Artikel von Thomas Lakies vom 25. September 2014 bei Sozialismus aktuell weiterlesen »
Artikel von Thomas Lakies vom 25. September 2014 bei Sozialismus aktuell externer Link: Aus dem Text: "… Ein »Sog nach unten« durch den gesetzlichen Mindestlohn ist indes nicht auszuschließen. Jedenfalls wurde die politische, auch die weiterlesen »

Mindestlohn Abfallwirtschaft wird erhöht
„Es ist uns nicht nur gelungen, für die Beschäftigten der Entsorgungsbranche weiterhin einen eigenständigen Mindestlohn zu erhalten“, betont Andreas Scheidt, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). „Wir haben den Stundenlohn auch noch erhöhen können – von 8,68 Euro auf 8,86 Euro.“ Hintergrund ist, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Mindestlohn für die Abfallwirtschaft zum 1. Oktober 2014 erneut für allgemeinverbindlich erklärt. Damit gilt für alle Beschäftigten in der Entsorgungsbranche ein unterster Stundenlohn von 8,86 Euro…“ Pressemitteilung von ver.di vom 25.09.2014 weiterlesen »
„Es ist uns nicht nur gelungen, für die Beschäftigten der Entsorgungsbranche weiterhin einen eigenständigen Mindestlohn zu erhalten“, betont Andreas Scheidt, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). „Wir haben den Stundenlohn auch noch erhöhen können - von 8,68 Euro auf 8,86 Euro.“ Hintergrund ist, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den weiterlesen »

Taxigewerbe: Tarifverhandlungen zu Mindestlohn gescheitert
Mindestlohn im Taxigewerbe„Die Verhandlungen über einen Mindestlohntarifvertrag im deutschen Taxigewerbe sind gescheitert. Das hat die zuständige Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) nach intensiven Beratungen am Wochenende beschlossen. (…)  Sie seien darauf fixiert gewesen, deutlich niedrigere Stundenlöhne als die ab 1. Januar 2015 gesetzlich geltende Vergütung in Höhe von 8,50 Euro zu vereinbaren. Gleichzeitig hätten sie aber jegliche kostenwirksame Verbesserung bei den Arbeitsbedingungen abgelehnt. Demnach wollten die Taxi-Unternehmen bei Schichtlängen von zwölf Stunden mehr als 40-Wochenstunden ebenso festschreiben wie eine Sechs-Tage-Arbeitswoche. Als Einstieg in den Mindestlohn hätten ihnen 6,80 Euro je Stunde vorgeschwebt. „Dabei wollten sich die Arbeitgeber jegliche Erhöhungen durch Absenkungen an anderer Stelle von den Arbeitnehmern bezahlen lassen“, kritisierte Behle. Zudem hatte ver.di gefordert, dass eine individuelle Arbeitszeitdokumentation der Fahrer verbindlich vorgeschrieben werden muss. Dies sollte über geeignete Taxameter geschehen. Auch das hatten die Arbeitgeber aus Kostengründen abgelehnt. Ein verbindlicher Arbeitszeitnachweis sei für die Beschäftigten unverzichtbar, erklärte Behle weiter. Die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber sei vor dem Hintergrund der gesetzlichen Regelungen im kommenden Jahr völlig unverständlich: Mit dem Mindestlohngesetz werde die Arbeitszeiterfassung ohnehin zur Pflicht. Ohne Tarifvertrag gilt für angestellte Taxifahrer künftig der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde.“ Pressemitteilung von ver.di vom 14.09.2014 weiterlesen »
Mindestlohn im Taxigewerbe„Die Verhandlungen über einen Mindestlohntarifvertrag im deutschen Taxigewerbe sind gescheitert. Das hat die zuständige Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) nach intensiven Beratungen am Wochenende beschlossen. (…)  Sie seien darauf fixiert gewesen, deutlich niedrigere Stundenlöhne als die ab 1. Januar weiterlesen »

  • Geht’s noch gerecht zu?!Buch von Laurent Joachim: Friss oder Hartz Am 05. Mai 2014 fragte Frank Plasberg in der WDR-Fernsehsendung Hart Aber Fair seine Gäste: „Im Land von Gier und Neid – welcher Lohn ist noch gerecht?“. Es ging vorwiegend darum, ob der Durchschnittsverdienst von 188.000 Euro im Jahr – also etwa 110 Euro pro Stunde  – eines Lufthansa-Piloten noch angemessen sei. Der angedachte Mindestlohn liegt im Vergleich bei 8,50 Euro pro Stunde…” Beitrag von Laurent Joachim, Teil 4 von 4. Siehe dazu das Buch von Laurent Joachim: Friss oder Hartz – Informationen und Leseprobe im LabourNet Germany
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Eine sozio-politische Zeitreise durch die deutsche Mindestlohn-Geschichte von Laurent Joachim

Ferdinand Hodler - Arbeitslos - 1891"Nach ganzen zehn Jahren des fruchtlosen politischen Schlagabtauschs wurde auf die Not der Bürger doch reagiert. Es ist soweit, ein ideologischer Damm ist eingerissen worden: der weiterlesen »

Gewerkschaftslinke zum Mindestlohn: Statt 8,50 für Wenige - 12 Euro für Alle - sofort!Die große Koalition sagt: […] Ab 1. Januar 2017 gilt das bundesweite gesetzliche Mindestlohnniveau uneingeschränkt. […] Die Höhe des allgemein verbindlichen Mindestlohnniveaus wird […] – erstmals zum 10. Juni 2017 mit Wirkung zum 1. Januar 2018 – von einer Kommission der Tarifpartner überprüft.“ Wir fragen: Warum soll die Höhe eines zu niedrigen gesetzlichen Mindestlohns erst nach der nächsten Bundestagswahl überprüft werden? Bei einer Vollzeitbeschäftigung mit einer 38,5-Stundenwoche ergibt ein Stundenlohn von 8,50 Euro rund 1.400,00 Euro monatlich brutto. Wer soll davon in Würde leben können? Der ver.di-Vorsitzende Bsirske hat nun einen gesetzlichen Mindestlohn von 10,00 Euro gefordert. Das geht in die richtige Richtung. Aber seit Jahren wachsen nicht nur die Produktivität und die Profite, sondern gleichzeitig steigen die Lebenshaltungskosten einschließlich der Mieten und der Nebenkosten spürbar. Wir sagen: 12,00 Euro Mindeststundenlohn jetzt! Als Antwort auf die wachsende Armut trotz Arbeit fordern wir deshalb die Einführung eines gesetzlichen Mindeststundenlohns von 12,00 Euro brutto. Er muss zudem jährlich an die Preissteigerungen angepasst werden…“ Aufruf, ErstunterzeichnerInnen und Unterschriftenliste der Initiative 12 Euro jetzt! (Email: info@12-euro-jetzt.de). Weitere Forderungen des Aufrufs: Wir sagen ferner: Schluss mit der sozialen Unsicherheit! Wir sagen zudem: Hartz IV muss weg! Wir fordern unsere Gewerkschaften und alle, die sich den Rechten der arbeitenden Menschen verpflichtet sehen, auf: Werdet in diesem Sinne aktiv! Bündelt Eure Kräfte! Nur wer kämpft, kann gewinnen! weiterlesen »
Gewerkschaftslinke zum Mindestlohn: Statt 8,50 für Wenige - 12 Euro für Alle - sofort!"Die große Koalition sagt: [...] Ab 1. Januar 2017 gilt das bundesweite gesetzliche Mindestlohnniveau uneingeschränkt. [...] Die Höhe des allgemein verbindlichen Mindestlohnniveaus wird [...] – erstmals zum 10. weiterlesen »

Vom Mindestlohn soll man leben können. Egal wo. Unsere interaktiven Karten deutscher Großstädte zeigen: Geringverdiener müssen an den Rand ausweichen – wenn sie überhaupt eine bezahlbare Wohnung finden…“ Artikel von Nicolai Kwasniewski und Christina Elmer im Spiegel online vom 23.07.2014 weiterlesen »
"Vom Mindestlohn soll man leben können. Egal wo. Unsere interaktiven Karten deutscher Großstädte zeigen: Geringverdiener müssen an den Rand ausweichen - wenn sie überhaupt eine bezahlbare Wohnung finden…" Artikel von Nicolai Kwasniewski und Christina Elmer im Spiegel online vom 23.07.2014 weiterlesen »

Längere Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden, mehr Scheinselbständige: Gewerkschaften fürchten, dass Arbeitgeber die neue Lohnuntergrenze einfach umgehen werden. Vor allem in kleinen Betrieben wird die Kontrolle schwierig…“ Artikel von Thomas Öchsner in der Süddeutschen online vom 22. Juli 2014 weiterlesen »
"Längere Arbeitszeiten, unbezahlte Überstunden, mehr Scheinselbständige: Gewerkschaften fürchten, dass Arbeitgeber die neue Lohnuntergrenze einfach umgehen werden. Vor allem in kleinen Betrieben wird die Kontrolle schwierig…" Artikel von Thomas Öchsner in der Süddeutschen online vom 22. Juli 2014 weiterlesen »

Tarifgespräche geplatzt: Mindestlohn von 8,50 Euro kommt auch im Gastgewerbe
MindestlohnEine Einigung auf einen Übergangstarif im Gastgewerbe ist gescheitert – nun bekommen auch Mitarbeiter in Hotels und Gaststätten in Ostdeutschland schon ab dem kommenden Jahr 8,50 Euro pro Stunde. Agenturmeldung auf Spiegel Online vom 21.07.2014. Aus dem Text: „Bis 2017 hätte es im ostdeutschen Gastgewerbe einen niedrigeren Stundenlohn als 8,50 Euro geben können – doch nun bekommen auch dort Beschäftigte in Hotels, Cafés und Restaurants zum Jahreswechsel den gesetzlichen Mindestlohn. Der Grund: Die Tarifgespräche für einen Stufentarif sind geplatzt. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erklärte am Sonntagabend die Verhandlungen über eine Übergangsregelung für gescheitert. Man sei nicht bereit, einen Abschluss zu unterzeichnen, der für einige Bundesländer eine Verschlechterung bedeute, sagte ein NGG-Sprecher…“ weiterlesen »
MindestlohnEine Einigung auf einen Übergangstarif im Gastgewerbe ist gescheitert - nun bekommen auch Mitarbeiter in Hotels und Gaststätten in Ostdeutschland schon ab dem kommenden Jahr 8,50 Euro pro Stunde. Agenturmeldung auf Spiegel Online vom 21.07.2014 weiterlesen »

Der Bundesrat hat den Mindestlohn gebilligt – wenn auch mit Ausnahmen. Zeitgleich erscheint bei Zeit.de ein Artikel, der die „Mär von der schlechtbezahlten Friseuse“ entlarven soll, aber selbst entlarvend ist…“ Artikel von Twister (Bettina Hammer) in telepolis vom 12.07.2014 weiterlesen »
"Der Bundesrat hat den Mindestlohn gebilligt - wenn auch mit Ausnahmen. Zeitgleich erscheint bei Zeit.de ein Artikel, der die "Mär von der schlechtbezahlten Friseuse" entlarven soll, aber selbst entlarvend ist…" Artikel von Twister (Bettina Hammer) in telepolis vom 12.07.2014 weiterlesen »

Der Mindestlohn definiert die Armutsgrenze, er beendet nicht den Lohnverfall, sondern legt nur fest, bis wohin Löhne sinken dürfen. Kommentar von Felix Klopotek in der Jungle World vom 10. Juli 2014 weiterlesen »
Der Mindestlohn definiert die Armutsgrenze, er beendet nicht den Lohnverfall, sondern legt nur fest, bis wohin Löhne sinken dürfen. Kommentar von Felix Klopotek in der Jungle World vom 10. Juli 2014 externer Link weiterlesen »

Sozialverband Deutschland e.V.Als größten Erfolg der Großen  Koalition in Berlin bisher muss man anerkennen, dass sie die Öffentlichkeit erfolgreich über den strategischen Zusammenhang ihrer drei neuesten „Reformen“:Rentenpaket, Mindestlohn und Lebensversicherungsreform hinweggetäuscht hat. Erst diese Neuerungen zusammen lassen die damit verfolgten Absichten erkennen. Der SoVD –  Kreisverband Dortmund hat das Rentenpaket und den Mindestlohn  von Prof. Albrecht Goeschel (Marquartstein und Verona) analysieren lassen. Das Ergebnis stimmt nicht froh…“ Pressemitteilung von SoVD – Kreis Dortmund vom 11.Juli 2014 weiterlesen »

Pressemitteilung von Sozialverband Deutschland e.V., Kreis Dortmund vom 11. Juli 2014

Sozialverband Deutschland e.V.Als größten Erfolg der Großen  Koalition in Berlin bisher muss man anerkennen, dass sie die Öffentlichkeit erfolgreich über den strategischen Zusammenhang ihrer drei neuesten „Reformen“:Rentenpaket, Mindestlohn und Lebensversicherungsreform weiterlesen »

Der DGB-Kongress hat zum Mindestlohn einen Beschluss gefasst. Doch was die Gewerkschaftsspitzen nun tun, steht auf einem ganz anderen Blatt…“ Artikel von Manfred Dietenberger aus der SoZ vom Juli 2014 – wir danken der Redaktion! weiterlesen »

Der DGB-Kongress hat zum Mindestlohn einen Beschluss gefasst. Doch was die Gewerkschaftsspitzen nun tun, steht auf einem ganz anderen Blatt. Artikel von Manfred Dietenberger aus der SoZ vom Juli 2014 – wir danken der Redaktion!

Der Ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske hat Kritik am geplanten Mindestlohn von 8,50 Euro: «Wir halten den weiterlesen »

Ab Januar nächsten Jahres gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Für einzelne Branchen gelten allerdings Übergangslösungen bis Ende 2016. Das Projekt der Großen Koalition wurde vom Bundestag mit großer Mehrheit verabschiedet. Insgesamt votierten in namentlicher Abstimmung 535 Abgeordnete für das Gesetz, fünf stimmten dagegen. 61 Parlamentarier enthielten sich. Neben Union und SPD stimmten auch die Grünen dafür…“ Meldung vom 03.07.2014 bei tagesschau.de und erste Kommentare weiterlesen »
Ab Januar nächsten Jahres gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Für einzelne Branchen gelten allerdings Übergangslösungen bis Ende 2016. Das Projekt der Großen Koalition wurde vom Bundestag mit großer Mehrheit verabschiedet. Insgesamt votierten in namentlicher Abstimmung 535 Abgeordnete für das Gesetz, fünf stimmten dagegen. 61 weiterlesen »

Trotz Mindestlohn besteht noch weiterer Regulierungsbedarf bei den Werkverträgen
Artikel von Dominik Haubner in der DGB-Gegenblende vom 28: Juli/August 2014 weiterlesen »
"Die Verbreitung von Werkverträgen konfrontiert unterschiedliche Akteure auf divergierenden Ebenen in der Arbeitswelt mit diversen Veränderungen. Auf betrieblicher Ebene entstehen verschiedene „Teilbelegschaften“ nebeneinander. Stammbelegschaften, befristet Beschäftigte, Leiharbeiter mit eigenem Tarifvertrag und Stammbeschäftigte der Dienstleister, die im Rahmen eines Werkvertrags tätig sind und Solo-Selbstständige oder Scheinselbstständige, die mittels Werkverträgen Arbeiten übernehmen. weiterlesen »

Seit Jahren wird die Einführung eines „flächendeckenden“ Mindestlohnes in Deutschland rege diskutiert. Während konservative Wirtschaftskreise den Untergang der deutschen Wirtschaft aufziehen sahen, wurde von anderer Seite her kritisiert, dass der gesetzliche Mindestlohn tatsächlich nicht ganz so viel abdecken wird, wie es ursprünglich im Wahlkampf 2013 angekündigt war. (…) Allerdings dringen Aspekte wie Arbeits- und Lebensbedingungen oder Menschenwürde nur sehr zögerlich in die breitere öffentliche Diskussion vor…“ Artikel von Sebastian Thieme vom 3. Juli 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
Seit Jahren wird die Einführung eines „flächendeckenden“ Mindestlohnes in Deutschland rege diskutiert. Während konservative Wirtschaftskreise den Untergang der deutschen Wirtschaft aufziehen sahen, wurde von anderer Seite her kritisiert, dass der gesetzliche Mindestlohn tatsächlich nicht ganz so viel abdecken wird, wie es ursprünglich im Wahlkampf 2013 angekündigt war. (…) Allerdings dringen weiterlesen »

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