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[Interview] »Ein Drittel der Klinik-Azubis verdient nichts« Ver.di will Vergütung schulischer Ausbildungsgänge im Krankenhaus durchsetzen
Tarif- und Besoldungsrunde 2017 im öffentlichen Dienst der LänderVer.di fordert in der Tarifrunde für die Landesbeschäftigten unter anderem die Einbeziehung schulischer Ausbildungsgänge, zum Beispiel in den Gesundheitsberufen. Was hat es damit auf sich? Das ist für uns ein ganz wichtiges Thema. Viele junge Kolleginnen und Kollegen in den Unikliniken, die unter den Tarifvertrag der Länder, TV-L, fallen, sind begeistert, dass die ver.di-Bundestarifkommission diese Forderung aufgestellt hat. Denn im Moment verdient rund ein Drittel der Auszubildenden in den Krankenhäusern kein Geld, weil diese Personen eine schulische Ausbildung absolvieren.Um welche Ausbildungsgänge geht es? Das betrifft unter anderem medizinisch-technische Assistenten, Diätassistenten, Physiotherapeuten und Logopäden. Alles Berufe, ohne die das Krankenhaus nicht funktioniert und in denen die Beschäftigten eine hohe Verantwortung tragen. Deshalb brauchen sie die bestmögliche Ausbildung. Und dazu gehört selbstverständlich eine angemessene Vergütung. (…) Wie immer in Tarifverhandlungen hängt das Ergebnis von der Durchsetzungs- und Mobilisierungsfähigkeit ab. Sehr viele schulische Auszubildende sind jedenfalls ganz heiß darauf, für ihre Interessen auf die Straße zu gehen. Unter den anderen Auszubildenden und den Examinierten gibt es dafür große Solidarität. Wenn sie zusammenstehen, können die Kolleginnen und Kollegen diese und die weiteren Tarifforderungen gemeinsam durchsetzen.“ Daniel Behruzi im Gespräch mit Mario Gembus bei der jungen Welt 18. Januar 2017 (Mario Gembus ist Jugendsekretär im ver.di-Fachbereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen.). Siehe zum Hintergrund unser Dossier: Tarif- und Besoldungsrunde 2017 im öffentlichen Dienst der Länder weiterlesen »
Tarif- und Besoldungsrunde 2017 im öffentlichen Dienst der Länder"Ver.di fordert in der Tarifrunde für die Landesbeschäftigten unter anderem die Einbeziehung schulischer Ausbildungsgänge, zum Beispiel in den Gesundheitsberufen. Was hat es damit auf sich? Das ist für uns ein ganz wichtiges Thema. Viele weiterlesen »

ver.di-Aktionswoche 2016 „Gute Ausbildung – gute Arbeit“Fast die Hälfte der Auszubildenden und jungen Beschäftigten fühlt sich als billige Arbeitskraft angesehen und annähernd jeder Zweite klagt über Überstunden, körperliche Belastung oder zu viele Arbeitsaufgaben. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Repräsentativumfrage unter 16- bis 27-Jährigen, die ver.di von TNS Infratest durchführen ließ. Anlass ist die ver.di-Aktionswoche „Gute Ausbildung – gute Arbeit“, die am heutigen Montag bundesweit startet…“ ver.di-Pressemitteilung vom 07.11.2016 und die Kampagnenseite mit Grundinformationen sowie ausbildung.info – das Serviceportal der verdi Jugend weiterlesen »
ver.di-Aktionswoche 2016 „Gute Ausbildung – gute Arbeit“"Fast die Hälfte der Auszubildenden und jungen Beschäftigten fühlt sich als billige Arbeitskraft angesehen und annähernd jeder Zweite klagt über Überstunden, körperliche Belastung oder zu viele Arbeitsaufgaben. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Repräsentativumfrage unter 16- weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegt„…“Die Geschichte vom bundesweiten Azubi-Mangel entpuppt sich bei Licht betrachtet als Märchen“, sagt Elke Hannack, stellvertretende Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes (DGB). Denn zahlreiche Jugendliche ohne Ausbildungsplatz werden der DGB-Analyse zufolge gar nicht in den Daten berücksichtigt. Unstrittig ist demnach, dass rund 20.000 junge Bewerber in diesem Jahr weder eine Lehrstelle noch eine Ersatzmaßnahme abbekommen hätten. Sie seien nach den BA-Zahlen offiziell „unversorgt“. Die Agentur zähle hier aber nur diejenigen mit, die als „ausbildungsreif“ gelten. Die anderen fielen unter den Tisch. Eine weitere Kritik des DGB: Zehntausende Jugendliche, die zwar formal ausbildungsreif sind, aber trotzdem noch keine Lehrstelle haben, gelten nach den BA-Zahlen als „versorgt“. Dabei hängen sie in einer Art Warteschleife, weil sie etwa Praktika oder berufsvorbereitende Maßnahmen absolvieren. (…) Rund 283.000 Jugendliche, die von der Bundesagentur für Arbeit als ausbildungsreif eingestuft wurden, hätten keinen Ausbildungsplatz bekommen, sagt Hannack. (…) „Von einem Bewerbermangel kann schon anhand dieser Daten folglich keine Rede mehr sein“, heißt es in der DGB-Analyse…“ Beitrag vom 2. November 2016 bei Spiegel online und gewerkschaftliche Positionen dazu weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"..."Die Geschichte vom bundesweiten Azubi-Mangel entpuppt sich bei Licht betrachtet als Märchen", sagt Elke Hannack, stellvertretende Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes (DGB). Denn zahlreiche Jugendliche ohne Ausbildungsplatz werden der DGB-Analyse zufolge gar nicht in den Daten berücksichtigt. Unstrittig ist demnach, weiterlesen »

Fast 60 Prozent der Auszubildenden kommen krank zur Arbeit, über die Hälfte sind durch schlechte Ausbildungsbedingungen und -anforderungen am Ausbildungsplatz stark belastet und ein Drittel der Azubis leistet Überstunden. Einem Drittel der Auszubildenden (33,6 Prozent) liegt kein betrieblicher Ausbildungsplan vor und eine Überprüfung der Ausbildungsinhalte ist ihnen daher nicht möglich. Jeder Zehnte Auszubildende (10,6 Prozent) übt regelmäßig ausbildungsfremde Tätigkeiten aus. Bei 13,4 Prozent der Auszubildenden findet eine fachliche Anleitung durch den Ausbilder überhaupt nicht oder nur selten statt. Das sind einige Ergebnisse des Ausbildungsreports, den die DGB-Jugend nun zum elften Mal infolge vorstellt…“ DGB-Pressemitteilung vom 1. September 2016 (mit Download des DGB-Ausbildungsreports vom September 2016) weiterlesen »
"Fast 60 Prozent der Auszubildenden kommen krank zur Arbeit, über die Hälfte sind durch schlechte Ausbildungsbedingungen und -anforderungen am Ausbildungsplatz stark belastet und ein Drittel der Azubis leistet Überstunden. Einem Drittel der Auszubildenden (33,6 Prozent) liegt kein betrieblicher Ausbildungsplan vor und eine Überprüfung der Ausbildungsinhalte ist ihnen daher nicht möglich. weiterlesen »

Schlechte fachliche Anleitung, Überstunden oder ständig ausbildungsfremde Tätigkeiten erledigen müssen – Gründe für einen frühzeitigen Abbruch der Ausbildung gibt es einige. Hast Du ein ungutes Gefühl auf der Arbeit? Dann prüfe anhand der folgenden Checkliste, wie es um die Qualität Deiner Ausbildung steht…“ Checkliste vom 02.09.2016 von und bei IG Metall weiterlesen »
"Schlechte fachliche Anleitung, Überstunden oder ständig ausbildungsfremde Tätigkeiten erledigen müssen - Gründe für einen frühzeitigen Abbruch der Ausbildung gibt es einige. Hast Du ein ungutes Gefühl auf der Arbeit? Dann prüfe anhand der folgenden Checkliste, wie es um die Qualität Deiner Ausbildung steht..." Checkliste vom 02.09.2016 von und weiterlesen »

„Neue Aufgaben, neue Herausforderungen: Wer in die Berufsausbildung startet, steht an der Schwelle zu einem neuen, spannenden Lebensabschnitt – und gleichzeitig vor einem großen Berg von Fragen. Die IG Metall beantwortet Euch die wichtigsten davon…“ Dossier der IG Metall Jugend vom 2. August 2016 weiterlesen »
"Neue Aufgaben, neue Herausforderungen: Wer in die Berufsausbildung startet, steht an der Schwelle zu einem neuen, spannenden Lebensabschnitt - und gleichzeitig vor einem großen Berg von Fragen. Die IG Metall beantwortet Euch die wichtigsten davon..." Dossier der IG Metall Jugend vom 2. August 2016 weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegt„Hauptschülerinnen und Hauptschüler dürfen sich auf mehr als 60 Prozent aller angebotenen Ausbildungsplätze in der Lehrstellenbörse der IHK nicht einmal bewerben. Das zeigt eine Analyse des DGB. „Die Firmen klagen über Fachkräftemangel, geben aber Jugendlichen mit Hauptschulabschluss zu wenige Chancen“, kritisiert DGB-Vize Elke Hannack. (…) Eine aktuelle DGB-Expertise hat untersucht, mit welchem Abschluss Jugendliche eine Chance auf einen Ausbildungsplatz haben. Das Ergebnis: Die Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss sinken – selbst bei einfachen Ausbildungen: Machten Hauptschülerinnen und Hauptschüler im Jahr 2009 noch ziemlich genau ein Drittel aller Auszubildenden aus (33,1%), ist ihr Anteil an allen Azubis inzwischen deutlich unter die 30-Prozent-Marke gerutscht (2014: 28,1%). (…) Die mittleren Schulabschlüsse (wie ein Realschulabschluss) und das Abitur würden „mehr und mehr zur Leitwährung auf dem Ausbildungsmarkt“, so die DGB-Analyse. Dass immer weniger Hauptschülerinnen und Hauptschüler unter den Auszubildenden zu finden sind, hat auch damit zu tun, dass der Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten unter den Azubis von einem Fünftel (2009: 20,3%) auf über ein Viertel (2014: 26,2%) gestiegen ist. (…) Ein weiterer Grund für die schlechter werdenden Chancen von Hauptschülern auf dem Ausbildungsmarkt: Viele Betriebe lassen Bewerbungen ohne „mittlere Reife“ gar nicht mehr zu – manche fordern sogar bereits das Abitur in ihren Ausschreibungen…“ DGB-Mitteilung vom 25. Juli 2016 – mit Download der DGB-Expertise „Kein Anschluss mit diesem Abschluss?“ vom 13. Juli 2016 weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"Hauptschülerinnen und Hauptschüler dürfen sich auf mehr als 60 Prozent aller angebotenen Ausbildungsplätze in der Lehrstellenbörse der IHK nicht einmal bewerben. Das zeigt eine Analyse des DGB. "Die Firmen klagen über Fachkräftemangel, geben aber Jugendlichen mit Hauptschulabschluss zu weiterlesen »

DGB macht Schule: Um Azubis zu organisieren, kommen die Gewerkschaften auch in die Klassenräume
„… Seit dem 4. April führt die Jugend des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Rheinland-Pfalz ihre Frühjahrstour durch Berufsschulen durch. Ziel der Besuche ist es, unter den Auszubildenden gewerkschaftliches Bewusstsein zu schaffen und sie über ihre Rechte aufzuklären. Am vergangenen Freitag wurde die Berufsbildende Schule Lahnstein besucht. In ihr lernen etwa 1.200 Schüler, 400 davon sind Azubis. (…) In Rheinland-Pfalz führt der DGB seit 2006 Berufsschultouren durch, stets eine kleinere im Frühjahr, eine ausgedehnte im Herbst. Rund 30 Schulen decke man so ab, sagte die Jugendbildungsreferentin des dortigen DGB, Julia Range, zu jW. In den Betrieben werde es immer schwieriger, an die Azubis heranzutreten. Viele Konzerne lagerten Unternehmensteile aus, was den Gewerkschaften den Zugriff erschwere. Die Schulbesuche sind eine Antwort darauf…“ Artikel von Johannes Supe in der jungen Welt vom 19. April 2016 weiterlesen »
"... Seit dem 4. April führt die Jugend des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Rheinland-Pfalz ihre Frühjahrstour durch Berufsschulen durch. Ziel der Besuche ist es, unter den Auszubildenden gewerkschaftliches Bewusstsein zu schaffen und sie über ihre Rechte aufzuklären. Am vergangenen Freitag wurde die Berufsbildende Schule Lahnstein besucht. In ihr lernen etwa weiterlesen »

„Kaum Deutschkenntnisse, unsicherer Aufenthaltsstatus: Flüchtlinge scheinen keine idealen Bewerber zu sein. Eine Hamburger Firma bildet dennoch seit Kurzem einen jungen Eritreer aus. Ausgang ungewiss…“ Artikel von Julia Rotenberger vom 3. April 2016 beim Handelsblatt online weiterlesen »
"Kaum Deutschkenntnisse, unsicherer Aufenthaltsstatus: Flüchtlinge scheinen keine idealen Bewerber zu sein. Eine Hamburger Firma bildet dennoch seit Kurzem einen jungen Eritreer aus. Ausgang ungewiss..." Artikel von Julia Rotenberger vom 3. April 2016 beim Handelsblatt online externer Link weiterlesen »

lunapark21 - zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie. Heft 33: Wletwirtschaft - schwere Last an dünnem Seil, Frühjahr 2016

… Um Menschen eine Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, sind vor allem zwei Voraussetzungen notwendig: Das erste ist eine menschenwürdige Unterkunft und das zweite ist eine Integration in den existenzsichernd bezahlten Arbeitsmarkt. Nur wenn Menschen ein Dach über dem Kopf haben, können sie auch festen Boden unter die Füße bekommen und nur, wenn sie eine Arbeit im ersten Arbeitsmarkt finden, können sie auch wirtschaftlich unabhängig und selbständig werden. Das trifft auf Frauen und Männer, auf Migrantinnen und Geflüchtete zu. Als Selbstverständlichkeit wird das weder in den politischen Debatten gesehen, noch durch gesetzliche Regelungen unterstützt…“ Artikel von Gisela Notz in lunapark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie, Heft 33, Frühjahr 2016. Wir danken! weiterlesen »

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ver.di-Umfrage: Auszubildende in den Pflegeberufen häufig unzufrieden
PflegeambulanzAuszubildende in Pflegeberufen leiden unter Überstunden, kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen, Zeitmangel ihrer Praxisanleiterinnen und Zeitdruck bei der Arbeit. Das sind die zentralen Befunde des „Ausbildungsreports Pflegeberufe 2015“, den die Gewerkschaft ver.di auf Grundlage einer Umfrage unter bundesweit knapp 3.500 Auszubildenden in den Pflegeberufen erstellt hat. Demnach leistet rund ein Drittel der befragten Auszubildenden in der Krankenpflege regelmäßig Überstunden. Rund 17 Prozent erhalten zum Ausgleich weder Geld noch Freizeit. Bei den Minderjährigen gibt jede Achte an, mehr als 40 Stunden pro Woche zu arbeiten – obwohl das nach Jugendarbeitsschutzgesetz verboten ist. Zwei Drittel der Befragten in Krankenhäusern und rund 42 Prozent in der Altenpflege leiden unter kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen zur Kompensation von Personalmangel…“ ver.di-Pressemitteilung vom 14. März 2015 weiterlesen »
Pflegeambulanz"Auszubildende in Pflegeberufen leiden unter Überstunden, kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen, Zeitmangel ihrer Praxisanleiterinnen und Zeitdruck bei der Arbeit. Das sind die zentralen Befunde des „Ausbildungsreports Pflegeberufe 2015“, den die Gewerkschaft ver.di auf Grundlage einer Umfrage unter bundesweit knapp 3.500 Auszubildenden in den weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegt„Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. 832 € brutto im Monat verdienten die Auszubildenden durchschnittlich in Westdeutschland. Das bedeutet ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. In Ostdeutschland erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen um 4,3 % auf durchschnittlich 769 € im Monat. Der Abstand zum westlichen Tarifniveau hat sich im Osten dadurch aber nicht verändert: Es wurden wie im Vorjahr 92 % der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 2015 bei 826 € pro Monat (+ 3,9 %). Zu diesen Ergebnissen kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einer Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2015…“ Pressemitteilung des Bundesinstituts für Ausbildung vom 07.01.2016 und die Stellungnahme des DGB vom 07.01.2016: „Azubis nicht als billige Arbeitskräfte missbrauchen“ weiterlesen »
„Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. 832 € brutto im Monat verdienten die Auszubildenden durchschnittlich in Westdeutschland. Das bedeutet ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. In Ostdeutschland erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen um 4,3 % auf durchschnittlich 769 € im Monat. Der weiterlesen »

70 Prozent der Azubis aus Kriegsländern hätten ihre Ausbildung vorzeitig abgebrochen, stellt die Handwerkskammer in München fest. Von einer wirtschaftsnahen Initiative kommt ein Gegenvorschlag…“ Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 15.10.2015 weiterlesen »
"70 Prozent der Azubis aus Kriegsländern hätten ihre Ausbildung vorzeitig abgebrochen, stellt die Handwerkskammer in München fest. Von einer wirtschaftsnahen Initiative kommt ein Gegenvorschlag..." Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 15.10.2015 externer Link weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegtDie Lage auf dem Ausbildungsmarkt bleibt angespannt: zwar sorgt die demographische Entwicklung für einen moderaten Rückgang an Ausbildungssuchenden, jedoch gehen die angebotenen Ausbildungsplätze gleichermaßen zurück: in 2014 wurden bundesweit nur noch ca. 522.000 Ausbildungsverträge abgeschlossen – ein Rekordtief! Nur noch gut jeder fünfte Betrieb bildet überhaupt aus. Der oft von Arbeitgeberverbänden herauf beschworene Fachkräftemangel ist hausgemacht: Unternehmen entziehen sich immer mehr der Verantwortung, selbst für qualifizierten Nachwuchs zu sorgen…“ Pressemeldung der DGB-Jugend vom 02.09.2015 und der Ausbildungsreport 2015 weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt bleibt angespannt: zwar sorgt die demographische Entwicklung für einen moderaten Rückgang an Ausbildungssuchenden, jedoch gehen die angebotenen Ausbildungsplätze gleichermaßen zurück: in 2014 wurden bundesweit nur noch ca. 522.000 Ausbildungsverträge abgeschlossen – ein Rekordtief! weiterlesen »

In der „Azubi-Cloud“ Arbeitsanweisungen empfangen, Maschinen vom Tablet aus steuern und im Hightech-Labor die Fabrik der Zukunft kennenlernen: Digitalisierung ist längst Alltag für Lehrlinge. Wie die neue Azubi-Generation heranwächst. (…) Die Unternehmen schreiben bei dem Thema auch der Berufsschule eine wichtige Funktion zu. In Baden-Württemberg gibt es seit Januar die erste „Lernfabrik 4.0“ an einer Berufsschule in Göppingen. Dort sollen Auszubildende im Bereich Mechatronik in einem Hightech-Labor mit den Komponenten einer realen Produktionsanlage lernen, wie die Fabrik der Zukunft funktioniert. Nun macht das Beispiel Schule. Acht „Lernfabriken 4.0“ an je zwei Berufsschulen je Regierungsbezirk will die grün-rote Landesregierung fördern.“ Meldung vom 18.08.2015 in der FAZ online weiterlesen »
"In der „Azubi-Cloud“ Arbeitsanweisungen empfangen, Maschinen vom Tablet aus steuern und im Hightech-Labor die Fabrik der Zukunft kennenlernen: Digitalisierung ist längst Alltag für Lehrlinge. Wie die neue Azubi-Generation heranwächst. (...) Die Unternehmen schreiben bei dem Thema auch der Berufsschule eine wichtige Funktion zu. In Baden-Württemberg gibt es seit Januar die weiterlesen »

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