Eine Einigung auf einen Übergangstarif im Gastgewerbe ist gescheitert – nun bekommen auch Mitarbeiter in Hotels und Gaststätten in Ostdeutschland schon ab dem kommenden Jahr 8,50 Euro pro Stunde. Agenturmeldung auf Spiegel Online vom 21.07.2014. Aus dem Text: „
Bis 2017 hätte es im ostdeutschen Gastgewerbe einen niedrigeren Stundenlohn als 8,50 Euro geben können – doch nun bekommen auch dort Beschäftigte in Hotels, Cafés und Restaurants zum Jahreswechsel den gesetzlichen Mindestlohn. Der Grund: Die Tarifgespräche für einen Stufentarif sind geplatzt. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erklärte am Sonntagabend die Verhandlungen über eine Übergangsregelung für gescheitert. Man sei nicht bereit, einen Abschluss zu unterzeichnen, der für einige Bundesländer eine Verschlechterung bedeute, sagte ein NGG-Sprecher…“
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Eine Einigung auf einen Übergangstarif im Gastgewerbe ist gescheitert - nun bekommen auch Mitarbeiter in Hotels und Gaststätten in Ostdeutschland schon ab dem kommenden Jahr 8,50 Euro pro Stunde.
Agenturmeldung auf Spiegel Online vom 21.07.2014 weiterlesen »