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ver.di kritisiert Kurzarbeitspläne der Schön Klinik Hamburg Eilbek
Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im ShitstormDie Schön Klinik Hamburg SE&Co KG haben dem Betriebsrat einen Entwurf einer Betriebsvereinbarung zu Kurzarbeit vorgelegt. Dazu Hilke Stein, Fachbereichsleiterin für das Gesundheitswesen bei ver.di HH: „In der akuten Corona-Pandemie wird jede qualifizierte Hand im Gesundheitswesen gebraucht. Es ist unfassbar, dass die Schön Klinik jetzt Kurzarbeit vorbereitet. Offensichtlich will der kommerzielle Krankenhausbetreiber hier auf Kosten der Allgemeinheit seine Profite steigern.“  Obwohl es die Aufforderung an alle Klinikträger gebe, alle nicht dringend notwendigen Operationen zu verschieben und Kapazitäten für intensivpflichtige Beatmungsbetten zu schaffen, würden sich nicht alle daran halten, so Stein weiter. Auch die Schön Kliniken seien nicht bereit, OPs abzusagen, um das Personal vor der anstehenden großen Herausforderung zu schonen und die Zeit für spezielle Qualifizierungen zu nutzen. Die Anzahl der Behandlungen gehe zurück, weil  immer mehr Patienten selbst absagen würden – wohl aus Angst, aktuell ins Krankenhaus zu gehen. ver.di fordert die Geschäftsführung der Schön Klinik auf, von den Plänen der Kurzarbeit abzusehen und sich an den Anstrengungen zu beteiligen, an Covid-19 erkrankte Menschen zu behandeln.“ Pressemitteilung vom 20.03.2020 beim ver.do Landesbezirk Hamburg weiterlesen »

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

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IG Metall will „Transformations-Kurzarbeitergeld“ für Umstieg auf E-Mobilität

Dossier

Elektro-MobilitätIG Metall-Chef Jörg Hofmann fordert eine neue Form des Kurzarbeitergelds. Es soll beim Umstieg von Unternehmen auf Elektromobilität Arbeitslosigkeit verhindern. „Ein Transformations-Kurzarbeitergeld könnte es Betrieben ermöglichen, bei Strukturumbrüchen ihre Mitarbeiter umzuschulen, ohne dass sie arbeitslos werden“, sagte Hofmann der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Samstag). Diese Forderung werde die IG Metall an die Bundesregierung herantragen. Da bei der Produktion von E-Autos weniger Beschäftigte nötig sind als bei herkömmlichen Fahrzeugen, erwartet Hofmann beim Umstieg vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb den Wegfall von 150 000 Stellen. Besonders betroffen seien Regionen mit vielen Zulieferer-Betrieben. Daher seien Hilfen – vergleichbar mit denen für die Braunkohlereviere im Zuge des Kohleausstiegs – nötig…“ dpa-Meldung vom 15.03.19 bei boerse.de – bei der WAZ (im Abo) heisst es zum Interview „IG-Metall-Chef: Regierung und Autoindustrie gefährden Jobs“ : „IG-Metall-Chef Jörg Hofmann wirft im Interview Regierung und Industrie schwere Fehler bei der Verkehrswende vor. Warum er Elektrotaxen fordert.“ Irgendwie typisch: Einerseits kritisiert die IG Metall die Autoindustrie, andererseits sollen wir den Umstieg subventionieren… Siehe dazu: Koalitionsausschuss beschließt Verbesserungen bei Kurzarbeit und Qualifizierung – Dafür hat die IG Metall lange geworben weiterlesen »

Dossier: IG Metall will “Transformations-Kurzarbeitergeld”

Elektro-Mobilität

Koalitionsausschuss beschließt Verbesserungen bei Kurzarbeit und Qualifizierung – Dafür hat die IG Metall lange geworben
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Heils „Arbeit-von-morgen-Gesetz“: Wenn Gewerkschaften und Kapital gleichsam danach lechzen…

Dossier

Held der Arbeit„… Gespannt wartet die Wirtschaft auf die Zahlen, die das Statistische Bundesamt an diesem Mittwoch bekannt gibt: Ist das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal dieses Jahres noch mal gestiegen oder rutscht Deutschland schon in eine Rezession? Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ist auf jeden Fall nicht mehr so optimistisch. Am Montagabend stellte der SPD-Politiker die Grundzüge eines geplanten »Arbeit von morgen«-Gesetzes vor, das er im Herbst vorlegen will. (…) Unternehmensverbände und Gewerkschaften haben das Thema schon länger wieder auf die Tagesordnung gebracht – jedoch mit unterschiedlichen Zielsetzungen. So sieht die Arbeitgeberseite Kurzarbeit lediglich als ein Mittel an, um kurzfristige Konjunktureinbrüche abzumildern. (…) Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert dagegen, im »Arbeit von morgen«-Gesetz das Recht auf Nachholen eines Berufsabschlusses sowie die Förderung von Arbeitnehmern, die im Arbeitsverhältnis einen ganz neuen Beruf erlernen, zu verankern. »Die Beschäftigten müssen sich darauf verlassen können, dass Umbrüche ihnen neue Chancen bieten und nicht zu Abwärtsspiralen führen«, erklärte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Der LINKEN gehen die Vorschläge von Heil indes nicht weit genug. »Die Bundesregierung verkennt das Ausmaß des Problems«, sagt die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Sabine Zimmermann. Qualifizierungsmaßnahmen allein reichen in einer konjunkturellen Krise auch nicht aus. »Es ist dringender denn je, die Sicherungsfunktion der Arbeitslosenversicherung zu stärken: durch einen leichteren Zugang zum Arbeitslosengeld, längere Bezugsdauern und höhere Leistungen«, so Zimmermann.“ Beitrag von Simon Poelchau bei neues Deutschland online vom 13. August 2019: „Heil will Kurzarbeit erleichtern“. Siehe dazu einige weitere Reaktionen weiterlesen »

Dossier

Held der Arbeit"... Gespannt wartet die Wirtschaft auf die Zahlen, die das Statistische Bundesamt an diesem Mittwoch bekannt gibt: Ist das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal dieses Jahres noch mal gestiegen oder rutscht Deutschland schon in eine Rezession? Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ist auf weiterlesen »

Aus für VW-Passat – neue Pläne für Werke in Hannover und Emden – neue Standorterpressung?

Dossier

Elektro-MobilitätDie Volkswagen-Werke in Emden und Hannover sollen neue Standorte für Elektroautos werden. Nach HAZ-Informationen sehen die Planungen des Konzerns vor, die Produktion des Passat in Emden zu beenden und Teile der Transporter-Fertigung aus Hannover zu verlagern – vermutlich zum künftigen Partner Ford in die Türkei. Die endgültigen Beschlüsse dazu werde der Aufsichtsrat am 16. November treffen (…) Wenn der Vorstand das so entscheidet, brauchen wir neue Fahrzeuge, die das wegfallende Produktionsvolumen ausgleichen“, sagte Betriebsratschef Manfred Wulff. Zwischenzeitlich war dafür ein Modell der Konzernschwester Skoda im Gespräch, doch diese Option scheiterte am Widerstand der Belegschaft in Tschechien. Diese Forderung soll offenbar durch mehrere Elektro-Autos erfüllt werden…“ Artikel von Jens Heitmann in Hannoversche Allgemeine vom 09.11.2018, siehe dazu weitere Infos und erste Reaktionen. Neu: VW-Nutzfahrzeuge: 300 Vertrauensleute protestieren bei Betriebsversammlung in Hannover weiterlesen »

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Elektro-MobilitätDie Volkswagen-Werke in Emden und Hannover sollen neue Standorte für Elektroautos werden. Nach HAZ-Informationen sehen die Planungen des Konzerns vor, die Produktion des Passat in Emden zu beenden und Teile der Transporter-Fertigung aus Hannover zu verlagern – vermutlich zum künftigen Partner weiterlesen »

Arbeiter im Osten degradiert. VW ordnet für Werk in Zwickau 15 Wochen Kurzarbeit an. Stammwerk in Wolfsburg wird verschont
Just-in-Time-Produktion: Stramme Ketten können brechen... Fotomontage: LabourNet Germany„… Die Werksführung habe die Beschäftigten Mitte vergangener Woche darüber informiert. Wie viele Mitarbeiter betroffen sind und um welche Teile es geht, wollte der Konzern nicht sagen. Eine zweite Fertigungslinie für das Modell Golf sowie das Presswerk und die Karosseriefertigung für Bentley und Lamborghini laufen laut Unternehmen ohne Unterbrechung weiter. »Auch die Vorbereitung auf den Bau der neuen Elektrofahrzeuge bleibt davon unberührt und wird wie geplant fortgeführt«, teilte VW mit. Begründet wurde der Schritt mit Lieferengpässen. Doch dies kann bezweifelt werden, zumal die Aussage bisher nicht spezifiziert und belegt wurde. Aber ohne diese Begründung gäbe es kein Kurzarbeitergeld von der Arbeitslosenversicherung. Vielmehr dürfte es sich wohl um ein Geflecht von Ursachen dieser für einen beträchtlichen Zeitraum angekündigte Kurzarbeit handeln: Zum einen stagniert der Weltmarkt für Autos. (…) Auch politische Erwägungen kommen hinzu. In Zwickau wird, wie im VW-Stammwerk in Wolfsburg, das Modell Golf gebaut. Um die Fabrik in Niedersachsen auszulasten, wurden Fahrzeugkontingente von Zwickau nach Wolfsburg verlagert. Und, so sieht es wohl aus, für das gleiche Fahrzeug gibt es in Wolfsburg keine Lieferengpässe. Kurzarbeit in Wolfsburg, der Hauptstadt von Volkswagen, wäre doch ein ganz anderes dramatisches Sig­nal als Kurzarbeit in der ostdeutschen Provinz...“ Artikel von Stephan Krull in der jungen Welt vom 26.02.2019 weiterlesen »
Just-in-Time-Produktion: Stramme Ketten können brechen... Fotomontage: LabourNet Germany"... Die Werksführung habe die Beschäftigten Mitte vergangener Woche darüber informiert. Wie viele Mitarbeiter betroffen sind und um welche Teile es geht, wollte der Konzern nicht sagen. Eine zweite Fertigungslinie für das Modell Golf sowie das weiterlesen »

Opel führt Kurzarbeit ein
„… Noch in dieser Woche beginnt im Opel-Werk in Rüsselsheim eine voraussichtlich sechsmonatige Kurzarbeit. Die Bundesagentur für Arbeit habe dies bewilligt, sagte ein Unternehmenssprecher. Geschäftsleitung und Betriebsrat hatten in Abstimmung mit der IG Metall die Kurzarbeit im Stammsitz des Unternehmens vereinbart. Betroffen sind sowohl die Produktentwicklung als auch Verwaltungsbereiche, hieß es. (…) Kurzarbeit ist nicht die einzige Maßnahme: So kündigte Opel-Chef Michael Lohscheller im Dezember an, das Altersteilzeitprogramm bis auf den Geburtsjahrgang 1960 auszuweiten. Dabei wird die Arbeitszeit progressive verringert, um auf den Ruhestand vorzubereiten. Es gebe auch Vorruhestands-Regeln für Mitarbeiter, die 36 Monate vor dem frühestmöglichen Renteneintritt sind. Die Vereinbarung zwischen Management und Betriebsrat sieht zudem eine Verringerung der Zahl der Leiharbeiter in den Produktionswerken Rüsselsheim und Kaiserslautern vor. Nach der Übernahme durch den PSA-Konzern im August 2017 sind die Opel-Mitarbeiter in Deutschland bis Ende 2018 vor betriebsbedingten Entlassungen geschützt. Auch Werkschließungen sind zunächst nicht vorgesehen…“ Meldung vom 9. Januar 2018 von und bei der FAZ online weiterlesen »
"... Noch in dieser Woche beginnt im Opel-Werk in Rüsselsheim eine voraussichtlich sechsmonatige Kurzarbeit. Die Bundesagentur für Arbeit habe dies bewilligt, sagte ein Unternehmenssprecher. Geschäftsleitung und Betriebsrat hatten in Abstimmung mit der IG Metall die Kurzarbeit im Stammsitz des Unternehmens vereinbart. Betroffen sind sowohl die Produktentwicklung als auch Verwaltungsbereiche, hieß weiterlesen »

VW-Werk Wolfsburg [u.a.]: Materialengpass hat Auswirkungen auf die Produktion

Dossier

Just-in-Time-Produktion: Stramme Ketten können brechen... Fotomontage: LabourNet Germany„… „Ein Lieferant von Volkswagen hat die vertraglich vereinbarte Belieferung mit Bauteilen ausgesetzt. Dies führt zu einem Engpass in der Produktion. In der vergangenen Woche wurde daraufhin gerichtlich eine einstweilige Verfügung erlassen, die den Lieferanten zur Wiederaufnahme der Belieferung verpflichtet. Dieser Verpflichtung ist er bisher nicht nachgekommen. Da die weitere Entwicklung derzeit nicht absehbar ist, prüfen wir für Teilbereiche der Produktion am Standort Wolfsburg Flexibilisierungen der Arbeitszeit.“  Vom Betriebsrat kommt folgende Stellungnahme: Betriebsrat Guido Mehlhop: „Der Engpass beim Material ist mehr als ärgerlich. Vor allem, wenn man weiß, dass das Landgericht Braunschweig den Zulieferer bereits in der vergangenen Woche mit einer einstweiligen Verfügung dazu verpflichtet hat, die Teile vertragsgemäß zu liefern. Aus Sicht des Betriebsrates ist es völlig unverständlich, dass sich ein Unternehmen dem einfach widersetzt. Offenbar wird so versucht, auf dem Rücken der Belegschaft einen Wirtschaftskrimi zu inszenieren. Unsere Kolleginnen und Kollegen hoffen, dass es doch noch schnellstmöglich zu einer Lösung kommt. Das wäre übrigens auch im Interesse der Beschäftigten des Zulieferers. Die sind letztlich ebenso von dem fragwürdigen Geschäftsgebaren der Firma betroffen wie die Kolleginnen und Kollegen bei Volkswagen. Unsere klare Forderung: Am Ende dürfen die Belegschaften nicht im Regen stehen.““ Meldung vom 17.8.2016 bei der IG Metall bei Volkswagen. Es handelt sich um die sächsischen Zulieferer Car Trim (Plauen) und ES Automobil Guss (Schönheide). Siehe dazu weitere Beiträge zu den Hintergründen, aber auch den Tücken von Just-in-Time-Lieferungen, auf die wir schon vor vielen Jahren so grosse Hoffnungen setzten… Neu: Sand im VW-Getriebe weiterlesen »

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Just-in-Time-Produktion: Stramme Ketten können brechen... Fotomontage: LabourNet Germany"... „Ein Lieferant von Volkswagen hat die vertraglich vereinbarte Belieferung mit Bauteilen ausgesetzt. Dies führt zu einem Engpass in der Produktion. In der vergangenen Woche wurde daraufhin gerichtlich eine einstweilige Verfügung erlassen, die weiterlesen »

Berthold Huber: Ein Gewerkschafter führt jetzt Volkswagen
Das Verhältnis zwischen Volkswagen und Gewerkschaften ist traditionell gut – zuweilen zu gut. Die Vier-Tage-Woche schuf das Unternehmen gemeinsam mit der IG Metall, der Betrieb hat einen großzügigen Haustarifvertrag und das Miteinander war einst so gut, dass eine riesige Affäre rund um Lustreisen des Betriebsrats auf Firmenkosten die Schlagzeilen beherrschte. Mit dem spektakulären Rücktritt von VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch am Samstagabend erreicht die Kooperation einen neuen Höhepunkt. Berthold Huber, bis November 2013 Chef der größten Industriegewerkschaft IG Metall, wird kommissarisch den Aufsichtsrat führen…“ Artikel von Martin Dowideit vom 26.04.2 015 im Handelsblatt online. Siehe Zitat und Kommentar weiterlesen »
"Das Verhältnis zwischen Volkswagen und Gewerkschaften ist traditionell gut - zuweilen zu gut. Die Vier-Tage-Woche schuf das Unternehmen gemeinsam mit der IG Metall, der Betrieb hat einen großzügigen Haustarifvertrag und das Miteinander war einst so gut, dass eine riesige Affäre rund um Lustreisen des Betriebsrats auf Firmenkosten die Schlagzeilen beherrschte. weiterlesen »

Co-Management gegen oder für Niedriglöhne?
Eine neue Studie bestätigt die Position des LabourNet seit vielen Jahren (abgesehen vom hier unterstellten positiven „Hartz-Mythos“) – Das Ziel ist allerdings keinesfalls eine Kritik am Wettbewerbskorporatismus, vielmehr an staatlichen Mindestlöhnen… weiterlesen »
Eine neue Studie bestätigt die Position des LabourNet seit vielen Jahren (abgesehen vom hier unterstellten positiven "Hartz-Mythos"), auch wenn sie es ganz ganz anders meint: (mehr …)

Hoch die internationale Wettbewerbsfähigkeit?
DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?Was 2008 als Finanzkrise begann, hat sich schnell zu einer EU- und Weltwirtschaftskrise gemausert. Nicht nur Banken brachen zusammen, auch die Bänder der Automobilindustrie standen wochenlang still. Kapitalistischer Albtraum oder der Traum aller Antikapitalisten? Katastrophe oder ökologischer Durchbruch? Albtraum und Katastrophe, schallte es unisono und zwar auch aus den Gewerkschaftshäusern. Es ging die Angst um. Angst um das angeblich alternativlose Mittel zur Existenzsicherung: Angst um den Lohnarbeitsplatz. Eine allerdings vielfach verdrängte Angst, denn nicht nur Banken und Konzerne, auch jede/jeder Lohnabhängige hoffte und hofft immer noch, in diesem verschärften Verdrängungswettbewerb zu den Gewinnern der Krise zu zählen. Und einem großen Teil der Lohnabhängigen in Deutschland scheint das bislang auch zu gelingen!…“ Artikel von Mag Wompel aus „DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?“ (Siehe Infos zum Buch) weiterlesen »

DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?Artikel von Mag Wompel aus "DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?" (Siehe Infos zum Buch)

"Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag." (Tschechow)

Was 2008 als Finanzkrise begann, weiterlesen »

„Eine tiefgreifende Krise ist nicht in Sicht. Doch angesichts steigender Kurzarbeiterzahlen fordert die IG Metall einen vorsorglichen Krisenschutz. „Die Bundesregierung muss endlich begreifen, dass Handlungsbedarf besteht“, sagte Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall…“ weiterlesen »

Dossier

„Eine tiefgreifende Krise ist nicht in Sicht. Doch angesichts steigender Kurzarbeiterzahlen fordert die IG Metall einen vorsorglichen Krisenschutz. "Die Bundesregierung muss endlich begreifen, dass Handlungsbedarf besteht", sagte Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall…
  • Drohende Konjunkturflaute: Regierung verlängert KurzarbeitergeldDie Bundesregierung weiterlesen »

Die schwache Konjunktur erreicht einen der größten Lkw-Hersteller Europas: MAN schaltet nach SZ-Informationen für vier Wochen an den Standorten München und Salzgitter die Bänder ab – in Teilen der Verwaltung wird in dieser Zeit nur noch ein Notbetrieb aufrecht erhalten. Betroffen sind mehr als 15.000 Mitarbeiter. Artikel von Thomas Fromm und Anna Matt in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Thomas Fromm und Anna Matt in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 externer Link Die schwache Konjunktur erreicht einen der größten Lkw-Hersteller Europas: MAN schaltet nach SZ-Informationen für vier Wochen an den weiterlesen »

„In der Wirtschaft kann es nicht immer nur aufwärts gehen, meint IG-Metall-Chef Berthold Huber mit Blick auf die Krisen der Vergangenheit. Im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ warnt er davor, dass viele deutsche Unternehmen und die Bundesregierung auf eine mögliche Wirtschaftskrise nicht eingestellt seien…“ Zusammenfassung des Interviews in der Süddeutschen Zeitung online vom 14.09.2012 weiterlesen »
Quelle: Zusammenfassung des Interviews in der Süddeutschen Zeitung online vom 14.09.2012 externer Link In der Wirtschaft kann es nicht immer nur aufwärts gehen, meint IG-Metall-Chef Berthold Huber mit Blick auf die Krisen der Vergangenheit. Im Gespräch mit der weiterlesen »

Arbeitsplätze durch Kurzarbeit sozialverträglich gesichert
Opel Rüsselsheim: „In der Produktion und in den Verwaltungsbereichen wird Kurzarbeit eingeführt. Damit will die Geschäftsleitung in der schwierigen wirtschaftlichen Situation kurzfristig Kosten sparen und auf das Marktumfeld reagieren. Eine Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich ist vom Tisch…“ IGM im Betriebsrat informiert vom 23.08.2012 weiterlesen »
Quelle: IGM im Betriebsrat informiert vom 23.08.2012 
„In der Produktion und in den Verwaltungsbereichen wird Kurzarbeit eingeführt. Damit will die Geschäftsleitung in der schwierigen wirtschaftlichen Situation kurzfristig Kosten sparen und auf das Marktumfeld reagieren. Eine weiterlesen »

Kurzarbeit auch in Eisenach: Vorbereitungen für Kleinwagen laufen planmäßig weiter
„Auch Opel in Eisenach will im September seine Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Zunächst gehe es in der lokalen Vereinbarung um zehn Schichten im kommenden Monat, sagte am Freitag Betriebsratsvorsitzender Harald Lieske auf Anfrage…“ dpa-Meldung in kfz-betrieb Online vom 24.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  dpa-Meldung in kfz-betrieb Online vom 24.08.2012 externer Link
„Auch Opel in Eisenach will im September seine Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Zunächst gehe es in der lokalen Vereinbarung um zehn Schichten im kommenden Monat, sagte am weiterlesen »

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