Stoppt PolizeigewaltIn Berlin findet vom 23.2. bis 24.2. der sogenannte „18. Europäische Polizeikongress“ statt. Die aktuelle Kritik an dem Event neigt zur Zeit dazu, aus aktuellen Gründen dass Thema „Frontex“ aufzugreifen. Eher selten ist eine Beschäftigung mit dem Thema „Polizeigewalt“ statt. Und auch in der Debatte um die Rigaer Straße wird es häufig dabei belassen, auf die Rechtswidrigkeit des Vorgehens der staatlich bezahlten uniformierten Gewalttäter*Innen hinzuweisen. Eine intensive Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit von Polizeigewalt für das Funktionieren von Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Herrschaft findet hingegen auch in linksradikalen Bewegungen selten statt. (…) Um Polizeigewalt sinnvoll kritisieren zu können, muss man sie als das verstehen und beschreiben, was sie ist: Ein elementarer Teil des demokratischen Regimes. Das demokratische Regime ist entgegen der Annahme vieler weder gewaltfrei noch gerecht. Die Gewalt innerhalb der politischen Auseinandersetzung im demokratischen Regime hat lediglich eine spezifische Form angenommen…“ Beitrag von und bei maqui.blogsport.eu vom 21. Februar 2016 weiterlesen »
Stoppt Polizeigewalt "In Berlin findet vom 23.2. bis 24.2. der sogenannte "18. Europäische Polizeikongress" statt. Die aktuelle Kritik an dem Event neigt zur Zeit dazu, aus aktuellen Gründen dass Thema "Frontex" aufzugreifen. Eher selten ist eine Beschäftigung mit dem Thema "Polizeigewalt" statt. weiterlesen »

Die sieben Goldenen Nasen des deutschen Rüstungsexports von Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!Eigentlich wollte Sigmar Gabriel die Rüstungsexporte zurückfahren, 2015 legten sie jedoch zu. Selbst an als problematisch geltende Länder wurden Waffen geliefert, so der Wirtschaftsminister. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss einen sprunghaften Anstieg der Rüstungsexporte verantworten. Die schwarz-rote Regierung erteilte im vergangenen Jahr Einzelgenehmigungen für Waffengeschäfte im Wert von 7,56 Milliarden Euro – nach 3,97 Milliarden Euro im Jahr 2014. Die Gesamtsumme für 2015 dürfte noch deutlich höher liegen, weil Gabriel am Freitag keine Zahlen für Sammelausfuhren im Rahmen von Rüstungskooperationen mit EU- und Nato-Partnern vorlegen konnte. Das wird erst mit der Vorlage des vollständigen Rüstungsexportberichts der Fall sein…“ Meldung vom 19.02.2016 bei N24 und Kritik sowie Aktionstag der Aktion Aufschrei weiterlesen »
Die sieben Goldenen Nasen des deutschen Rüstungsexports von Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!"Eigentlich wollte Sigmar Gabriel die Rüstungsexporte zurückfahren, 2015 legten sie jedoch zu. Selbst an als problematisch geltende Länder wurden Waffen geliefert, so der Wirtschaftsminister. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss einen sprunghaften weiterlesen »

Nach nur zwei Aufmärschen des Leipziger PEGIDA-Ablegers im neuen Jahr sind bereits 10 Angriffe auf Journalisten bekannt. Eine Gefahr für Journalisten und die Pressefreiheit ist diese Bewegung jedoch schon seit ihren Anfangstagen…“ Beitrag beim Störungsmelder der Zeit online vom 15. Februar 2016. Siehe dazu auch den Offenen Brief der Leipziger Internet-Zeitung vom 16.2.2016 zum Polizeiversagen und der für die Kolleg*innen folgenden Konsequenz: der Einstellung der Live-Berichterstattung von den Legida-Demos in Leipzig. Neu: Nach Übergriffen bei Legida-Demos: Vor Gewalt nicht kapitulieren (Beobachter News) weiterlesen »
"Nach nur zwei Aufmärschen des Leipziger PEGIDA-Ablegers im neuen Jahr sind bereits 10 Angriffe auf Journalisten bekannt. Eine Gefahr für Journalisten und die Pressefreiheit ist diese Bewegung jedoch schon seit ihren Anfangstagen…" Beitrag beim Störungsmelder der Zeit online vom 15. Februar 2016 weiterlesen »

Der Berliner Senat will auf 60 Grundstücken „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) errichten, die ersten sollen bis zum Herbst dieses Jahres fertig sein. 24.000 bis 30.000 Geflüchtete sollen auf die Weise mit Wohnraum versorgt werden. Obwohl die geplanten Unterkünfte eine Verbesserung gegenüber Provisorien wie Turnhallen oder Hangars darstellen, setzen sie das Prinzip der Sammelunterkunft anstelle von Wohnungen fort. Zudem lassen die bisherigen Pläne eine Wiederkehr der Plattenbauten befürchten, und zwar vornehmlich am Stadtrand, wo sie bis 2004 noch „rückgebaut“ wurden…“ Beitrag von Jutta Blume beim Berliner MieterEcho online vom 19. Februar 2016 weiterlesen »
"Der Berliner Senat will auf 60 Grundstücken "Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge" (MUF) errichten, die ersten sollen bis zum Herbst dieses Jahres fertig sein. 24.000 bis 30.000 Geflüchtete sollen auf die Weise mit Wohnraum versorgt werden. Obwohl die geplanten Unterkünfte eine Verbesserung gegenüber Provisorien wie Turnhallen oder Hangars darstellen, setzen sie weiterlesen »

Interventionistische Linke: Die soziale Frage ist offen. Lassen wir sie nicht rechts liegen!„… Wenn auch noch nicht alle Dämme gebrochen sind und »Schutzbedürftigen« prinzipiell Hilfe zugestanden wird, so wird doch Angst um die vermeintlichen »Errungenschaften« geschürt. Wer jedoch glaubt, dass das nur Zufall ist oder Ausdruck eines besonders bornierten Nationalismus, der täuscht sich. Vielmehr ist die Geschichte des deutschen Sozialstaats selbst eine Geschichte von nationalistischem Ausschluss und Spaltung. Die gegenwärtig verkorkste Debatte ist also auch ein Resultat ausgebliebener Sozialstaatskritik, die sich im Klaren darüber ist, dass der Sozialstaat kein Gegenprinzip zum Kapitalismus darstellt. Die sozialdemokratische Erzählung lautet demgegenüber, dass der Sozialstaat eine Errungenschaft der Arbeiterbewegung sei, gegen die kapitalistischen Zumutungen. Das ist jedoch nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist, dass der Sozialstaat die Antwort auf die »von oben« formulierte sogenannte soziale Frage war. (…) Wie die Sozialdemokratie dank »sozialstaatlicher Errungenschaften« mit dem wilhelminischen Deutschland ihren Frieden schloss, um 1914 für Kaiser und Vaterland in den Krieg zu ziehen, so wird derzeit dafür mobilisiert, dass für »soziale Errungenschaften« in den Krieg gegen die Flüchtlinge gezogen wird.“ Artikel von Ingo Stützle aus ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis Nr. 613 vom 16. Februar 2016 weiterlesen »
Interventionistische Linke: Die soziale Frage ist offen. Lassen wir sie nicht rechts liegen!"... Wenn auch noch nicht alle Dämme gebrochen sind und »Schutzbedürftigen« prinzipiell Hilfe zugestanden wird, so wird doch Angst um die vermeintlichen »Errungenschaften« geschürt. Wer jedoch glaubt, dass das nur Zufall weiterlesen »

Schule ohne MilitärDie GEW und Terre des Hommes kritisieren die einseitige Nachwuchswerbung der Bundeswehr in den Medien und Vorträge von Soldaten an Schulen. Die Gewerkschaft fordert eine Aufkündigung von Kooperationen mit der Bundeswehr…“ Beitrag bei der GEW vom 16. Februar 2016 und weitere Infos weiterlesen »
Schule ohne Militär"Die GEW und Terre des Hommes kritisieren die einseitige Nachwuchswerbung der Bundeswehr in den Medien und Vorträge von Soldaten an Schulen. Die Gewerkschaft fordert eine Aufkündigung von Kooperationen mit der Bundeswehr…" Beitrag bei der GEW vom 16. Februar 2016 weiterlesen »

Automobilkonzern Daimler-AG (Berlin) will mit Strafanträgen freie Meinungsäußerung kriminalisieren
Aufruf gegen TTIP aus Arbeitnehmer-PerspektiveIm Oktober 2014 wurden auf einem öffentlich zugänglichen Parkplatz der Daimler – AG in Berlin-Marienfelde Flugblätter verteilt, in denen von einem breiten Bündnis zu einem weltweiten Anti-Fracking-Tag und einem europaweiten Aktionstag gegen TTIP und CETA am 11. Oktober aufgerufen wurde. Die Sache wird jetzt publik, da Daimler erst im Januar 2015 Strafantrag gestellt hat und das Amtsgericht Tiergarten Monate später einen Strafbefehl erlassen hat, nun stehen die Prozesstermine fest. [LNG zum Hintergrund: Der Werkschutz hatte die VerteilerInnen aufgefordert, das öffentlich zugängliche Gelände zu verlassen, was abgelehnt wurde, darauf folgte die Strafanzeige]…“ Presseerklärung des Solidaritätskreis gegen die Strafanzeigen der Daimler-AG vom 4.11.2015 und nun: Der Solidaritätskreis zu Daimler-Strafverfahren bittet dringend um Spenden, um die Prozesskosten zu finanzieren weiterlesen »
Aufruf gegen TTIP aus Arbeitnehmer-Perspektive"Im Oktober 2014 wurden auf einem öffentlich zugänglichen Parkplatz der Daimler – AG in Berlin-Marienfelde Flugblätter verteilt, in denen von einem breiten Bündnis zu einem weltweiten Anti-Fracking-Tag und einem europaweiten Aktionstag gegen TTIP und CETA am 11. Oktober aufgerufen weiterlesen »

Facebook: "Freunde" in und als GefahrFacebook ist seit kurzem die größte Nation der Welt – mit über 1,5 Mrd. Einwohner*innen ist Facebook größer als China und Indien. 2015 wählte Facebook eine neue Strategie, um noch schneller zu wachsen. Mit dem anmaßenden Projekt internet.org, das aufgrund erheblichen Widerstands kurze Zeit später in Free Basics umbenannt wurde, beabsichtigt Facebook insgesamt 100 ärmere Länder smart zu „entwickeln“: Ein stark beschnittenes Umsonst-Internet per App auf dem Smartphone soll „den Armen“ Facebooks Auswahl von Internetangeboten und Facebooks Form der Konnektivität aufprägen. In Indien hat dieses neokoloniale Vernetzungsprojekt heute, am 8.2.2016 aufgrund massiven Widerstands einen herben Rückschlag erlitten. Google und Facebook wollen jeweils ein möglichst engmaschiges Netz über die Welt legen, das alle mit allen und allem verbindet. Insbesondere die noch unerschlossenen Gegenden ärmerer Länder sollen unter großem technischen und finanziellen Aufwand (Ballons, Satelliten, Drohnen) vernetzt werden. So ist Facebooks „größte philantropische Initiative“ Free Basic imperialer Anspruch, die Entwicklungs- und Schwellenländer informations-technologisch zu erobern…“ Text vom 8.2.2016 von und bei Capulcu weiterlesen »
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr"Facebook ist seit kurzem die größte Nation der Welt – mit über 1,5 Mrd. Einwohner*innen ist Facebook größer als China und Indien. 2015 wählte Facebook eine neue Strategie, um noch schneller zu wachsen. Mit dem anmaßenden Projekt internet.org, weiterlesen »

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Nächster Prozesstag gegen ukrainischen Kriegsdienstverweigerer: Nächste Solidaritätsaktion
5.2.2016: Protest vor der ukrainischen botschaft Berlin in Solidarität mit Ruslan KotsabaAm Mittwoch, 17. Februar 2016 findet die nächste mündliche Verhandlung im Stadtgericht in Iwano-Frankiwsk (West-Ukraine) statt im Prozess gegen Ruslan Kotsaba. Seit dem 8. Februar 2015 ist er in Untersuchungshaft. Bei dem Verhandlungstermin wird er von der Staatsanwaltschaft zu den Anklagepunkten befragt. Und erneut findet eine Solidaritätsaktion der Berliner Initiative statt, wozu die AktivistInnen aufrufen: „Am 17. 2. ist der nächste Prozesstermin – und wir stehen wieder vor der ukrainischen Botschaft. Um 13 Uhr, Albrechtstraße 26, 10117 Berlinweiterlesen »
5.2.2016: Protest vor der ukrainischen botschaft Berlin in Solidarität mit Ruslan KotsabaAm Mittwoch, 17. Februar 2016 findet die nächste mündliche Verhandlung im Stadtgericht in Iwano-Frankiwsk (West-Ukraine) statt im Prozess gegen Ruslan Kotsaba. Seit dem 8. Februar 2015 ist er in Untersuchungshaft. Bei dem weiterlesen »

Die EU-Polizeiagentur unterstützt vor allem digitale Ermittlungen bei terroristischen Anschlägen. Ein neues Zentrum soll nun die Kontrolle des Internet erleichtern...“ Artikel von Matthias Monroy in telepolis vom 16.02.2016 weiterlesen »
"Die EU-Polizeiagentur unterstützt vor allem digitale Ermittlungen bei terroristischen Anschlägen. Ein neues Zentrum soll nun die Kontrolle des Internet erleichtern Der Europol-Vizedirektor Wil van Gemert hat die jüngsten Anschläge in Paris als ersten Ausdruck eines "Kriegs in den Städten" ("first urban warfare") in Europa bezeichnet. Auf einer Konferenz in Dublin weiterlesen »

http://archiv.labournet.de/krieg/privat_war.jpgTransparency Deutschland kritisiert schlecht regulierte Weitergabe von Verantwortung durch den Einsatz von privaten Militär- und Sicherheitsfirmen. Auch Deutschland ist mit im Spiel. Wie viele amerikanische Soldaten sind tatsächlich im Irak, mit einem Aktionsradius, der im Rahmen des „Kampfes gegen den IS“ auch syrisches Territorium einschließt? Ein Bericht des US-Magazins Daily Beast erhob vergangene Woche Zweifel an der offiziellen Darstellung der Regierung und des Pentagon. Er stützte sich dabei auf statistische Angaben des State Department. Hauptsächlicher Grund für die Ungereimtheiten: die Zahl der private contractors, also Mitglieder von privaten Militär- und Sicherheitsfirmen, die die staatliche Truppe ergänzen. Die offiziellen Zahlen seien falsch, so Daily Beast…“ Beitrag von Thomas Pany bei telepolis vom 11.02.2016 weiterlesen »
http://archiv.labournet.de/krieg/privat_war.jpg"Transparency Deutschland kritisiert schlecht regulierte Weitergabe von Verantwortung durch den Einsatz von privaten Militär- und Sicherheitsfirmen. Auch Deutschland ist mit im Spiel. Wie viele amerikanische Soldaten sind tatsächlich im Irak, mit einem Aktionsradius, der im Rahmen des "Kampfes gegen den weiterlesen »

Grenzen abschaffen! gegen deutsche Zustände und Festung EuropaDie EU-Kommission hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Sicherung der Außengrenzen vorgestellt. Neben erweiterten Kontrollen ausreisender EU-Bürger wird eine Ausweis-Datenbank aller Bürger angelegt, die ein Risiko darstellen. Das von der EU-Kommission vorgestellte Maßnahmenpaket zur Verbesserung der inneren Sicherheit im Kampf gegen den Terror besteht in erster Linie aus einer Erhöhung des Grenz- und Küstenschutzes. Eine aus Frontex hervorgehende neue Agentur zur Sicherung der Außengrenzen soll mit mindestens 1000 Einsatzkräften gebildet werden und binnen drei Tagen durch weitere 1500 Grenzspezialisten aus europäischen Ländern verstärkt werden können…“ Beitrag von Detlef Borchers bei heise online vom 16.12.2015. Neu: EU-Pilotprojekt „Intelligente Grenzen“ wird nach dessen Ende von der Bundespolizei weitergeführt weiterlesen »
Grenzen abschaffen! gegen deutsche Zustände und Festung Europa"Die EU-Kommission hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Sicherung der Außengrenzen vorgestellt. Neben erweiterten Kontrollen ausreisender EU-Bürger wird eine Ausweis-Datenbank aller Bürger angelegt, die ein Risiko darstellen. Das von der EU-Kommission vorgestellte Maßnahmenpaket zur Verbesserung der weiterlesen »

Dresden: „Nicht lange fackeln - Nazis Blockieren 2013“Nun doch noch kurzfristige Mobilisierung in Dresden anlässlich des inzwischen 71. Jahrestages der Bombardierung der Stadt: „EILT ++ EILT ++ MOBI-AUFRUF 12. FEBRUAR ++ EILT ++ EILT: Viele von euch haben es schon mitbekommen und mittlerweile ist es ja auch bestätigt: seit gestern (10.2.16) war bekannt, dass es eine Nazianmeldung für Freitag Abend, also morgen (inzwischen heute, 12.2.16) gibt. Angemeldet hat NPD-Funktionär Renè Despang. Mobilisiert wird zum S-Bahn-Haltepunkt Dresden-Dobritz; das Ziel der Route liegt wohl in Nickern – und dort gibt es nur einen sinnvollen Anlaufort: den Gedenkstein für die Opfer des 13. Februar, der sich mit den Worten „Den Opfern des anglo-amerikanischen Bombenterrors“ keine Mühe gibt, geschichtliche Nuancen in das deutschtümelnde Herumgeopfere zu bringen. Nicht mit uns! Keinen Fußbreit den Nazis, keinen Abend ungestörter Dresden-Opfermythos! Wir rufen alle Menschen auf, sich mit uns den Nazis und ihrer geschichtsrevisionistischen Agenda in den Weg zu stellen…“ Aufruf von und bei Dresden nazifrei vom 11. Februar 2016. Koordinaten: 12.02.2016, 18:00 Uhr, Park-and-Ride-Parkplatz an der Gleisschleife Langer Weg, Ecke Dohnaer Straße. Neu: Nazidemonstration am Vorabend des 13. Februar – Berichte weiterlesen »
Dresden: „Nicht lange fackeln - Nazis Blockieren 2013“Nun doch noch kurzfristige Mobilisierung in Dresden anlässlich des inzwischen 71. Jahrestages der Bombardierung der Stadt: "EILT ++ EILT ++ MOBI-AUFRUF 12. FEBRUAR ++ EILT ++ EILT: Viele von euch haben es schon mitbekommen weiterlesen »

Krieg - Armut - Flucht - gegen die NATO-Kriegstagung am 13. Februar 2016 in MünchenBei der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) im Februar 2016 versammeln sich die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Machteliten, vor allem aus NATO-Staaten, die Haupt-Verantwortlichen für das Flüchtlingselend, für Krieg, Armut und ökologische Katastrophen. Ihnen geht es nicht um Sicherheit für die Menschen auf dem Globus, sondern um die Aufrechterhaltung ihrer weltweiten Vorherrschaft. Weltweit sind sechzig Millionen Menschen aus Kriegs- und Armutsregionen auf der Flucht, doch nur die wenigsten von ihnen erreichen Europa. Sie fliehen vor den Folgen einer ausbeuterischen Weltordnung, vor Krieg, Zerstörung, Not und Tod. (…)Als Teil einer weltweit wachsenden Widerstandsbewegung treten wir ein für Frieden und Gerechtigkeit in einer Welt ohne Ausbeutung von Menschen und Zerstörung der Natur. Wir erklären deshalb den auf der SIKO versammelten Machteliten: Ihr und eure Politik seid hier und überall auf der Welt unerwünscht…Aufruf vom Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz externer Link, zu Demo und Aktionen am 13. Februar 2016 ab 13 Uhr am Münchener Stachus. Neu: Ohne Gerechtigkeit kein Frieden: Demo gegen die Nato-Sicherheitskonferenz in München (13.2.) – Kurzbericht und Redebeiträge weiterlesen »
Krieg - Armut - Flucht - gegen die NATO-Kriegstagung am 13. Februar 2016 in München"Bei der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) im Februar 2016 versammeln sich die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Machteliten, vor allem aus NATO-Staaten, die Haupt-Verantwortlichen für das Flüchtlingselend, für Krieg, weiterlesen »

Aufkleber "Leiharbeit verbieten" von Kollegen der Daimler-Werke Wörth und BremenVize-Arbeitgeberpräsident Gerhard Braun fordert den Wegfall von Hürden für Zeitarbeit, um Flüchtlinge schneller in Jobs zu bringen. «Das Beschäftigungsverbot für Flüchtlinge in der Zeitarbeit von 15 Monaten muss fallen, weil Zeitarbeit ein wichtiger Einstieg in den Arbeitsmarkt ist». Das sagte der Vizechef der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) der Deutschen Presse-Agentur. Im Oktober hatte die Bundesregierung das Zeitarbeitsverbot für Asylbewerber zwar gelockert – zuvor gab es für eine Sperre von vier Jahren. Wirtschaftsvertretern geht das allerdings nicht weit genug…“ dpa-Meldung vom 07.02.2016 bei der FAZ online – jetzt erst entdeckt, aber immer noch empörend – Sklavenhandel verbieten, nicht ausweiten oder regulieren! weiterlesen »
Aufkleber "Leiharbeit verbieten" von Kollegen der Daimler-Werke Wörth und Bremen"Vize-Arbeitgeberpräsident Gerhard Braun fordert den Wegfall von Hürden für Zeitarbeit, um Flüchtlinge schneller in Jobs zu bringen. «Das Beschäftigungsverbot für Flüchtlinge in der Zeitarbeit von 15 Monaten muss fallen, weil Zeitarbeit ein wichtiger Einstieg weiterlesen »

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