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Streit um Erhöhung des Mindestlohns
„Obama setzt auf die Erhöhung des Mindestlohns, Republikaner warnen vor Vernichtung von Arbeitsplätzen, das Congressional Budget Office sieht mehr Gewinner als Verlierer. Es scheint, als habe US-Präsident Obama ein anderes Spielfeld entdeckt. Die Gesundheitsreform war bislang nicht der große Erfolg, auch sonst konnte Obama weder innen- noch außenpolitisch einen Durchbruch bewirken. Nun scheint er auf die Bekämpfung der Ungleichheit zwischen Arm und Reich zu setzen, zum Beispiel mit der Forderung nach einer Erhöhung des Mindestlohns, wie er dies in seiner State-of-the-Union-Rede im Januar und gerade wieder in seiner wöchentliche Ansprache machte…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 24.02.2014 weiterlesen »
„Obama setzt auf die Erhöhung des Mindestlohns, Republikaner warnen vor Vernichtung von Arbeitsplätzen, das Congressional Budget Office sieht mehr Gewinner als Verlierer. Es scheint, als habe US-Präsident Obama ein anderes Spielfeld entdeckt. Die Gesundheitsreform war bislang nicht der große Erfolg, auch sonst konnte Obama weder innen- noch außenpolitisch einen Durchbruch weiterlesen »

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Wilder Streik bei Walmart
labournet.tv 18. Oktober 2013, Miami/Florida – 80 Arbeiterinnen legen spontan die Arbeit nieder, um gegen ihre niedrigen Löhne und ihre schlechte Behandlung durch das Management zu protestieren. “Wir arbeiten hier für 3 oder 4 Leute und trotzdem streichen sie uns noch Stunden. Das ist Missbrauch. Sie machen uns fertig.” (aus dem Film) Video (engl. mit… weiterlesen »

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18. Oktober 2013, Miami/Florida – 80 Arbeiterinnen legen spontan die Arbeit nieder, um gegen ihre niedrigen Löhne und ihre schlechte Behandlung durch das Management zu protestieren. “Wir arbeiten hier für 3 oder 4 Leute und trotzdem streichen sie uns noch Stunden. Das ist Missbrauch. Sie machen uns fertig.” weiterlesen »

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Wie in der BRD, so in den USA: Niedriglohn heißt, Unternehmen können mit Steuergeldern zahlen
Earned income tax creditAm Dienstag hatte ein Bericht der Washington Post über den Niedriglohnsektor in den USA Wellen geschlagen. Es geht darin um Angestellte von Fastfoodketten, deren Entlohnung nicht reicht, um Lebenskosten abzudecken, selbst Vollzeitanstellung. Der Staat müsse jährlich etwa 7,9 Milliarden Dollar hinzuschießen, 1,9 Milliarden für Lohnauffüllung (Earned income tax credit), 1 Milliarde für Lebensmittelmarken und 3,9 Milliarden für die Gesundheitsfürsorge Medicaid und das staatliche Children’s Health Insurance Program” – aus dem Artikel Niedriglohnland USA: Fastfood-Ketten als Profiteure des „Wohlfahrtsstaats“ von Thomas Pany am 18. Oktober 2013 bei telepolis. Siehe dazu auch Fast Food Fight, Higher Wages, DC & New York von Zachary Lester und Kamelia Kilawan am 17. Oktober 2013 bei Portside weiterlesen »
Earned income tax creditAm Dienstag hatte ein Bericht der Washington Post über den Niedriglohnsektor in den USA Wellen geschlagen. Es geht darin um Angestellte von Fastfoodketten, deren Entlohnung nicht reicht, um Lebenskosten abzudecken, selbst Vollzeitanstellung. Der Staat müsse jährlich etwa 7,9 Milliarden Dollar hinzuschießen, 1,9 weiterlesen »

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Vom Mindestlohn zum „Living Wage“
 „In den USA, im Herzland des Kapitalismus, gibt es im Unterschied zu Deutschland, wo sich Union und FDP mit Händen und Füßen dagegen wehren, schon lange einen landesweiten gesetzlichen Mindestlohn, der seit 2009 7,25 US-Dollar beträgt. Bei jungen Menschen unter 20 Jahren liegt er die ersten drei Monate bei nur 4,25 US-Dollar, um dann auf die normale Höhe zu steigen. Viele Bundesländer haben eigene Gesetze zum Mindestlohn, dabei gilt jeweils der höhere. Im Bundesstaat Washington ist der gesetzliche Mindestlohn mit 9.19 US-Dollar am höchsten , in Washington D.C. liegt er bei 8,25 US-Dollar…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 16.09.2013 weiterlesen »
 „In den USA, im Herzland des Kapitalismus, gibt es im Unterschied zu Deutschland, wo sich Union und FDP mit Händen und Füßen dagegen wehren, schon lange einen landesweiten gesetzlichen Mindestlohn, der seit 2009 7,25 US-Dollar beträgt. Bei jungen Menschen unter 20 Jahren liegt er die ersten drei Monate bei nur weiterlesen »

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Höhepunkte des Fastfood-Workers Streiks in den USA
fastfood problemDie Streikaktion der letzten Woche, als in etwa 60 Städten rund 1000 Fastfood-Buden bestreikt wurden, war nicht nur für die Beteiligten historisch, da sie erstmals deutlich über Proteste hinauskamen hin zu wirkenden Kampfmaßnahmen. Immerhin hat dieser Tag so viel Eindruck gemacht, dass in den bürgerlichen Medien ein Thema geworden ist, ob die Gewerkschaftsbewegung von den working poor wiederbelebt werden wird. Top nine moments from the biggest fast food strike in U.S. history – ein sehenswerter Fotoüberblick über 9 Höhepunkte des Kampftages mit Kurzinfos am 01. September 2013 bei Low Pay is not OK weiterlesen »
fastfood problemDie Streikaktion der letzten Woche, als in etwa 60 Städten rund 1000 Fastfood-Buden bestreikt wurden, war nicht nur für die Beteiligten historisch, da sie erstmals deutlich über Proteste hinauskamen hin zu wirkenden Kampfmaßnahmen. Immerhin hat dieser Tag so viel Eindruck gemacht, weiterlesen »

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1.000 Lokale in 60 Städten bestreikt – Fast Food Workers entschlossen
fastfood strikeDie regelrechte Protestbewegung der Beschäftigten der Schnellfress-Imperien, die seit über einem Jahr sich entwickelt hat am 29. August zu ihrem bisherigen Höhepunkt gefunden: In rund 60 Städten wurden etwa 1.000 Lokale erfolgreich bestreikt. Der Artikel Low-Wage Strikers Across U.S. Demand Pay Increase  von Carey L. Biron am 29. August 2013 bei IPS fasst Ursachen, Entwicklung und erste Berichte zusammen. Siehe dazu auch weitere Berichte: Fast food workers prepare for 50 city walk out  – ein Vorbericht von laborradio vom 27. August 2013 der auch die Zahlen nennt – und die Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn begründet (der offizielle US Mindestlohn beträgt 7,25 Dollar, das Durchschnittseinkommen der Streikenden liegt bei unter 9 Dollar) /Nationwide strike video  – das Mobilisierungsvideo der Kampagnenseite Fast Food Forward etc… weiterlesen »
fastfood strikeDie regelrechte Protestbewegung der Beschäftigten der Schnellfress-Imperien, die seit über einem Jahr sich entwickelt hat am 29. August zu ihrem bisherigen Höhepunkt gefunden: In rund 60 Städten wurden etwa 1.000 Lokale erfolgreich bestreikt. Der Artikel Low-Wage Strikers weiterlesen »

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Fast Food Streik in den USA

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Juli 2013 Landesweit kommt es zu massiven Streiks in der Fast Food Industrie. Die Arbeiter_innen fordern 15 Dollar Lohn in der Stunde und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Derzeit verdienen die meisten von ihnen den Mindestlohn 7,25 Dollar die Stunde. Das Video bei labournet.tv (englisch mit dt. UT | 3 min | 2013) weiterlesen »

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Juli 2013 Landesweit kommt es zu massiven Streiks in der Fast Food Industrie. Die Arbeiter_innen fordern 15 Dollar Lohn in der Stunde und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Derzeit verdienen die meisten von ihnen den Mindestlohn 7,25 Dollar die Stunde. Das Video bei weiterlesen »

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Schöner sparen mit McDonalds-Hungerlöhnen
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. Jetzt mal angenommen, mit den 1.105 Bucks kommst du irgendwie nicht so richtig über die Runden. Was tust du dann? Richtig! Du suchst dir einen Zweitjob, wo du, mal einfach so angenommen, nochmal, sagen wir 955 Mäuse verdienst. Also zusammen verdienst du 2.060 $ und arbeitest, den nationalen Mindestlohn vorausgesetzt – und alles andere wäre bei McDonalds, so heißt die Firma nämlich, in der du arbeitest, fabulös –  pro Woche schlappe 74 Stunden. Glaubst du nicht? Ist aber so! Der Konzern war nämlich so dämlich und hat eine Haushaltshilfe für seine Mitarbeiter ins Netz gestellt. Das Ding findet sich auf der Seite „Get Your Money on Track“  von McDonalds in Kooperation mit VISA. weiterlesen »
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. weiterlesen »

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Eine ganze Reihe von Streiks und Protesten gegen Niedriglohn
USA: Streik für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde In fünf Städten der USA haben in den letzten Wochen Beschäftigte von Fast Food Ketten wie McDonald’s, Popeyes, Taco Bell und Burger King für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde gestreikt. Besonders der Streik und die Demonstration von über 400 Beschäftigten in Detroit hat dabei Aufmerksamkeit erregt – zum einen, weil es wirklich ein beträchtlicher Teil der dort arbeitenden war, die im Streik waren, so dass es eijnigen Geschäften nicht gelang, die Lokale mit Notbesetzung weiter zu öffnen, zum anderen eben weil es die Krisenstadt Detroit war – die einstige Autostadt ist eines der Armenhäuser der USA und die bestreikten Ketten gehören zu den grössten Unternehmen vor Ort. Die “15D” Bewegung – die aus Nichtgewerkschaftsmitgliedern besteht (schon oft genug, weil sie gar nicht “dürfen”) – steht nicht nur gegen die Unternehmen, die zusammen dieses Jahr geschätzte 200 Milliarden Dollar Gewinn machen werden, und auch nicht nur gegen die gewohnte Allianz der Unternehmen mit Republikanern: Präsident Obama hatte gerade in einer Rede einen Mindestlohn von 9 Dollar die Stunde ausgemalt. Siehe weitere Infos weiterlesen »
USA: Streik für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde In fünf Städten der USA haben in den letzten Wochen Beschäftigte von Fast Food Ketten wie McDonald's, Popeyes, Taco Bell und Burger King für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde gestreikt. weiterlesen »

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Die Revolte der McJobber
Die Beschäftigten von US-amerikanischen Fast-Food- und Handelsketten streiken für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Ein Bericht aus New York City von Martino Mazzonis in der Jungle World vom 21. Februar 2013 weiterlesen »
Die Beschäftigten von US-amerikanischen Fast-Food- und Handelsketten streiken für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Ein Bericht aus New York City von Martino Mazzonis in der Jungle World vom 21. Februar 2013 weiterlesen »

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