Die Löhne driften in Deutschland zunehmend auseinander. Die Reallöhne, also die Bruttolöhne nach Abzug der Inflation, sind seit Mitte der Neunzigerjahre bei den 20 Prozent Beschäftigten mit den höchsten Gehältern gestiegen. Gleichzeitig musste das Fünftel der Arbeitnehmer mit dem geringsten Verdienst Einbußen bei den Reallöhnen hinnehmen. Dies geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Münchner Ifo-Institut hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Danach sank das Lohnniveau in der Gruppe des unteren Fünftels um zwei Prozent, während es im oberen Fünftel inflationsbereinigt um 2,5 Prozent zulegte…“ Artikel von Thomas Öchsner in der Süddeutschen online vom 18. März 2015 weiterlesen »
"Die Löhne driften in Deutschland zunehmend auseinander. Die Reallöhne, also die Bruttolöhne nach Abzug der Inflation, sind seit Mitte der Neunzigerjahre bei den 20 Prozent Beschäftigten mit den höchsten Gehältern gestiegen. Gleichzeitig musste das Fünftel der Arbeitnehmer mit dem geringsten Verdienst Einbußen bei den Reallöhnen hinnehmen. Dies geht aus einer weiterlesen »

Arbeitgeber, die nicht unter die zahlreichen Ausnahmen fallen, für die der neue Mindestlohn gilt, sind nach wie vor eine Ausnahme. Sollten sie dies feststellen, haben sie mit sofortiger Wirkung auch rechtlich die Möglichkeit, für sich als Ausnahme einen Ausnahmeantrag zu stellen. – Wenn diese Ausnahme dann vom Bundesarbeitsministerium nicht genehmigt wird, handelt es sich garantiert um eine Ausnahme.“ Aus: Der Deutsche Einheit(z)-Textdienst 3/15 von Werner Lutz weiterlesen »
"Arbeitgeber, die nicht unter die zahlreichen Ausnahmen fallen, für die der neue Mindestlohn gilt, sind nach wie vor eine Ausnahme. Sollten sie dies feststellen, haben sie mit sofortiger Wirkung auch rechtlich die Möglichkeit, für sich als Ausnahme einen Ausnahmeantrag zu stellen. - Wenn diese Ausnahme dann vom Bundesarbeitsministerium nicht genehmigt weiterlesen »

Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland ist gerade einmal ein paar Wochen alt, da zeigt sich bereits in aller Deutlichkeit, dass seine praktische Umsetzung alles andere als ein Selbstläufer ist. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien über neue Mindestlohnverstöße berichtet wird. Im Internet bieten Anwaltskanzleien offen ihre Beratung dafür an, den Mindestlohn zu umgehen. Und in den von DGB und BMAS eingerichteten Mindestlohnhotlines erzählen täglich Hunderte von Beschäftigten die zum Teil abenteuerlichsten Geschichten, wie sie um den Mindestlohn geprellt werden sollen…“ Artikel von Thorsten Schulten vom 11. März 2015 in der DGB-Gegenblende weiterlesen »
"Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland ist gerade einmal ein paar Wochen alt, da zeigt sich bereits in aller Deutlichkeit, dass seine praktische Umsetzung alles andere als ein Selbstläufer ist. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien über neue Mindestlohnverstöße berichtet wird. Im Internet bieten weiterlesen »

Für die Lohnsteuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns!1.048 Euro netto könnten 1.124 Euro netto sein – wenn das Existenzminimum von Lohnsteuer befreit würde! 8,50 Euro Mindestlohn mit vielen Ausnahmen werden zum 1.1.2015 eingeführt werden. Das ist eine erste, wenn auch kleine Etappe. Aber, sogar wer nicht von einer der vielen Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn betroffen ist und ihn ab 1.1.2015 erhalten wird, bekommt bei Vollzeitarbeit als Alleinstehender weit weniger als das für Erwerbstätigkeit notwendige Existenzminimum. …“ Aufruf des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP). Siehe neu zur Aktion: Neues Flugblatt „Das Existenzminimum von Erwerbstätigen darf nicht besteuert werden! Für eine drastische Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer“ (getragen u.a. vom LabourNet Germany) weiterlesen »
Für die Lohnsteuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns!"1.048 Euro netto könnten 1.124 Euro netto sein – wenn das Existenzminimum von Lohnsteuer befreit würde! 8,50 Euro Mindestlohn mit vielen Ausnahmen werden zum 1.1.2015 eingeführt werden. Das ist eine erste, wenn auch kleine Etappe. Aber, weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitDie SPD fordert ein Gesetz, das die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen vorschreibt. Doch Unionsfraktionschef Kauder bremst den Plan nach Informationen des SPIEGEL aus. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) tritt bei den Plänen von Familienministerin Manuela Schwesig für ein Gesetz zur Entgeltgleichheit von Männern und Frauen auf die Bremse. „In diesem Jahr wird das nichts mehr“, sagte Kauder SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann nach Informationen des SPIEGEL beim Koalitionsfrühstück am Dienstagvormittag. Wenn, dann könne man sich so ein Gesetz nur für Betriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern vorstellen, so Kauder…“ Meldung vom 07.03.2015 bei Spiegel online weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Die SPD fordert ein Gesetz, das die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen vorschreibt. Doch Unionsfraktionschef Kauder bremst den Plan nach Informationen des SPIEGEL aus. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) tritt bei den Plänen von Familienministerin Manuela Schwesig für ein weiterlesen »

Es ist eine Debatte, die schon Anfang der 1970er Jahre in den westlichen Industrieländern hohe Wellen schlug. 1972 hatte das »International Feminist Collective« die Kampagne »Lohn für Hausarbeit« initiiert. Sie wurde damals innerhalb der sich formierenden Frauenbewegungen vor allem in Großbritannien, den USA, Kanada, Italien, der Schweiz und in der alten Bundesrepublik geführt. Ihren Ursprung hatte sie in der Analyse der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung in Beruf und Familie und der damit verbundenen Frauenunterdrückung, die in der linken Bewegung damals immer noch zu einem Nebenwiderspruch innerhalb des Konflikts zwischen Kapital und Arbeit erklärt wurde…“ Artikel von Gisela Notz in junge Welt vom 07.03.2015 weiterlesen »
"Es ist eine Debatte, die schon Anfang der 1970er Jahre in den westlichen Industrieländern hohe Wellen schlug. 1972 hatte das »International Feminist Collective« die Kampagne »Lohn für Hausarbeit« initiiert. Sie wurde damals innerhalb der sich formierenden Frauenbewegungen vor allem in Großbritannien, den USA, Kanada, Italien, der Schweiz und in der weiterlesen »

Internationaler Frauentag am 8. März 2015Der Internationale Frauentag steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland. Die Einführung der Lohnuntergrenze von 8,50 Euro bringt jeder vierten Frau eine Lohnerhöhung – denn es sind in Deutschland immer noch vor allem Frauen, die im Niedriglohnsektor arbeiten. Der Mindestlohn verbessert die Chancen auf eine eigenständige Existenzsicherung für Frauen und ist ein guter Anfang für mehr Gleichstellung. Aber das reicht noch nicht aus. Für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben fordern die Gewerkschaften ein Entgeltgleichheitsgesetz, einen Rechtsanspruch auf die Rückkehr in Vollzeitarbeit, faire Aufstiegschancen und den Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Pflegebedürftige…“ Aufruf der DGB-Frauen zum 08.03.2015 weiterlesen »
Internationaler Frauentag am 8. März 2015"Der Internationale Frauentag steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland. Die Einführung der Lohnuntergrenze von 8,50 Euro bringt jeder vierten Frau eine Lohnerhöhung – denn es sind in Deutschland immer noch vor weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitFrauen verdienten auch 2013 deutlich weniger pro Arbeitsstunde als Männer. Der Gender Pay Gap liegt seit 2006 weitgehend unverändert zwischen knapp 22 und 23 Prozent…“ Siehe aktuelle Grafiken zum Thema im WSI GenderDatenPortal und auch: Lohn-Lücke zwischen Frauen und Männern nicht länger hinnehmen. „“Es ist gut und richtig, dass die Koalition die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen nicht länger hinnehmen will“, sagt die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack zu Plänen der Bundesregierung, beim Thema Entgeltgleichheit gesetzlich aktiv zu werden. Denn seit Jahren klafft zwischen den Löhnen von Frauen und Männern eine Lücke von 22 Prozent…“ DGB-Meldung vom 23.02.2015 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Frauen verdienten auch 2013 deutlich weniger pro Arbeitsstunde als Männer. Der Gender Pay Gap liegt seit 2006 weitgehend unverändert zwischen knapp 22 und 23 Prozent..." Siehe aktuelle Grafiken zum Thema im WSI GenderDatenPortal weiterlesen »

Wie wirkt sich mehr Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten auf Stundenumfang und Einkommen von Frauen und Männern aus? Dr. Yvonne Lott (WSI) zeigt: Arbeitszeitautonomie bedeutet Überstunden für Männer – aber auch mehr Geld. Für Frauen macht sich ein Mehr an Arbeitszeit hingegen nicht in selbem Maße bezahlt…“ WSI DP No. 196 (in Englisch) weiterlesen »
"Wie wirkt sich mehr Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten auf Stundenumfang und Einkommen von Frauen und Männern aus? Dr. Yvonne Lott (WSI) zeigt: Arbeitszeitautonomie bedeutet Überstunden für Männer – aber auch mehr Geld. Für Frauen macht sich ein Mehr an Arbeitszeit hingegen nicht in selbem Maße bezahlt..." weiterlesen »

GEW: „Überwiegend Frauensache: prekäre Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung“. Mindesthonorar von 30 Euro gefordert
Internationaler Frauentag am 8. März 2015Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als der Mindestlohn von 8,50 Euro in der Stunde übrig. Damit liegt das Einkommen vieler akademisch qualifizierter Frauen auf Hartz-IV-Niveau. Wir fordern ein Mindesthonorar von 30 Euro in der Stunde sowie eine Beteiligung der Arbeitgeber an den Sozialversicherungsbeiträgen, die die Honorarlehrkräfte zahlen müssen“, sagte Frauke Gützkow, für Frauenpolitik verantwortliches GEW-Vorstandsmitglied, am Freitag in Frankfurt a.M. mit Blick auf den „Internationalen Frauentag“ am 8. März. „Pädagogische Arbeit hochqualifizierter Lehrkräfte darf nicht arm machen!“…“ Pressemitteilung vom 06.03.2015 weiterlesen »
Internationaler Frauentag am 8. März 2015"Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als weiterlesen »

Rund zwei Monate nach dem Start des gesetzlichen Mindestlohns gibt es ein erstes wichtiges Urteil eines Arbeitsgerichts zur neuen Lohnuntergrenze: Arbeitgeber dürfen ein zusätzliches Urlaubsgeld und eine jährliche Sonderzahlung wie das „Weihnachtsgeld“ nicht auf den gesetzlichen Mindestlohn anrechnen. Das hat das Arbeitsgericht Berlin entschieden…“ DGB-Meldung vom 05.03.2015 weiterlesen »
"Rund zwei Monate nach dem Start des gesetzlichen Mindestlohns gibt es ein erstes wichtiges Urteil eines Arbeitsgerichts zur neuen Lohnuntergrenze: Arbeitgeber dürfen ein zusätzliches Urlaubsgeld und eine jährliche Sonderzahlung wie das "Weihnachtsgeld" nicht auf den gesetzlichen Mindestlohn anrechnen. Das hat das Arbeitsgericht Berlin entschieden…" DGB-Meldung vom 05.03.2015 weiterlesen »

Mit Deutschland verfügen nun 22 von 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Die Mehrheit unter ihnen hat ihre Lohnuntergrenze zum 1. Januar angehoben. Die Erhöhungen fielen überwiegend etwas stärker aus als in den Vorjahren. Da gleichzeitig die Inflation sehr niedrig war, legten die Mindestlöhne in den meisten EU-Ländern auch real zu. Das zeigt der neue Mindestlohnbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. (…) Der deutsche Mindestlohn ist im westeuropäischen Vergleich moderat und liegt relativ zum nationalen Durchschnittsverdienst lediglich im internationalen Mittelfeld…“ HBS-Pressemitteilung vom 02.03.2015 weiterlesen »
"Mit Deutschland verfügen nun 22 von 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Die Mehrheit unter ihnen hat ihre Lohnuntergrenze zum 1. Januar angehoben. Die Erhöhungen fielen überwiegend etwas stärker aus als in den Vorjahren. Da gleichzeitig die Inflation sehr niedrig war, legten die Mindestlöhne in den weiterlesen »

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Indien »
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Höherer Mindestlohn für PlantagenarbeiterInnen in Westbengalen – umstritten
demo teearbeiter kalkuttaEtwa 2 Millionen Menschen arbeiten auf indischen Teeplantagen – und wohl ein Viertel davon in Westbengalen. Dort ist nun, durch das Zusammenwirken von 26 Gewerkschaften erstmals seit langem der Mindestlohn erhöht worden – bisher hatten die Plantagenbesitzer und ihr Verband – im –Zusammenspiel mit der Regierung des Bundesstaates – die Spaltungen in eine Vielzahl von Gewerkschaften, die sich teilweise völkisch definierten ausgenutzt, um das Gesetz zu umgehen und die Löhne unterhalb der offiziellen Beträge zu halten, die ohnehin kümmerlich genug sind. Diesen Zustand zu beenden sei nun gelungen, unterstreicht der Gewerkschaftsbund NTUI in seiner Erklärung „Towards Winning a Statutory Minimum wage for Tea Workers“ vom 25. Februar 2015, worin auch die Beteiligung der NTUI-Gewerkschaft Paschim Banga Cha Bagan Shramik Karmachari Union an der Vereinbarung, die am 21. Februar unterzeichnet wurde hervorgehoben wird. Siehe dazu auch Beiträge mit grundsätzlich anderen Positionen weiterlesen »
demo teearbeiter kalkuttaEtwa 2 Millionen Menschen arbeiten auf indischen Teeplantagen – und wohl ein Viertel davon in Westbengalen. Dort ist nun, durch das Zusammenwirken von 26 Gewerkschaften erstmals seit langem der Mindestlohn erhöht worden – bisher hatten die Plantagenbesitzer und weiterlesen »

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Neuer britischer Mindestlohn: 6,70 Pfund. Nullstunden-Arbeitsverträge: 1,8 Millionen
GB: No to zero hoursLaut dem Statistischen Büro des UK sind es inzwischen 1,8 Millionen Menschen, die sogenannte Nullstunden Arbeitsverträge haben: Keine Arbeit da, keine Kohle, deswegen wenn gefragt stets bereit (sein müssend) – was kapitalistische Ideologen an Unis und in Redaktionen dann Flexibilität nennen (und bestimmt gibt es auch noch sieben Leute, die das toll finden, so zu arbeiten) ist in der gesellschaftlichen Realität die totale Verfügbarkeit, in der individuellen Realität – Stress pur und wenig Kohle. Nützt es dann auch wenig, wenn tatsächlich mal der Mindestlohn erhöht wird – liegt mit umgerechnet 9,10 Euro (etwa) sogar noch über dem in Teutonien. Von 6,50 auf 6,70 Pfund – das sei dann auch die gewaltigste Erhöhung seit 2007 wird in der Meldung „UK – Low pay commission recommends 3% increase in minimum wage“ am 24. Februar 2015 bei Staffing Industry unterstrichen. Siehe dazu weitere Informationen zu Nullstundenverträgen weiterlesen »
GB: No to zero hoursLaut dem Statistischen Büro des UK sind es inzwischen 1,8 Millionen Menschen, die sogenannte Nullstunden Arbeitsverträge haben: Keine Arbeit da, keine Kohle, deswegen wenn gefragt stets bereit (sein müssend) – was kapitalistische Ideologen an Unis und in weiterlesen »

Am 27. Februar trifft sich die Mindestlohn-Kommission der Bundesregierung zu ihrer ersten Sitzung. Wir haben die wichtigsten Infos zu Mitgliedern und Aufgaben zusammengestellt…“ Special des DGB vom 27.02.2015 weiterlesen »
"Am 27. Februar trifft sich die Mindestlohn-Kommission der Bundesregierung zu ihrer ersten Sitzung. Wir haben die wichtigsten Infos zu Mitgliedern und Aufgaben zusammengestellt..." Special des DGB vom 27.02.2015 externer Link

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