ver.di-Pressemeldung vom 18. März 2014 weiterlesen »
"Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro trage zu mehr sozialer Gerechtigkeit bei, betonte ver.di vor der heutigen Sitzung der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD. Von daher lehnt ver.di Ausnahmen beim allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn entschieden ab. „Alle bisher vorgetragenen Ausnahme-Wünsche sind unbegründet und überflüssig“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank weiterlesen »

Beitrag von Johannes Steffen vom 19. März 2014 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"»Gute Arbeit muss […] existenzsichernd sein«, so steht es im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD. Deshalb soll ab 2015 bzw. 2017 ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro eingeführt werden. Viele glauben, dies reiche rechnerisch aus, damit kinderlose Alleinstehende in Vollzeit aus der Leistungsberechtigung nach SGB II weiterlesen »

Ein aktuelles Rechtsgutachten von DGB und WSI belegt: Ausnahmen beim gesetzlichen Mindestlohn für Studierende, Rentner, Jugendliche, saisonal befristet Beschäftigte, Taxifahrer und Langzeitarbeitslose sind rechtlich unzulässig. Eine solche Ungleichbehandlung wäre ein Verstoß gegen das Grundgesetz, gegen das Recht der Europäischen Union und gegen das Völkerrecht. Rechtsgutachten im Auftrag des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) von Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano, LL.M. (EUI), Zentrum für europäische Rechtspolitik (ZERP), Universität Bremen, März 2014: Verfassungs-, völker- und europarechtlicher Rahmen für die Gestaltung von Mindestlohnausnahmen beim DGB weiterlesen »
Ein aktuelles Rechtsgutachten von DGB und WSI belegt: Ausnahmen beim gesetzlichen Mindestlohn für Studierende, Rentner, Jugendliche, saisonal befristet Beschäftigte, Taxifahrer und Langzeitarbeitslose sind rechtlich unzulässig. Eine solche Ungleichbehandlung wäre ein Verstoß gegen das Grundgesetz, gegen das Recht der Europäischen Union und gegen das Völkerrecht. Rechtsgutachten im Auftrag des Wirtschafts- und weiterlesen »

Offenbar Einigung bei Koalitionstreffen / Bisher keine Details über Ausnahmen von der Lohnuntergrenze / 740.000 bräuchten trotzdem Grundsicherungsleistungen. Nach der Dreier-Treffen der Koalitionsspitzen am Dienstagabend in Berlin rückt ein flächendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro zwar näher – es ist aber weiter unklar, ob und welche Ausnahmen es gibt…“ Artikel in Neues Deutschland online vom 19.03.2014 weiterlesen »
"Offenbar Einigung bei Koalitionstreffen / Bisher keine Details über Ausnahmen von der Lohnuntergrenze / 740.000 bräuchten trotzdem Grundsicherungsleistungen. Nach der Dreier-Treffen der Koalitionsspitzen am Dienstagabend in Berlin rückt ein flächendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro zwar näher - es ist aber weiter unklar, ob und welche Ausnahmen es gibt..." weiterlesen »

Mit dem gesetzlichen, flächendeckenden und allgemeinen Mindestlohn von 8 Euro 50 wollen die beiden Koalitionsparteien die von ihnen wahrgenommenen Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt korrigieren. In diese Diagnose fasst die neue Regierung die Bestandsaufnahmen der einschlägigen staatlichen Verwaltungsinstanzen, dass es einem zunehmenden Teil des deutschen Arbeitsvolkes unmöglich wird, von seiner Arbeit zu leben. Gleichzeitig sind die Koalitionsparteien in ihrem Vertrag voll des Lobes für eben denselben Arbeitsmarkt: „Der Arbeitsmarkt ist aufnahmefähig wie selten zuvor“. Darin rühmen sich beide Parteien für den Erfolg, den sie in den wechselnden Koalitionen der vergangenen Regierungsperioden mit der gelaufenen Öffnung des Arbeitsmarkts erreicht haben. Beide Ergebnisse sind allerdings die zwei Seiten derselben Medaille. In ihrer zweifachen Bilanz offenbart sich nämlich ein…“ Artikel in GegenStandpunkt 1-14 weiterlesen »
"Mit dem gesetzlichen, flächendeckenden und allgemeinen Mindestlohn von 8 Euro 50 wollen die beiden Koalitionsparteien die von ihnen wahrgenommenen Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt korrigieren. In diese Diagnose fasst die neue Regierung die Bestandsaufnahmen der einschlägigen staatlichen Verwaltungsinstanzen, dass es einem zunehmenden Teil des deutschen Arbeitsvolkes unmöglich wird, von seiner Arbeit weiterlesen »

Verbindliche Lohnuntergrenzen (Mindestlöhne bzw. -gehälter) können die Beschäftigten vor Armuts- bzw. Niedriglöhnen sowie die Unternehmen vor unfairer Billigstkonkurrenz schützen. Über die Wirkungen von Mindestlöhnen, insbesondere  wenn sie allgemein und flächendeckend gelten sollen, wird heftig gestritten…“ Artikel von Bettina Csoka vom 14. März 2014 bei »Arbeit&Wirtschaft« des ÖGB weiterlesen »
"Verbindliche Lohnuntergrenzen (Mindestlöhne bzw. -gehälter) können die Beschäftigten vor Armuts- bzw. Niedriglöhnen sowie die Unternehmen vor unfairer Billigstkonkurrenz schützen. Über die Wirkungen von Mindestlöhnen, insbesondere  wenn sie allgemein und flächendeckend gelten sollen, wird heftig gestritten…" Artikel von Bettina Csoka vom 14. März 2014 bei »Arbeit&Wirtschaft« des ÖGB weiterlesen »

CDU-Generalsekretär gegen schnelle Anhebung auf zehn Euro: »Schreckensmarke« / Linkenchef appelliert an Gewerkschaften. Agenturmeldung in Neues Deutschland online vom 16.03.2014 – und die Reaktionen von LabourNet und DGB weiterlesen »
CDU-Generalsekretär gegen schnelle Anhebung auf zehn Euro: »Schreckensmarke« / Linkenchef appelliert an Gewerkschaften. Agenturmeldung in Neues Deutschland online vom 16.03.2014 externer Link (mehr …)

Ver.di-Chef Frank Bsirske über Amazon, ein kräftiges Lohnplus für den öffentlichen Dienst und die schnelle Anhebung des Mindestlohns auf zehn Euro pro Stunde. Interview  von Flora Wisdorff in der Welt am Sonntag vom 09.03.2014 und weitere Beiträge: Nach Forderung von Bsirske: Gewerkschaften streiten über Mindestlohnhöhe / IG BCE kontra Ver.di. Vassiliadis gegen Forderung nach schnelle Anhebung der Lohnuntergrenze weiterlesen »
Ver.di-Chef Frank Bsirske über Amazon, ein kräftiges Lohnplus für den öffentlichen Dienst und die schnelle Anhebung des Mindestlohns auf zehn Euro pro Stunde. Interview  von Flora Wisdorff in der Welt am Sonntag vom 09.03.2014 externer Linkweiterlesen »

Die Mehrheit der EU-Länder hat in den vergangenen Monaten ihren Mindestlohn angehoben – aber das Wachstum war zumeist wieder nur schwach. Deutschland steigt im Vergleich zu seinen westeuropäischen Nachbarn mit einem moderaten Mindestlohnniveau ein. Das zeigt der neue Europäische Mindestlohnbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. Er erscheint in den aktuellen WSI-Mitteilungen…“ Meldung zum neuen WSI-Mindestlohnbericht vom 05.03.2014 und der Bericht weiterlesen »
"Die Mehrheit der EU-Länder hat in den vergangenen Monaten ihren Mindestlohn angehoben - aber das Wachstum war zumeist wieder nur schwach. Deutschland steigt im Vergleich zu seinen westeuropäischen Nachbarn mit einem moderaten Mindestlohnniveau ein. Das zeigt der neue Europäische Mindestlohnbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. Er weiterlesen »

DGB: Mindestlohn für alle, jetzt.Der DGB begrüßt den Entwurf für ein Tarifpaket und den darin enthaltenen gesetzlichen Mindestlohn. Das Paket müsse jedoch in einigen wichtigen Punkten nachjustiert werden, erklärte DGB-Vorsitzender Michael Sommer. Der Mindestlohn werde die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Millionen Menschen verbessern. Die geplanten Ausnahmen für junge Menschen und Langzeitarbeitslose lehnt der DGB ab. Der Mindestlohn muss ohne Wenn und Aber für alle Beschäftigten gelten. In einem aktuellen Papier legt der Deutsche Gewerkschaftsbund seine Argumente für einen gesetzlichen Mindestlohn vor….“ DGB-Meldung vom 05.03.2014 und dort die Argumente weiterlesen »
DGB: Mindestlohn für alle, jetzt."Der DGB begrüßt den Entwurf für ein Tarifpaket und den darin enthaltenen gesetzlichen Mindestlohn. Das Paket müsse jedoch in einigen wichtigen Punkten nachjustiert werden, erklärte DGB-Vorsitzender Michael Sommer. Der Mindestlohn werde die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Millionen weiterlesen »

IAQ-Report  2014-02 von Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf weiterlesen »
"Im Jahr 2012 arbeiteten 24,3% aller abhängig Beschäftigten für einen Stundenlohn unterhalb der bundeseinheitlichen Niedriglohnschwelle von 9,30 €. Die Zahl der Niedriglohnbeschäftigten ist seit 1995 von 5,9 auf 8,4 Millionen im Jahr 2012 gestiegen, was einer Zunahme um rund 2,5 Millionen (bzw. 42,1%) entspricht. Der prozentuale Anstieg der Niedriglohnbeschäftigung war weiterlesen »

„„Arm trotz Arbeit“ lautete das Auftaktmotto unter dem vor 8 Jahren die Gewerkschaften ver.di und Nahrung, Genuß, Gaststätten (NGG) die Mindestlohnkampagne starteten. Nun soll der Lohnspirale nach unten, die mit der Agenda 2010 in Gang gesetzt wurde, ein Klötzchen vorgeschoben werden. Das hat viel zu lange gedauert. Doch was ist von den Blüten zu halten, die die Diskussion um den Mindestlohn derzeit treibt?...“ „Was macht DAS Leben AUS“ Nr. 4. bei ver.di Berlin-Brandenburg, Fachbereich 8 – Eine Publikation der Erwerbslosen im Fachbereich Medien von ver.di Berlin-Brandenburg weiterlesen »
"„Arm trotz Arbeit“ lautete das Auftaktmotto unter dem vor 8 Jahren die Gewerkschaften ver.di und Nahrung, Genuß, Gaststätten (NGG) die Mindestlohnkampagne starteten. Nun soll der Lohnspirale nach unten, die mit der Agenda 2010 in Gang gesetzt wurde, ein Klötzchen vorgeschoben werden. Das hat viel zu lange gedauert. Doch was ist weiterlesen »

Sommer: Lassen uns den Koalitionskompromiss zur gesetzlichen Untergrenze nicht von Unternehmerlobby »kaputt schießen«. Beitrag in Neues Deutschland vom 04.03.2014 weiterlesen »
Sommer: Lassen uns den Koalitionskompromiss zur gesetzlichen Untergrenze nicht von Unternehmerlobby »kaputt schießen«. Beitrag in Neues Deutschland vom 04.03.2014 externer Link. Siehe dazu:
  • DGB-Chef Sommer ist "wild entschlossen, den Mindestlohn durchzubringen" weiterlesen »

Der von der Koalition aus CDU, CSU und SPD beschlossene gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro sollte nach seiner für 2015 geplanten Einführung so schnell wie möglich erhöht werden. Das sagte Reiner Hoffmann, DGB-Vorstandsmitglied, dem SPIEGEL…“ DGB-Meldung vom 17.02.2014 weiterlesen »
"Der von der Koalition aus CDU, CSU und SPD beschlossene gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro sollte nach seiner für 2015 geplanten Einführung so schnell wie möglich erhöht werden. Das sagte Reiner Hoffmann, DGB-Vorstandsmitglied, dem SPIEGEL…" DGB-Meldung vom 17.02.2014 externer <a href=weiterlesen »

Die Festsetzung von Mindestlöhnen gehört in allen europäischen Staaten zu den etablierten Instrumenten bei der Regulierung des Arbeitsmarktes. Allerdings bestehen sowohl bei der Höhe des Mindestlohns als auch bei den konkreten Verfahren und Instrumenten zu Festlegung des Mindestlohns erhebliche Unterschiede…“ Studie von Thorsten Schulten vom Februar 2014 bei der Friedrich-Ebert-Stiftung. Siehe dazu im LabourNet-Archiv die Rubrik Mindestlöhne in der Europäischen Union weiterlesen »
"Die Festsetzung von Mindestlöhnen gehört in allen europäischen Staaten zu den etablierten Instrumenten bei der Regulierung des Arbeitsmarktes. Allerdings bestehen sowohl bei der Höhe des Mindestlohns als auch bei den konkreten Verfahren und Instrumenten zu Festlegung des Mindestlohns erhebliche Unterschiede…" Studie von Thorsten Schulten vom Februar 2014 bei weiterlesen »

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