Videoclip: Bildung ohne Bundeswehr von und bei NoWar BerlinSeit der Aussetzung der Wehrpflicht 2011 und der damit verbundenen Umstrukturierung der Bundeswehr muss sie sich intensiver um RekrutInnen bewerben. Gezielt wirbt sie um Jugendliche, um ihren Nachwuchs zu sichern. Dazu setzt sie unter anderem auf Werbekampagnen wie »Action, Adrenalin, Abenteuer – Die Herausforderung deines Lebens wartet auf Dich!« Krieg wird von der Bundeswehr als Sport-Event und Abenteuer dargestellt. Um für eine »Karriere mit Zukunft« zu werben tritt die Bundeswehr auch auf Jugendmessen, Festen und in Schulen auf. Doch dem Werbefeldzug der Bundeswehr werden immer wieder kreative antimilitaristische Aktionen wie Die-Ins und Flashmobs entgegengesetzt. Anlässlich des ersten offenen Treffens der Initiative NoWar Berlin im Mai 2013 zum Thema »Bil-dung ohne Bundeswehr« wurde dieser Clip erstellt. Darin werden vor allem Aktionen gegen Auftritte der Bundeswehr an Schulen, Hochschulen und auf Messen in der letzte Zeit gezeigt.“ Video von und bei NoWar Berlin weiterlesen »
Videoclip: Bildung ohne Bundeswehr von und bei NoWar BerlinSeit der Aussetzung der Wehrpflicht 2011 und der damit verbundenen Umstrukturierung der Bundeswehr muss sie sich intensiver um RekrutInnen bewerben. Gezielt wirbt sie um Jugendliche, um ihren Nachwuchs zu sichern. Dazu setzt sie weiterlesen »

USA, Südkorea, Australien, Großbritannien, Schweiz, Singapur: Mindestens sechs Staaten haben nach Informationen von NDR und SZ deutschen Forschungsinstituten Geld für rüstungsnahe Projekte bezahlt. Das Verteidigungsministerium sieht trotzdem keinen Grund für mehr Transparenz…“ Artikel von Johann Osel in Süddeutsche online vom 8. Januar 2014 weiterlesen »
"USA, Südkorea, Australien, Großbritannien, Schweiz, Singapur: Mindestens sechs Staaten haben nach Informationen von NDR und SZ deutschen Forschungsinstituten Geld für rüstungsnahe Projekte bezahlt. Das Verteidigungsministerium sieht trotzdem keinen Grund für mehr Transparenz…" Artikel von Johann Osel in Süddeutsche online vom 8. Januar 2014 weiterlesen »

Drittmittel aus der Militärkasse: Das Pentagon bezahlt Forschungsprojekte an 22 deutschen Hochschulen…“ Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 25.11.2013 und ein Kommentar von Jürgen Amendt im Neuen Deutschland vom 26.11.2013 sowie Dokumentationen beim Friedensratschlag weiterlesen »
"Drittmittel aus der Militärkasse: Das Pentagon bezahlt Forschungsprojekte an 22 deutschen Hochschulen München, die Exzellenz-Unis LMU und TU, die Universitäten in Bremen, Bayreuth, Bochum, Dresden, Frankfurt, Heidelberg - die Liste der Empfänger ist lang. Department of Defence, DARPA, Unterabteilungen der US-Streitkräfte wie Department of the Army, Department of the Air weiterlesen »

IMI-Standpunkt 2013/066 von Michael Schulze von Glaßer vom 25. November 2013 weiterlesen »
"Die Debatten um die Anwesenheit von Bundeswehr-Soldaten an Schulen und die Militärforschung der deutschen Armee an Universitäten brodeln schon seit Jahren. Besonders die seit 2008 unterzeichneten Kooperationsvereinbarungen zwischen der Bundeswehr und den Schulministerien von mittlerweile acht Bundesländern haben Kritiker dieser fortschreitenden Militarisierung auf den Plan gerufen. An Universitäten streiten Studierende weiterlesen »

PEACE! Unis mit Zivilklauseln bekommen Geld für militärische Forschung. Begründung: zivile Zwecke Auch aus dem Verteidigungsministerium heißt es, fast alles könne sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden: das Internet etwa. „Die Ergebnisse aus den Forschungsvorhaben nutzen wir dann natürlich für unsere Zwecke, sonst würden wir den Auftrag ja nicht vergeben.“…“ Artikel von Anna Lehmann in der taz vom 20.11.2013 weiterlesen »
"PEACE! Unis mit Zivilklauseln bekommen Geld für militärische Forschung. Begründung: zivile Zwecke Auch aus dem Verteidigungsministerium heißt es, fast alles könne sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden: das Internet etwa. "Die Ergebnisse aus den Forschungsvorhaben nutzen wir dann natürlich für unsere Zwecke, sonst würden wir den Auftrag ja nicht weiterlesen »

IMI-Aktuell 2013/486 vom 16. November 2013 weiterlesen »
"In Spektrum, dem Magazin der Hochschule Regensburg, berichtet ein Professor Markus Bresinsky von der multinationalen Großübung „Perigrine Sword“, an der 13 Menschen des Studiengangs „International Relations and Management der Hochschule Regensburg“ (HS.R) teilnahmen. Geprobt wurde eine fiktive „Stabilisierungsmission“ – sprich ein Kriegseinsatz – und hier insbesondere die Zusammenarbeit ziviler und weiterlesen »

Heute am 20. Oktober 2013 fand die 5. Job-Messe Berlin in der Mercedes-Benz-Welt am Salzufer 1 in Berlin-Charlottenburg statt. Auf der Messe war auch die Bundeswehr mit einem Informationsstand vertreten. Eine Gruppe AntimilitaristInnen wollte die Bundeswehr nicht ungestört ihre Propaganda verbreiten lassen…“ Bericht vom 20.10.2013 bei indymedia weiterlesen »
"Heute am 20. Oktober 2013 fand die 5. Job-Messe Berlin in der Mercedes-Benz-Welt am Salzufer 1 in Berlin-Charlottenburg statt. Auf der Messe war auch die Bundeswehr mit einem Informationsstand vertreten. Eine Gruppe AntimilitaristInnen wollte die Bundeswehr nicht ungestört ihre Propaganda verbreiten lassen…" Bericht vom 20.10.2013 bei indymedia weiterlesen »

»Werbung für das Militär hat an Schulen nichts zu suchen«Zu Beginn des neuen Schulejahres startet das landesweite Bündnis „Schule ohne Bundeswehr (NRW)“, in dem sich Friedens- und antimilitaristische Gruppen, die LandeschülerInnenvertretung, Gewerkschaften und Jugendverbände zusammen­geschlossen haben, eine neue Kampagne „Schule ohne Militär“. Motiviert durch eine zunehmende Zahl von Schulen, die Werbe- und sonstige Auftritte der Bundeswehr vor Schülerinnen und Schülern ablehnen, will das Bündnis seine Aktivitäten verstärken. SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern sollen ermutigt und unterstützt werden, an weiteren Schulen in NRW über die Rolle der Bundeswehr an Schulen zu diskutieren und sich gegen diese Werbemaßnahmen des Militärs zu positionieren…“ Presseinformation vom 2. September 2013 auf der Bündnisseite weiterlesen »
»Werbung für das Militär hat an Schulen nichts zu suchen«"Zu Beginn des neuen Schulejahres startet das landesweite Bündnis „Schule ohne Bundeswehr (NRW)“, in dem sich Friedens- und antimilitaristische Gruppen, die LandeschülerInnenvertretung, Gewerkschaften und Jugendverbände zusammen­geschlossen haben, eine neue Kampagne „Schule ohne weiterlesen »

Artikel von Dietrich Schulze vom 6. August 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"„Mit den Waffen des Geistes – Gegen der Geist der Waffen“, das ist der Leitsatz der Zivilklausel-Bewegung an vielen deutschen Hochschulen. Die FAZ vom 2. August bietet Professor Joachim Krause, Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel, mit einem Beitrag unter dem Titel „Verklausulierter Frieden“ eine Plattform für weiterlesen »

Universitäten in Deutschland erhalten jährlich Millionenbeträge vom Verteidigungsministerium. Widerstand dagegen nimmt zu. Artikel von Michael Schulze von Glaßer in junge Welt vom 02.08.2013, dokumentiert beim Friedensratschlag weiterlesen »
Universitäten in Deutschland erhalten jährlich Millionenbeträge vom Verteidigungsministerium. Widerstand dagegen nimmt zu. Artikel von Michael Schulze von Glaßer externer Link in junge Welt vom 02.08.2013, dokumentiert beim Friedensratschlag

Immer mehr Studierende kämpfen dagegen, dass Rüstungskonzerne ihre Unis finanziell unterstützen. Artikel von Nina Marie Bust-Bartels im Freitag online vom 15.07.2013.  Siehe dazu weitere Dokumente weiterlesen »
Immer mehr Studierende kämpfen dagegen, dass Rüstungskonzerne ihre Unis finanziell unterstützen. Artikel von Nina Marie Bust-Bartels im Freitag online vom 15.07.2013 externer Link.  Siehe dazu: (mehr …)

„Hitzige Diskussionen bis hin zum Hausverbot, körperliche Auseinandersetzungen, gegenseitige Vorwürfe: Die Teilnahme der Bundeswehr an der Berufsbildungsmesse hat in den vergangenen Jahren stets für Proteste gesorgt. Vor allem im vergangenen Jahr drohte die Situation zwischenzeitlich zu eskalieren. Vorkommnisse dieser Art sind in diesem Jahr nicht zu befürchten. Die Bundeswehr darf keinen Stand aufbauen. Die Gründe erläuterte auf Anfrage unserer Redaktion Stadtsprecher Thomas Sprenger…“ Artikel von Thomas Aschwer auf DerWesten vom 09.07.2013 weiterlesen »
„Hitzige Diskussionen bis hin zum Hausverbot, körperliche Auseinandersetzungen, gegenseitige Vorwürfe: Die Teilnahme der Bundeswehr an der Berufsbildungsmesse hat in den vergangenen Jahren stets für Proteste gesorgt. Vor allem im vergangenen Jahr drohte die Situation zwischenzeitlich zu eskalieren. Vorkommnisse dieser Art sind in diesem Jahr nicht zu befürchten. Die Bundeswehr darf weiterlesen »

Dossier

  • „Schulen ohne Bundeswehr“Wirbel um den Aachener Friedenspreis an die Hulda-Pankok-Gesamtschule – Schulleiterin ignoriert Beschluss der Schulkonferenz „Am 1. September, dem Antikriegstag, sollte der Aachener Friedenspreis an drei deutsche Schulen verliehen werde, die beschlossen haben, keine Werbeauftritte der Bundeswehr in ihrer Schule zuzulassen. Eine der Preisträgerinnen ist die Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf, benannt nach der Frau des bekannten Malers Otto Pankok, selbst engagierte Friedenskämpferin. Die Schulkonferenz hatte im Oktober 2010 einstimmig einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die Schulleiterin Alexandra Haußmann teilte nun dem Friedenspreiskomitee mit, sie lehne den Preis ab. Einen entsprechenden Schulkonferenzbeschluss habe es nämlich nie gegeben. Die Vertreterin des Friedenspreises dagegen hat den Beschluss gesehen, der damalige Schulsprecher versichert, er wurde einstimmig gefasst. Den Lehrerinnen und Lehrern wurde die Ablehnung des Preises und die obrigkeitlich angeordnete Nichtexistenz des Konferenzbeschlusses auf einer Dienstbesprechung offiziell mitgeteilt...“ Artikel von Karl-Heinz Heinemann auf NachDenkSeiten vom 18.06.2013 externer Link
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Dossier

  • „Schulen ohne Bundeswehr“Wirbel um den Aachener Friedenspreis an die Hulda-Pankok-Gesamtschule – Schulleiterin ignoriert Beschluss der Schulkonferenz „Am 1. September, dem Antikriegstag, sollte der Aachener Friedenspreis an drei deutsche Schulen verliehen werde, die beschlossen haben, keine Werbeauftritte der Bundeswehr weiterlesen »

Antimilitaristische Aktionstage vom 13. – 15. Juni 2013 In möglichst vielen Städten sollen vielfältige und kreative Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt werden, um Politik und Öffentlichkeit auf die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft aufmerksam zu machen und für eine friedliche, aufklärerische Ausrichtung von Bildung und Wissenschaft zu streiten. Siehe zu den Aktionen und der begleitenden Unterschriftensammlung „Lernen für den Frieden“ weiterlesen »
Antimilitaristische Aktionstage vom 13. – 15. Juni 2013 In möglichst vielen Städten sollen vielfältige und kreative Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt werden, um Politik und Öffentlichkeit auf die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft aufmerksam zu machen und für eine friedliche, aufklärerische Ausrichtung von weiterlesen »

Dem „Unternehmen Bundeswehr“ mangelt es an Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Daher versucht sich die Bundeswehr verstärkt so aufzustellen, dass sie in der öffentlichen Wahrnehmung als gute Arbeitgeberin dasteht und im Kampf um die „‘klügsten Köpfe‘ und ‚geschicktesten Hände‘“ bestehen kann. Der Werbefeldzug an Schulen, bei Berufsmessen oder auf den Jobcentern und Arbeitsagenturen sind wohl die bekanntesten Versuche, um mehr Menschen für die Auslandseinsätze zu rekrutieren. Die sogenannte „Vereinbarkeit von Familie und Dienst“ ist ein weiterer Versuch, für mehr Attraktivität am Arbeitsplatz Krieg zu sorgen…“ IMI-Analyse 2013/019 von Thomas Mickan vom 6. Juni 2013 weiterlesen »
"Dem „Unternehmen Bundeswehr“ mangelt es an Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Daher versucht sich die Bundeswehr verstärkt so aufzustellen, dass sie in der öffentlichen Wahrnehmung als gute Arbeitgeberin dasteht und im Kampf um die „‘klügsten Köpfe‘ und ‚geschicktesten Hände‘“ bestehen kann. Der Werbefeldzug an Schulen, bei Berufsmessen oder auf den Jobcentern weiterlesen »

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