Gewerkschaftsfeinde und Betriebsratsfresser stören„Vom 24. – 26. September finden in Hamburg die „Arbeitgerbertage zum Brennpunkt Betriebsrat“ statt. Es handelt sich um eine Konferenz der einschlägigen Beratungsfirma BWRmedia, bei der sich Personalchefs im Vorgehen gegen Gewerkschaften, Betriebsräte und unliebsame Beschäftigte schulen lassen (Stichwort Union-Busting). Richtig abmahnen, kreativ kündigen und disziplinieren von aufmüpfigen Kolleg_innen und sogenannten Low-Performern stehen auf dem Programm.  Linke Gruppen, Einzelpersonen sowie kritische Gewerkschafter_innen rufen zu Protesten vor dem AMERON Hotel Speicherstadt (wo die Tagung stattfindet) auf. Auch wir beteiligen uns an der Mobilisierung und haben zusätzlich einen eigenen antikapitalistischen Aufruf unter dem Motto „Wir kommen um zu stören… Arbeitgebertage verhindern – Lets fight capitalism!“ veröffentlicht. Wenn Firmen und Anwaltskanzleien professionelle Beratung anbieten, wie sich Arbeitskräfte optimal ausbeuten und potentielle Störenfriede aus dem Weg räumen lassen, sollte auch die (radikale) Linke nicht schweigen.“ Siehe den Aufruf des Projektes Revolutionäre Perspektive zur Kundgebung am Mittwoch – 24. September 2014 – 17:30 Uhr (Kannengießerort/Pickhuben (Hafencity)) in Hamburg. Siehe neu die Berichte vom Protest gegen Arbeitgebertage Hamburg weiterlesen »
wir kommen um zu stören„Vom 24. - 26. September finden in Hamburg die "Arbeitgerbertage zum Brennpunkt Betriebsrat" statt. Es handelt sich um eine Konferenz der einschlägigen Beratungsfirma BWRmedia, bei der sich Personalchefs im Vorgehen gegen Gewerkschaften, Betriebsräte und unliebsame Beschäftigte schulen weiterlesen »

„Von Detroit lernen!“ – Das Recht auf Stadt im Ruhrgebiet. Manifest, Essay und Veranstaltungsreihe
„Von Detroit lernen!“ – Das Recht auf Stadt im Ruhrgebiet. Manifest, Essay und VeranstaltungsreiheUnter dem Titel „Von Detroit lernen!“ hat das Netzwerk „Recht auf Stadt – Ruhr“ ein Manifest zur Zukunft des Ruhrgebietes veröffentlicht. Im Anschluss an die weltweite „Recht auf Stadt“-Bewegung fordert es heraus zu einer ruhrgebietsspezifischen Debatte über den Umgang mit Armut, Schrumpfung und Leerständen. In einer Reihe von Diskussionsveranstaltungen im ganzen Ruhrgebiet stellt „Recht auf Stadt – Ruhr“ die Streitschrift und den dazugehörigen Essay „Realize Ruhrgebiet“ vor. Während sich „Recht auf Stadt“-Bewegungen weltweit im Widerstand gegen Verdrängungs- und Gentrifizierungsprozesse konstituieren, fordert das Netzwerk eine ruhrgebietsspezifische Diskussion über Engagement und Teilhabe in einer Nicht-Metropole (…)  In einer Reihe von Diskussionsveranstaltungen im ganzen Ruhrgebiet stellt „Recht auf Stadt – Ruhr“ die Streitschrift und den dazugehörigen Essay „Realize Ruhrgebiet“ vor. Die Auftaktveranstaltung findet am 16. September im Dortmunder „Nordpol“ statt. Münsterstaße 99, 19.30 Uhr. In Bochum lädt „Recht auf Stadt – Ruhr“ am 1. Oktober um 19:30 Uhr in die Kunsthallen an der Rottstraße 5. Termine in Essen, Gelsenkirchen und Duisburg folgen. Siehe dazu die Aktionsseite von Recht auf Stadt – Ruhr , dort auch das Manifest etc. weiterlesen »
„Von Detroit lernen!“ – Das Recht auf Stadt im Ruhrgebiet. Manifest, Essay und VeranstaltungsreiheUnter dem Titel „Von Detroit lernen!“ hat das Netzwerk „Recht auf Stadt – Ruhr“ ein Manifest zur Zukunft des Ruhrgebietes veröffentlicht. Im Anschluss an die weltweite „Recht auf weiterlesen »

Soziale Kampfbaustelle Köln 12.-17.9.2014
soziale Kampfbaustelle„Was erwarten wir von einer erneuten Kampfbaustelle in Köln? Nach einem überraschenden Verlauf dieses Experiments im Herbst  letzten Jahres, gibt es auf dem Camp vom 12.-17.September 2014 wieder jede Menge Raum für das Zusammenfinden verschiedener sozialer Kämpfe und das Enwickeln gemeinsamer Aktivitäten. Wir möchten, dass sich viele Gruppen und Einzelpersonen an der inhaltlichen Gestaltung und konkreten Durchführung der Sozialen Kampfbaustelle vor Ort beteiligen und die „Baustelle“ auch zu ihrem Ort machen. Auch in diesem Jahr findet das Aktionscamp an der Venloer Straße im Ehrenfelder Grüngürtel statt. Alle sind dazu eingeladen und können an den Versammlungen, Essen, Diskussionen und Aktionen teilnehmen…“ Alle weiteren Infos/Aufruf/Flyer auf der Seite von Wohnraum-für-alle weiterlesen »
soziale Kampfbaustelle„Was erwarten wir von einer erneuten Kampfbaustelle in Köln? Nach einem überraschenden Verlauf dieses Experiments im Herbst  letzten Jahres, gibt es auf dem Camp vom 12.-17.September 2014 wieder jede Menge Raum für das Zusammenfinden verschiedener sozialer Kämpfe und das Enwickeln weiterlesen »

Zahltag vor dem Wuppertaler Jobcenter am 1. September 2014Für den 1. September rufen wir zum „Zahltag“ / Protestaktion vor dem Wuppertaler Jobcenter auf. Der Zahltag läuft unter dem Motto: Wir wollen soziale Rechte in den Jobcentern erkämpfen und Sonderrechtszonen für Erwerbslose verhindern! Der Zahltag findet am 1. Sept. vor dem Jobcenter „Schwarzbach“ Geschäftsstelle 7, Schwarzbach 105 (Oberbarmen) statt. Das Jobcenter Schwarzbach ist seit langem das Jobcenter in dem am übelsten mit den „Kunden“ umgegangen wird. Der Protest richtet sich gegen die Entrechtung in den Jobcentern, die langen Bearbeitungszeiten, die Unterlagenverluste, zu geringe Unterkunftskosten und perspektivisch gegen die unter dem verharmlosenden Titel „Rechtsvereinfachungsgesetzt“ geplanten Gesetzesänderung mit dem Ziel, Rechte von Erwerbslosen empfindlich einzuschränken…“ Aufruf und Infos bei Tacheles e.V., dort auch der Flyer zum Download. Neu: „… Während des Vormittags nahmen etwa 60 Menschen am Wuppertaler Zahltag teil. Viele Erwerbslose, die zum Jobcenter mussten, informierten sich direkt am Infostand oder nahmen das offene Beratungsangebot des Vereins in Anspruch. Zahlreiche Begleitungen ins Jobcenter wurden von den Aktiven des Vereins mit Erfolg durchgeführt…“ Tacheles-Bericht vom 1.9.2014 weiterlesen »
'Zahltag!'"Für den 1. September rufen wir zum „Zahltag“ / Protestaktion  vor dem Wuppertaler Jobcenter auf.  Der Zahltag läuft unter dem Motto:  Wir wollen soziale Rechte in den Jobcentern erkämpfen und Sonderrechtszonen für Erwerbslose verhindern! Der Zahltag findet am 1. Sept. vor dem Jobcenter weiterlesen »

Mieterprotest vor der LEG Hauptversammlung in DüsseldorfAm Mittwoch, 25. Juni wird die LEG Wohnen NRW ihre Jahreshauptversammlung an den Rhein-Terrassen in Düsseldorf abhalten. Aus diesem Anlass haben das Düsseldorfer Bündnis für bezahlbaren Wohnraum und das Mieterforum Ruhr Proteste gegen die umstrittenen Mieterhöhungen und mieterfeindlichen Geschäftspraktiken des Vermietungskonzerns angekündigt. Wohnungssuchende, betroffenen LEG-Mieter_innen und Mietervereine wollen die Aktionäre daran erinnern, wer die steigenden Renditen der LEG NRW bezahlt. (…) In den letzten Monaten sorgte die LEG vor allem durch wiederholte, juristisch teilweise unbegründete Mieterhöhungen und steigende Wiedervermietungsmieten für Unmut bei Mietern und Wohnungssuchenden…“ Aus der Pressemitteilung zur Protestkundgebung am Mittwoch, 25.6.2014, 9 Uhr Rheinterrassen, Joseph-Beuys-Ufer 33, Düsseldorf weiterlesen »
Mieterprotest vor der LEG Hauptversammlung in Düsseldorf"Am Mittwoch, 25. Juni wird die LEG Wohnen NRW ihre Jahreshauptversammlung an den Rhein-Terrassen in Düsseldorf abhalten. Aus diesem Anlass haben das Düsseldorfer Bündnis für bezahlbaren Wohnraum und das Mieterforum Ruhr Proteste gegen die umstrittenen weiterlesen »

'Zahltag!'Das Jobcenter Mitte (U25) in Köln verweigert einem mittellosen Antragsteller seit drei Monaten die nötige Hilfe. Obwohl der Anspruch des Betroffenen ohne weitere fachliche Qualifizierung erkennbar bzw. nachprüfbar ist, werden zwei fehlende, noch nachzureichende Papiere zum Anlass genommen, die Antragstellung ohne Ablehnungsbescheid abzubrechen. Heute war ‚Zahltag!‘, am 17. Juni 2014 holten 15 solidarische Hartz-IV-Betroffene unangemeldet einen ersten Vorschuss beim Jobcenter ab…“ Bericht von und bei die KEAs e. V. – Kölner Erwerbslose in Aktion weiterlesen »
'Zahltag!'"Das Jobcenter Mitte (U25) in Köln verweigert einem mittellosen Antragsteller seit drei Monaten die nötige Hilfe. Obwohl der Anspruch des Betroffenen ohne weitere fachliche Qualifizierung erkennbar bzw. nachprüfbar ist, werden zwei fehlende, noch nachzureichende Papiere zum Anlass genommen, die Antragstellung ohne weiterlesen »

Agenturschluss: Workfare is not fairMit vielfältigen Aktionen wollen Erwerbslose auf bestehende Missstände in den Jobcentern aufmerksam machen und gegen das Vorenthalten von Leistungsansprüchen protestieren. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Tagung vom 11. bis 13. Juni, an der Aktive aus 60 Erwerbslosengruppen teilnahmen. Die Erwerbslosengruppen kritisieren vor allem, dass vielfach Leistungen, auf die ein Rechtsanspruch besteht, von den Jobcentern nicht gewährt werden…“ Gemeinsame Presseerklärung des Erwerbslosen Forum Deutschland, Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS e.V.) und Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO) vom 13.06.2014 und Hintergründe weiterlesen »
Agenturschluss: Workfare is not fair"Mit vielfältigen Aktionen wollen Erwerbslose auf bestehende Missstände in den Jobcentern aufmerksam machen und gegen das Vorenthalten von Leistungsansprüchen protestieren. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Tagung vom 11. bis 13. Juni, an der Aktive aus 60 Erwerbslosengruppen weiterlesen »

BUKO36 – Alle oder nirgends! Everyone or nowhere! Fighting for urban spaces and freedom of movementOb innerhalb der wachsenden Metropolen oder an den Außengrenzen Europas: Die scheinbar klar umrissenen Räume unserer Gesellschaft werden permanent umkämpft und in Frage gestellt. Gewaltsamer Ausschluss der „Überflüssigen“ und Einschluss der Verwertbaren, Kontrolle und Grenzziehungen definieren die Räume, in denen wir leben. Doch dies bleibt nicht unhinterfragt: Die Kämpfe um Stadt und die Kämpfe um Bewegungsfreiheit fordern die bestehende Logik von Verwertung und Ausbeutung massiv heraus. Auf dem BUKO-Kongress in Leipzig werden kritische Analysen und die notwendigen Kämpfe im Fokus stehen müssen, um überhaupt nach Auswegen fragen zu können. Die alleinige Erkenntnis der Existenz kapitalistischer Unterwerfung wird für uns kein Argument gegen eine emanzipatorische Zukunft sein.“ Siehe die Programmübersicht zum BUKO 36 -Internationalistischer Kongress- 29.05.-1.06. Leipzig weiterlesen »
BUKO36 – Alle oder nirgends! Everyone or nowhere! Fighting for urban spaces and freedom of movement"Ob innerhalb der wachsenden Metropolen oder an den Außengrenzen Europas: Die scheinbar klar umrissenen Räume unserer Gesellschaft werden permanent umkämpft und in Frage gestellt. Gewaltsamer Ausschluss weiterlesen »

Offenbach, 12. Mai 2014 – Spektakulärer Termin: Arbeitsgericht lädt Oberbürgermeister und Null-Euro-Jobber vor
Die Offenbach-Post hatte es zum „Tag der Arbeit“ am 1./2.Mai 2014 auf Seite 1 aufgemacht: Das Ehrenamt, das Arbeit verdrängen könnte. Keine Frage der Ehre, sondern eine für das Arbeitsgericht ist nun ein Fall vom Haus Falltorweg in Dreieich-Buchschlag. Triwoko Karmino klagt nun gegen die Stadt Dreieich. Der deutsch-indonesische Kläger trägt vor, er habe Hausmeistertätigkeiten in D.-Buchschlag verrichtet und dafür kein Entgelt erhalten. Er hat deswegen Verurteilung der Beklagten beantragt. Diese hat dem Kläger bis heute nicht erwidert. Das Arbeitsgericht Offenbach hat nun überraschend den Bürgermeister der Beklagten zum 12. Mai geladen. Er soll den Sachverhalt aufklären: 12. Mai 2014 um 12.45 Uhr, Arbeitsgericht Offenbach, Kaiserstr. 16 – 18, Nähe Hbf, 3. Stock, Raum 307 – 334 gem. Aushang Sache „Karmino gegen Stadt Dreieich“ , AZ: 2 Ca 121/14…“ Privat-Communiqué von Triwoko Karmino vom 7.5.2014 in Bernhards Webblog. Neu: In Ehren ausgebeutet? Die Stadt Dreieich in Hessen beschäftigte einen Null-Euro-Jobber. Der klagte am Montag vor dem Arbeitsgericht in Offenbach auf Entlohnung weiterlesen »
"Die Offenbach-Post hatte es zum „Tag der Arbeit“ am 1./2.Mai 2014 auf Seite 1 aufgemacht: Das Ehrenamt, das Arbeit verdrängen könnte. Keine Frage der Ehre, sondern eine für das Arbeitsgericht ist nun ein Fall vom Haus Falltorweg in Dreieich-Buchschlag. Triwoko Karmino klagt nun gegen die Stadt Dreieich. Der deutsch-indonesische Kläger weiterlesen »

Dreißig Jahre Erwerbslosenprotest 1982 – 2012„Dreißig Jahre Erwerbslosenprotest 1982 – 2012. Dokumentation, Analyse und Perspektive“ ist der Titel des von Harald Rein herausgegebenen Buches im AG Spak-Verlag (ISBN 978-3-940865-37-3; 2014; 330 Seiten; 22,00 €) nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage! Siehe dazu: Inhaltsverzeichnis und Bestellung sowie der Ausblick von Harald Rein als exklusive Leseprobe im LabourNet Germany   weiterlesen »
Dreißig Jahre Erwerbslosenprotest 1982 – 2012"Dreißig Jahre Erwerbslosenprotest 1982 – 2012. Dokumentation, Analyse und Perspektive" ist der Titel des von Harald Rein herausgegebenen Buches im AG Spak-Verlag (ISBN 978-3-940865-37-3; 2014; 330 Seiten; 22,00 €) nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage! weiterlesen »

Wohin am 1. Mai?

Dossier

Traditionell stellen wir sowohl den DGB-Aufruf, als auch antikapitalistische Aufrufe zum „Tag der Arbeit“ vor – ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit und ungeordnet – siehe neu: 1.Mai 2014 in Hamburg oder: Gefahrengebiet DGB-Haus. Polizei sperrt Gewerkschaftshaus  sowie einige weitere (ungeordnete und unvollständige) Berichte vom 1.Mai 2014 weiterlesen »
Wohin am 1. Mai?

Dossier

Traditionell stellen wir sowohl den DGB-Aufruf, als auch antikapitalistische Aufrufe zum "Tag der Arbeit" vor – ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit und ungeordnet - und dies gilt auch für die Berichte:

Euromayday 2014: Tanz den Verhältnissen!Der Euromayday Ruhr 2014 findet am Samstag, 3. Mai statt. Ab 16 Uhr tanzen wir gegen prekäre Lebens- und Arbeitsbedingungen vom Westentor Ecke Kampstraße durch die Dortmunder Nordstadt. Siehe (und unterstütze) den Aufruf: Euromayday 2014: Tanz den Verhältnissen! „Der Euromayday ist eine bunte Parade gegen die prekären Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Er ist eine Plattform, um die Wut rauszutanzen und eine andere Welt zu fordern. Er ist eine Plattform für Ideen – alle sind aufgefordert, sich mit Aktionen und Aufrufen zu beteiligen und unter dem Motto “Tanz den …!” ihre eigenen Themen einzubringen. 2014 stellen wir fest: Europas Krisen sind nicht vorbei – sie spitzen sich nur zu!...“ Der Aufruf auf der Aktionsseite und ebd. Euromayday Ablauf und Route 2014 sowie nun neu: Euromayday Ruhr: Tanzen, Politik und Spaß zum 5-Jahres-Jubiläum mit 500 Teilnehmer_innen. Pressemitteilung vom 5.5.2014 und einige Bilder auf der Aktionsseite weiterlesen »
Euromayday 2014: Tanz den Verhältnissen!Der Euromayday Ruhr 2014 findet am Samstag, 3. Mai statt. Ab 16 Uhr tanzen wir gegen prekäre Lebens- und Arbeitsbedingungen vom Westentor Ecke Kampstraße durch die Dortmunder Nordstadt. Siehe (und unterstütze) den Aufruf: Euromayday 2014: Tanz den weiterlesen »

"Wir haben Zeit!" Heraus zum 2. MaiGegen den Zwang zur Lohnarbeit und für ein Bedingungsloses Grundeinkommen: Am zweiten Mai haben Berliner Lesebühnenautoren zum zehnten Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen mobilisiert. „Wir sind nicht alle, es fehlen die, die arbeiten“, rufen am Freitagmittag etwa 120 Demonstranten am Senefelderplatz in Berlin. Sie begehen in Prenzlauer Berg zum zehnten Mal den Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen. Bei Regen und sechs Grad protestieren sie einen Tag nach dem ersten Mai bester Laune für mehr Freizeit und gegen sinnlose Produkte…“ Artikel von Sara Schurmann im Tagesspiegel online vom 02.05.2014 weiterlesen »
"Wir haben Zeit!" Heraus zum 2. Mai"Gegen den Zwang zur Lohnarbeit und für ein Bedingungsloses Grundeinkommen: Am zweiten Mai haben Berliner Lesebühnenautoren zum zehnten Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen mobilisiert. „Wir sind nicht alle, es fehlen die, die arbeiten“, rufen am weiterlesen »

heidenspass„Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) veranstaltet am Karfreitag im siebten Jahr eine „Religionsfreie Zone“ unter dem Motto „Heidenspaß statt Höllenqual“. „Der Karfreitag ist ein staatlich anerkannter Feiertag und dient laut unserem Grundgesetz der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung Aller. Die Feiertagsgesetzgebung versucht die individuellen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger nach seelischer Erhebung gleichzuschalten, indem sie am Karfreitag nichtreligiöse Menschen bevormundet und auch ihnen christliche Besinnlichkeit vorschreibt“, sagt Rainer Ponitka, Sprecher des IBKA in NRW. „Das Gesetz stellt Unterhaltung unter Strafe – obwohl laut Meinungsumfragen über 50% der Menschen in NRW ein selbstbestimmtes Leben führen, frei von dem Glauben an einen Gott.“ Ponitka weiter: „Da die Politik die gesellschaftliche Realität verkennt, hoffen wir auf ein Verbot unserer Veranstaltung. Dann werden wir gegen das Feiertagsgesetz klagen.“…“ Pressemitteilung des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) vom 15.04.2014 weiterlesen »
heidenspass„Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) veranstaltet am Karfreitag im siebten Jahr eine "Religionsfreie Zone" unter dem Motto "Heidenspaß statt Höllenqual".  "Der Karfreitag ist ein staatlich anerkannter Feiertag und dient laut unserem Grundgesetz der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung weiterlesen »

In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010Am Freitag, den 11. April 2014 findet in Gedenken an Rosemarie F., die zwei Tage nach ihrer Zwangsräumung in den Räumen der Berliner Kälte-Nothilfe verstarb, und den Opfern der Agenda 2010, ein Trauermarsch durch die Berliner Innenstadt, sowie eine Kreuz-Aktion vor der SPD-Bundeszentrale statt. Treffpunkt zum Trauermarsch ist gegen 11:00 Uhr am U-Bhf. Schönleinstraße in Berlin Kreuzberg. Abmarsch ist um 12:00 Uhr. Die Demo-Route führt über dem Oranienplatz und die Rudi-Dutschke-Straße, vorbei an der Agenda-2010-Zentrale (auch Willy-Brandt-Haus genannt) zum Haupteingang des Jerusalem-Friedhofs (Mehringdamm 21). Vor der SPD-Bundeszentrale wird es eine Kundgebung – mit rund 50 aufgestellten Opfer-Kreuzen – geben, wo wir den Opfern der Agenda 2010 gedenken. Der Trauermarsch endet anschließend am Jerusalem-Friedhof, wo er zum stillen Gedenken an Rosemarie F. aufgelöst wird. Siehe Informationen auf der Aktionsseite „Die Opfer der Agenda 2010 und das Mobi-Video bei youtube weiterlesen »
In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010Am Freitag, den 11. April 2014 findet in Gedenken an Rosemarie F., die zwei Tage nach ihrer Zwangsräumung in den Räumen der Berliner Kälte-Nothilfe verstarb, und den Opfern der Agenda 2010, ein Trauermarsch durch weiterlesen »

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