Darauf haben die Opfer der Deutsche Wohnen, Vonovia und Co schon lange gewartet: Jetzt können sie endlich bauen. Zu mehr „sozialem Touch“ konnten sich die Regierungsparteien nicht aufraffen, trotz aller Wahlergebnisse ehemaliger Volksparteien. In anderen Worten ausgedrückt: „
Union und SPD hatten sich am Montag unter anderem mit dem Thema Wohnen und Bauen befasst. So wurde das Baukindergeld von 1200 Euro pro Jahr und Kind vereinbart, das rückwirkend zum 1. Januar gelten soll. Für mehr Transparenz bei der Mietpreisbremse wurde eine gesetzliche Auskunftspflicht für Vermieter zur Offenlegung der Vormiete beschlossen. Zudem will die Regierung zwei Milliarden Euro zusätzlich für den sozialen Wohnungsbau bereit stellen. Am Dienstag ging es unter anderem um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt. Aus der Sicht von Oppositionspolitikern sind die Maßnahmen der Großen Koalition in den Bereichen Wohnen und Bauen nicht ausreichend. »Während für Besserverdienende, die sich Eigentum leisten können, die Staatskassen ganz weit geöffnet wird, speist man Mieter mit Symbolpolitik ab«, kritisierte die Grünen-Finanzpolitikerin Lisa Paus. Ähnlich äußerte sich der Parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion, Jan Korte. »Statt die Mietenexplosion einzudämmen, unterstützt Schwarz-Rot Reiche beim Eigenheimbau«, kritisierte er“ – aus dem Beitrag „Placebos gegen Mietsteigerung“ am 09. Mai 2018 in neues deutschland, eine Meldung über die Ergebnisse der Klausurtagung der Koalitionsparteien. Zur konkreten Ausgestaltung der Mietpolitik und den weiter wachsenden Protesten fünf weitere aktuelle Beiträge
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Darauf haben die Opfer der Deutsche Wohnen, Vonovia und Co schon lange gewartet: Jetzt können sie endlich bauen. Zu mehr „sozialem Touch“ konnten sich die Regierungsparteien nicht aufraffen, trotz aller Wahlergebnisse ehemaliger Volksparteien. In anderen Worten ausgedrückt: „
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