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Zentralafrikanische Republik

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Gewerkschaften in der Zentralafrikanischen Republik im Widerstand gegen die repressive Epidemie-Politik des Regimes
Gewerkschaft im öffentlichen Dienst der Zentralafrikanischen Republik - Protestversammlung wegen Corona-Untätigkeit der regierung im April 2020Die Intersyndicale de Centrafrique (ISYCA), der Zusammenschluss mehrerer Gewerkschaftsverbände der Zentralafrikanischen Republik, kritisiert die Vorgehensweise der Regierung angesichts der auch hier sich ausbreitenden Corona-Epidemie und stellt eine kleine Reihe grundlegender Forderungen auf. In erster Linie soll ein nationaler Sonderfonds geschaffen werden, um der Epidemie kollektiv begegnen zu können. Angesichts der Spekulationswelle im Lande müsse die Regierung sofort dazu übergehen, Preiskontrollen einzuführen und selbst die Preise für Energieversorgung – erst recht im Angesicht der Verbilligung der Ölprodukte – senken. Die Versorgung der Bevölkerung insbesondere in der Hauptstadt Bangui mit Wasser und Strom müsse gewährleistet sein. In der Dokumentation der Gewerkschaftserklärung „L’intersyndicale centrafricaine expose ses revendications“ am 19. April 2020 beim Alternativen Gewerkschaftlichen Netzwerk für Solidarität und Kampf (dem auch LabourNet Germany angehört) wird außerdem noch eine Steuerbefreiung für kleine Unternehmen gefordert, als Maßnahme, Beschäftigung zu sichern und die Streichung aller Auslandsschulden der Zentralafrikanischen Republik eingefordert weiterlesen »

Gewerkschaft im öffentlichen Dienst der Zentralafrikanischen Republik - Protestversammlung wegen Corona-Untätigkeit der regierung im April 2020

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Schmetterling im Anflug
Pünktlich zum Afrika-Gipfel in Paris begann eine neue französische Militärintervention. In der Zentralafrikanischen Republik sollen die Kämpfe der Milizen beendet werden. Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 12.12.2013 weiterlesen »
Pünktlich zum Afrika-Gipfel in Paris begann eine neue französische Militärintervention. In der Zentralafrikanischen Republik sollen die Kämpfe der Milizen beendet werden. Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 12.12.2013 externer Link

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Noch ein Putsch. Und die Rolle Südafrikas…
Als die bewaffneten Kräfte der Seleka (Koalition) am Samstag 23. März die Hauptstadt Bangui einnahmen, starben auch 13 südafrikanische Soldaten, die sich ihnen entgegenstellten. Der gestürzte François Bozizé (selbst vor zehn Jahren per Putsch an die Macht gekommen) war erst am Tage vorher von einem Auslandsbesuch zurückgekommen – aus Südafrika weiterlesen »
Als die bewaffneten Kräfte der Seleka (Koalition) am Samstag 23. März die Hauptstadt Bangui einnahmen, starben auch 13 südafrikanische Soldaten, die sich ihnen entgegenstellten. Der gestürzte François Bozizé (selbst vor zehn Jahren per Putsch an die Macht gekommen) war erst am Tage vorher von einem Auslandsbesuch zurückgekommen - aus Südafrika...Jetzt weiterlesen »

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Neue Regierung. Neue Proteste
Gleich zwei Lehrerstreiks – der höheren und der Grundschulen sowie zwei Protest-Stadtteile in der Hauptstadt – kein ganz leichter Beginn für die neue Regierung der ZAR. weiterlesen »
Gleich zwei Lehrerstreiks - der höheren und der Grundschulen sowie zwei Protest-Stadtteile in der Hauptstadt - kein ganz leichter Beginn für die neue Regierung der ZAR. Die Lehrergewerkschaften streiken für Jahresprämien beziehungsweise dauerhafte Übernahme in den Staatsdienst, die Stadteilproteste richten sich gegen die ausbleibende Wasserversorgung und gegen ein Verbot des weiterlesen »

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