weitere Bereiche aufzunehmen. So sollte keiner mehr wegen seiner Weltanschauung, seiner sozialen Stellung sowie seines Einkommens bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung sowie als Kunde benachteiligt werden dürfen. (…) Um etwa der Diskriminierung von Migranten effektiver begegnen zu können, sollte – ähnlich wie dies in Bezug auf Frauen oder Behinderte schon geschehe – der Gesetzgeber wirksame „positive Maßnahmen“ ergreifen…“ Bericht von Dorothea Siems vom 8. August bei der Welt online weiterlesen »
"... Das vor zehn Jahren eingeführte Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist dringend reformbedürftig. Zu diesem Ergebnis kommt ein noch unveröffentlichter Evaluationsbericht, den die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Auftrag gegeben hat und der der "Welt" vorliegt. Um einen "noch effektiveren Rechtsschutz vor Diskriminierung zu gewährleisten, muss das AGG nachjustiert werden", fordern die weiterlesen »

„In so genannten Virtual-Reality-Spielen und Simulationen kann es zur „Virtual-Reality-Sickness“ kommen. Den SpielerInnen wird schlecht, schummrig, sie sind benommen. Doch welche Auswirkungen könnten sich in der Arbeitswelt, wenn Menschen mit Datenbrillen in der „Augmented Reality“ mehrere Stunden am Tag arbeiten, ergeben? (…) Symptome die aufgrund der Anwendung von z.B. Datenbrillen entstehen können, müssen ernst genommen und untersucht werden. Wie in der Vergangenheit ist mit Widerstand zu rechnen. Als Bildschirmarbeit als Schwerstarbeit für die Augen anerkannt werden sollte wurde zur Abhilfe unter anderem die Bildschirmarbeitsbrille eingeführt. ArbeitgeberInnen sträubten sich und sträuben sich zum Teil noch immer, solche Brillen zur Verfügung zu stellen. Viele weitere Gebiete können aufgezählt werden, in denen Technik, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf den Menschen, eingeführt wurde. Ein Stichwort dazu ist Datenschutz, welcher auch bei Datenbrillenanwendungen eine große Rolle spielen wird. Auch wenn es fasziniert, was die Technik alles möglich macht bzw. machen wird, so sollte immer auch hinterfragt werden, welche Auswirkungen diese Möglichkeiten auf den Menschen und seine Gesundheit haben können.“ Beitrag von Hildegard Weinke vom 8. August 2016 beim blog.arbeit-wirtschaft.at weiterlesen »
"In so genannten Virtual-Reality-Spielen und Simulationen kann es zur „Virtual-Reality-Sickness“ kommen. Den SpielerInnen wird schlecht, schummrig, sie sind benommen. Doch welche Auswirkungen könnten sich in der Arbeitswelt, wenn Menschen mit Datenbrillen in der „Augmented Reality“ mehrere Stunden am Tag arbeiten, ergeben? (...) Symptome die aufgrund der Anwendung von z.B. Datenbrillen weiterlesen »

„Diagnose: Kapitalismus – Therapie: Pause.“„Im ersten Halbjahr 2016 meldeten sich die Arbeitnehmer in Deutschland häufiger krank als in den vergangenen Jahren: Der Krankenstand betrug 4,4 Prozent, so das Ergebnis einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 ist er damit um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. Mehr als jeder dritte Berufstätige (37 Prozent) wurde mindestens einmal krankgeschrieben. (…) Über die Hälfte aller Fehltage lassen sich auf drei Krankheitsarten zurückführen: An erster Stelle stehen Rückenleiden und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen, die Männer etwas häufiger betreffen als Frauen. Jeder fünfte Fehltag wurde damit begründet (22 Prozent). Danach folgen Krankheiten des Atmungssystems mit 17 Prozent Anteil am Gesamtkrankenstand. Fast genauso viele Ausfalltage gingen auf das Konto der psychischen Erkrankungen. Ihr Anteil am Krankenstand hat sich auf 16 Prozent erhöht (1. Halbjahr 2015: 15 Prozent)…“ Pressemitteilung der DAK vom 3. August 2016 – Höchststand ist was anderes: noch in den Anfang der 1980er Jahre hinein kalkulierten alle Betriebe mit mind. 15% Personalreserve und sie konnten alle damit leben… Aber es ist erfreulich, wenn sich wieder mehr Menschen trauen, sich krankzumelden, ist doch ein Krankenstand in gesunder Höhe immer noch der beste Schutz vor Personalabbau! weiterlesen »
„Diagnose: Kapitalismus – Therapie: Pause.“"Im ersten Halbjahr 2016 meldeten sich die Arbeitnehmer in Deutschland häufiger krank als in den vergangenen Jahren: Der Krankenstand betrug 4,4 Prozent, so das Ergebnis einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 ist er damit weiterlesen »

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Zehntausende neue Arbeitsplätze in Spanien. Schon, nur: Über 95% Zeitarbeit und Teilzeit, oder was der Kapitalismus den Menschen noch zu bieten hat…
spanien streikDie geschäftsführende konservative Regierung Spaniens lobt sich wieder einmal selbst. Im „besten Juli seit 1997“ habe es 1.816.271 Neueinstellungen gegeben, deutlich mehr als noch im letzten Jahr. Tatsache ist, dass davon gerade einmal  137.390 Festanstellungen sind, wovon wiederum über 50.000 lediglich Teilzeitbeschäftigung sind. Der Beitrag „El 95,5% de los nuevos contratos de julio son temporales o a jornada parcial“ am 02. August 2016 bei kaosenlared setzt der Propaganda der Regierung eine Wirklichkeit entgegen, in der die Menschen gezwungen sind, noch die beschissensten Bedingungen hinzunehmen, um (ausgesprochen wenig) Geld verdienen zu können. Werden alle Sonderbestimmungen – auch in den unbefristeten Vollzeitverträgen gibt es davon zahlreiche – erfasst, verbleiben insgesamt 14.417 „normale“ Arbeitsverträge… Kapitalismus ist eben Klasse. Für Kapitalisten… Siehe dazu einen aktuellen und einen Hintergrundartikel sowie einen beispielhaften Bericht über Zimmermädchen (nicht nur) auf Mallorca weiterlesen »
spanien streikDie geschäftsführende konservative Regierung Spaniens lobt sich wieder einmal selbst. Im „besten Juli seit 1997“ habe es 1.816.271 Neueinstellungen gegeben, deutlich mehr als noch im letzten Jahr. Tatsache ist, dass davon gerade einmal  137.390 Festanstellungen sind, wovon wiederum über 50.000 lediglich Teilzeitbeschäftigung weiterlesen »

Gleiches Geld!„Die Renten und Sozialabgabenpraxis bei Leiharbeitnehmern ohne equal-pay ist zu überarbeiten. Sie stellt offensichtlich eine Ungleichbehandlung vor dem Grundgesetz dar (…) Während Leiharbeitnehmer ohne equal-pay ein geringeres Einkommen beziehen als Festangestellte mit identischer Qualifikation und Tätigkeit, sowie Leiharbeitnehmern in equal-pay Beschäftigung, haben erstgenannte einen weiteren Nachteil, welcher in der Tragweite nur schwer vor dem Sozialaspekt zu vertreten ist. (…) Da sich Rente und Sozialabgaben nach dem Einkommen richten, ist der Leiharbeitnehmer auf Dauer „bestraft“. Er erhält, nach dem Gesetz regulär, seine Lebensarbeitsleistung nicht in geleisteter Höhe. Obwohl die transferierten Gelder zwischen Verleihunternehmen und Entleiher meist der Wertschöpfung von regulär Beschäftigten entsprechen (identische Lebensarbeitsleistung), kommen diese Leistungen einem Leiharbeitnehmer (bei nicht equal-pay) nicht zu Gute. (…) Ich möchte mit dieser Beschwerde erreichen, dass sich über die gängige Praxis der Sozialabgabenvereinnahmung auseinandergesetzt wird. Möglichst mit einer anschließenden Änderung der Praxis…“ Petition an den Deutschen Bundestag von Ralf Dechow vom 28. Juli 2016 – wir danken für die Zusendung und den Hinweis auf einen weiteren Aspekt der Diskriminierung von LeiharbeiterInnen weiterlesen »
Gleiches Geld!"Die Renten und Sozialabgabenpraxis bei Leiharbeitnehmern ohne equal-pay ist zu überarbeiten. Sie stellt offensichtlich eine Ungleichbehandlung vor dem Grundgesetz dar (...) Während Leiharbeitnehmer ohne equal-pay ein geringeres Einkommen beziehen als Festangestellte mit identischer Qualifikation und Tätigkeit, sowie Leiharbeitnehmern in equal-pay Beschäftigung, weiterlesen »

DaimlerGegenLeiharbeitDie Anzahl der Leiharbeitnehmer ist im langfristigen Vergleich in der Tendenz mit hoher Dynamik ge-wachsen. (…) Im Dezember 2015 waren 951.000 Leiharbeitnehmer in Deutschland sozialversicherungspflichtig oder ausschließlich geringfügig beschäftigt. Der Anteil der Leiharbeitnehmer an der Gesamtbeschäftigung liegt bei knapp 3 Prozent. (…) Die Zeitarbeitsbranche ist von hoher Dynamik geprägt. Im zweiten Halbjahr 2015 wurden 691.000 Beschäftigungsverhältnisse neu abgeschlossen und 717.000 beendet. (…) Mehr als die Hälfte der Leiharbeitsverhältnisse endet nach weniger als drei Monaten. Die hohe Dynamik der gesamten Zeitarbeitsbranche spiegelt sich auch in einem überdurchschnittlich hohen Risiko, aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung heraus arbeitslos zu werden. 15 Prozent der Zugänge in Arbeitslosigkeit aus Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt und 19 Prozent der Beschäftigungsaufnahmen erfolgen aus bzw. in die Zeitarbeitsbranche. Die Nachhaltigkeit von Beschäftigungsaufnahmen in der Zeitarbeit ist niedriger als im Durchschnitt über alle Branchen. Nach sechs bzw. zwölf Monaten sind knapp 60 Prozent der Arbeitslosen, die aus Arbeitslosigkeit eine Beschäftigung in der Zeitarbeit aufgenommen haben, sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die Bruttoarbeitsentgelte in der Zeitarbeit liegen deutlich unter den im Durchschnitt über alle Branchen erzielten Entgelten…“ Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung der BA vom Juli 2016 und ein Kommentar weiterlesen »
DaimlerGegenLeiharbeit"Die Anzahl der Leiharbeitnehmer ist im langfristigen Vergleich in der Tendenz mit hoher Dynamik ge-wachsen. (...) Im Dezember 2015 waren 951.000 Leiharbeitnehmer in Deutschland sozialversicherungspflichtig oder ausschließlich geringfügig beschäftigt. Der Anteil der Leiharbeitnehmer an der Gesamtbeschäftigung liegt bei knapp 3 Prozent. (...) Die weiterlesen »

„Neue Aufgaben, neue Herausforderungen: Wer in die Berufsausbildung startet, steht an der Schwelle zu einem neuen, spannenden Lebensabschnitt – und gleichzeitig vor einem großen Berg von Fragen. Die IG Metall beantwortet Euch die wichtigsten davon…“ Dossier der IG Metall Jugend vom 2. August 2016 weiterlesen »
"Neue Aufgaben, neue Herausforderungen: Wer in die Berufsausbildung startet, steht an der Schwelle zu einem neuen, spannenden Lebensabschnitt - und gleichzeitig vor einem großen Berg von Fragen. Die IG Metall beantwortet Euch die wichtigsten davon..." Dossier der IG Metall Jugend vom 2. August 2016 weiterlesen »

Dossier

fzs: BAföG erneuern und ausbauen!Nach langem Stillstand in Sachen BAföG hat die Bundesregierung im Juli 2014 Eckpunkte für eine BAföG-Novelle vorgestellt. Darin enthalten sind viele langjährige Forderungen des Deutschen Studentenwerks. Im Herbst 2016 sollen folgende Änderungen in Kraft treten…“ Informationsseite beim Studentenwerk. Siehe dazu neu:  Ab 1.8.2016: BAföG-Erhöhung und Änderungen zum Wintersemester weiterlesen »

Dossier

fzs: BAföG erneuern und ausbauen!"Nach langem Stillstand in Sachen BAföG hat die Bundesregierung im Juli 2014 Eckpunkte für eine BAföG-Novelle vorgestellt. Darin enthalten sind viele langjährige Forderungen des Deutschen Studentenwerks. Im Herbst 2016 sollen folgende Änderungen in Kraft treten…" weiterlesen »

Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"„Geht es um die Lohnarbeit, gilt für viele Beschäftigten: Weniger ist mehr. Die Zeit im Betrieb zu reduzieren gelingt aber nur einer Minderheit. (…) Jeder zweite Beschäftigte in der Bundesrepublik ist mit seinen Arbeitszeiten unzufrieden. Das legt eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung nahe, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Grundlage des Papiers »Arbeitszeitwünsche und ihre kurzfristige Realisierung« ist eine Befragung unter jeweils mehr als 10.000 Arbeitern und Angestellten in den Jahren von 2011 bis 2014. Zentrales Ergebnis der Studie: 53 Prozent der Werktätigen würden ihre Wochenstunden entweder reduzieren oder erhöhen. Doch auch nach drei Jahren gelingt das einer Mehrheit von ihnen nicht…“ Beitrag von Johannes Supe bei der jungen Welt vom 27. Juli 2016 und die Studie weiterlesen »
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!""Geht es um die Lohnarbeit, gilt für viele Beschäftigten: Weniger ist mehr. Die Zeit im Betrieb zu reduzieren gelingt aber nur einer Minderheit. (...) Jeder zweite Beschäftigte in der Bundesrepublik ist mit seinen Arbeitszeiten unzufrieden. Das legt eine Studie der weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegt„Hauptschülerinnen und Hauptschüler dürfen sich auf mehr als 60 Prozent aller angebotenen Ausbildungsplätze in der Lehrstellenbörse der IHK nicht einmal bewerben. Das zeigt eine Analyse des DGB. „Die Firmen klagen über Fachkräftemangel, geben aber Jugendlichen mit Hauptschulabschluss zu wenige Chancen“, kritisiert DGB-Vize Elke Hannack. (…) Eine aktuelle DGB-Expertise hat untersucht, mit welchem Abschluss Jugendliche eine Chance auf einen Ausbildungsplatz haben. Das Ergebnis: Die Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss sinken – selbst bei einfachen Ausbildungen: Machten Hauptschülerinnen und Hauptschüler im Jahr 2009 noch ziemlich genau ein Drittel aller Auszubildenden aus (33,1%), ist ihr Anteil an allen Azubis inzwischen deutlich unter die 30-Prozent-Marke gerutscht (2014: 28,1%). (…) Die mittleren Schulabschlüsse (wie ein Realschulabschluss) und das Abitur würden „mehr und mehr zur Leitwährung auf dem Ausbildungsmarkt“, so die DGB-Analyse. Dass immer weniger Hauptschülerinnen und Hauptschüler unter den Auszubildenden zu finden sind, hat auch damit zu tun, dass der Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten unter den Azubis von einem Fünftel (2009: 20,3%) auf über ein Viertel (2014: 26,2%) gestiegen ist. (…) Ein weiterer Grund für die schlechter werdenden Chancen von Hauptschülern auf dem Ausbildungsmarkt: Viele Betriebe lassen Bewerbungen ohne „mittlere Reife“ gar nicht mehr zu – manche fordern sogar bereits das Abitur in ihren Ausschreibungen…“ DGB-Mitteilung vom 25. Juli 2016 – mit Download der DGB-Expertise „Kein Anschluss mit diesem Abschluss?“ vom 13. Juli 2016 weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"Hauptschülerinnen und Hauptschüler dürfen sich auf mehr als 60 Prozent aller angebotenen Ausbildungsplätze in der Lehrstellenbörse der IHK nicht einmal bewerben. Das zeigt eine Analyse des DGB. "Die Firmen klagen über Fachkräftemangel, geben aber Jugendlichen mit Hauptschulabschluss zu weiterlesen »

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