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Gewerkschaften begrüssen die neue Verfassung
Die Gewerkschaften – die an ihrer Entwicklung aktiv mitgestaltet haben – begrüssen die neue tunesische Verfassung (die in der Tat, auch etwa im Vergleich zur jüngst in Ägypten angenommenen, eine einigermassen bürgerlich-demokratische Grundlage bietet) so wird in der Pressemitteilung Tunisia – Trade Unions Welcome New Constitution vom 30. Januar 2014 bei IndustriAll unterstrichen: weiterlesen »
Die Gewerkschaften – die an ihrer Entwicklung aktiv mitgestaltet haben – begrüssen die neue tunesische Verfassung (die in der Tat, auch etwa im Vergleich zur jüngst in Ägypten angenommenen, eine einigermassen bürgerlich-demokratische Grundlage bietet) so wird in der Pressemitteilung Tunisia – Trade Unions Welcome New Constitution weiterlesen »

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Tunesien – Depressiver dritter Jahrestag des Revolutionsbeginns und neuer Premierminister
Imperialismus live: Europäische Union und USA wählen Tunesien einen feinen neuen Premierminister aus. Artikel von Bernard Schmid vom 18.12.2013 weiterlesen »

Imperialismus live: Europäische Union und USA wählen Tunesien einen feinen neuen Premierminister aus. Artikel von Bernard Schmid vom 18.12.2013


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Proteste gegen Verhaftungen in Tunesien: Die Stimme des Volkszorns
Die Regierung hat offenbar große Angst vor kritischen Stimmen: In Tunesien werden engagierte Rapper und Filmemacher weggesperrt…“ Artikel von Reiner Wandler in der taz online vom 03. 10. 2013 weiterlesen »
"Die Regierung hat offenbar große Angst vor kritischen Stimmen: In Tunesien werden engagierte Rapper und Filmemacher weggesperrt. „Die Hexenjagd hat begonnen“, heißt es in einem Solidaritätsaufruf junger tunesischer Künstler und Aktivisten an ihre in- und ausländische KollegInnen. Das zwei Seiten lange Dokument wurde von der 34-jährigen franco-tunesischen Journalistin des Radiosenders weiterlesen »

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Arabien - Arabische Welt
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Tunesien und Ägypten: Vor dem Scheitern der Islamisten, nach dem Scheitern der Islamisten?
Vergleichende Beobachtungen zu den beiden Ländern in Nordafrika von Bernard Schmid vom 25.09.2013  Bei dem Artikel handelt es sich um die überarbeitete Langfassung eines Beitrags, der ursprünglich für die ,Sozialistische Zeitung‘ (SoZ) verfasst wurde. Die Printfassung des Artikels findet sich, neben weiteren Auslands-Artikeln, in Bälde in der Oktoberausgabe der SoZ. weiterlesen »
Vergleichende Beobachtungen zu den beiden Ländern in Nordafrika von Bernard Schmid vom 25.09.2013 . Bei dem Artikel handelt es sich um die überarbeitete Langfassung eines Beitrags, der ursprünglich für die ,Sozialistische Zeitung' (SoZ) verfasst wurde. Die Printfassung weiterlesen »

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Massenproteste in Tunis fortgesetzt
Am 6. August gab es abermals breite Proteste in Tunesien: Massiv unterstützt vom Gewerkschaftsbund UGTT wurde vor der Konstituinte der Rücktritt der Regierung verlangt… weiterlesen »
Massenproteste in Tunis fortgesetztAm 6. August gab es abermals breite Proteste in Tunesien: Massiv unterstützt vom Gewerkschaftsbund UGTT wurde vor der Konstituinte der Rücktritt der Regierung verlangt, wird in dem Kurzbericht Tunisia: Thousands join sit-in outside Constituent Assembly weiterlesen »

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Die IUL-Kampagne gegen Mondelez: „Screamdelez“
  • Mondalez 2IUL und Mondelez International begrüssen die Beilegung des Konflikts in Alexandria, Ägypten „Die IUL und Mondelez International haben die Beilegung des Konflikts in Alexandria, Ägypten, um den Status von fünf Vorstandsmitgliedern einer unabhängigen Gewerkschaft, die im Juli 2012 suspendiert worden waren, begrüsst. Mondelez in Ägypten hat jetzt alle fünf Vorstandsmitglieder zu ihren früheren Beschäftigungsbedingungen, ohne für sie nachteilige Bedingungen und mit der Garantie einer vollen Nachzahlung ihrer Löhne und Leistungen, wieder eingestellt.Die Wahlen für die neue Amtszeit des Gewerkschaftsvorstands in der Fabrik werden in Kürze stattfinden. Alle fünf ehemaligen Vorstandsmitglieder werden wählbar sein. Damit wird der langjährige Arbeitskonflikt in Alexandria beendet. Beide Parteien vor Ort haben zugesagt, künftige Konflikte in gutem Glauben und konstruktiv regeln zu wollen, und darüber hinaus sind Mondelez International und die IUL übereingekommen, die Lehren aus diesem Konflikt zu erörtern.“ Die Internationale Union der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Hotel-, Restaurant-, Catering-, Tabak- und anverwandter Arbeitnehmerverbände (IUL) in einer Meldung vom 5 August 2014
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Mondalez 2„Seit Oktober 2012 existiert das auf Snacks und Süßwaren spezialisierte und weltweit tätige Unternehmen "Mondelez", ehemals war es Teil von Kraft Foods. In Fabriken des Konzerns in Ägypten und Tunesien wurden die Rechte von Beschäftigten offenbar grob verletzt. Die internationale weiterlesen »

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Tunesien: Die politische Krise eskaliert
„Die zweite tunesische Revolution ist im Gange“, schrieb die tunesische Onlinezeitung Businessnews Tunisie zu Anfang dieser Woche. Tunesische Medien haben oft extrem unangenehm klingende Namen, wie Kapitalis oder Businessnews, die allerdings nur daher rühren, dass Wirtschaftszeitungen unter dem bis 2011 regierenden diktatorischen Regime die einzige halbwegs freie Presse darstellten. Ihr Inhalt ist dagegen derzeit höchst anregend. Längst widmen sie sich heute der allgemeinpolitischen Berichterstattung…“ Artikel von Bernard Schmid vom 31.07.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 31.07.2013

„Die zweite tunesische Revolution ist im Gange“, schrieb die tunesische Onlinezeitung Businessnews Tunisie zu Anfang dieser Woche. Tunesische Medien haben oft extrem unangenehm klingende Namen, wie Kapitalis oder Businessnews, die allerdings nur daher rühren, dass Wirtschaftszeitungen unter dem bis 2011 regierenden diktatorischen Regime die weiterlesen »

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Warum auf Wahlen setzen? Die islamistische Regierungspartei En-Nahda und die Angst davor, die einmal errungene politische Macht wieder zu verlieren
„Die Unkenrufer und besserwisserischen Propheten, die es angeblich schon immer hatten kommen sehen, „dass es zu nichts führt“, haben Unrecht behalten. „Auf den arabischen Frühling folgt der tiefe islamische Winter“, tönte es aus manchen Kreisen immer wieder – und oft war die pessimistische Prognose nur als Rechtfertigung für das eigene Zurücklehnen im Sessel dienlich. Aber es kommt anders: Anderthalb Jahre nach ihrer Wahl hat die tunesische, von Islamisten geführte Regierung in Tunesien massive Probleme, nachdem jene in Ägypten aus dem Amt gedrängt wurden. Revolutionen verlaufen eben nie linear, sondern in Phasen und Etappen, wie etwa jene nach 1789. Steht etwa die zweite Stufe, oder „die zweite tunesische Revolution“ bevor?...“ Artikel von Bernard Schmid auf Telepolis vom 29.07.2013 weiterlesen »
„Die Unkenrufer und besserwisserischen Propheten, die es angeblich schon immer hatten kommen sehen, "dass es zu nichts führt", haben Unrecht behalten. "Auf den arabischen Frühling folgt der tiefe islamische Winter", tönte es aus manchen Kreisen immer wieder - und oft war die pessimistische Prognose nur als Rechtfertigung für das eigene weiterlesen »

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Tunesien: der nächste Mord an einem prominenten Oppositionspolitiker
„Die vom Militär beförderte Absetzung Mursis und der Regierung der Muslimbrüder in Ägypten hatte auch in Tunesien Auswirkungen; die Spannungen zwischen der regierenden islamistischen En-Nahda-Partei und der Opposition verschärften sich. Mitten hinein in die angespannte Situation platzte heute die Nachricht vom Mord an dem Oppositionspolitiker Mohamed Brahmi. (…) Der Sprecher des Front-Populaire-Bündnisses, Hamma Hammemi, rief zu einem Generalstreik und zivilem Ungehorsam auf. Der Oppositionspolitiker Chebbi forderte die Absetzung der Regierungskoalition unter Führung der En-Nahda und die Bildung einer neuen Regierung zur nationalen Rettung. Inzwischen sollen Parteizentralen der En-Nahda angezündet worden sein. Tunesien stehen kritische Tage bevor.“ Artikel von Thomas Pany auf Telepolis Blogs vom 25.07.2013 weiterlesen »
„Die vom Militär beförderte Absetzung Mursis und der Regierung der Muslimbrüder in Ägypten hatte auch in Tunesien Auswirkungen; die Spannungen zwischen der regierenden islamistischen En-Nahda-Partei und der Opposition verschärften sich. Mitten hinein in die angespannte Situation platzte heute die Nachricht vom Mord an dem Oppositionspolitiker Mohamed Brahmi. (…) Der Sprecher weiterlesen »

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Zuspitzung der politischen Spannungen unter dem Eindruck der Ereignisse in Ägypten
“Die (einzige) gute Nachricht zuerst. Frankreichs Staatspräsident François Hollande, welcher am 04. und 05. Juli d.J. in Tunesiens Hauptstadt Tunis verweilte, hat den Tunesier/inne/n vollständigen Zugang zu den Akten über den Mord am Gewerkschaftsgründer und Antikolonialisten Farhat Hached versprochen. Der Begründer des tunesischen Gewerkschaftsdachverbands UGTT (im Jahr 1946) und führende Kämpfer gegen die kolonialistische „Protektoratsmacht“ Frankreich war am 04. Dezember 1952 durch Zuarbeiter des damaligen französischen Auslandsgeheimdienst SDECE ermordet worden. Zum ersten Mal versprach Präsident Hollande, tunesischen Stellen vollständige Akteneinsicht dazu zu gewähren. Der Einblick, den die durch den Staatsgast mitgeführten Dokumente verschafften, vermittelt allerdings nicht den Eindruck, dass dadurch die vollständige Wahrheit beweisfest offengelegt wird…” Artikel von Bernard Schmid, Paris, 11.07.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, Paris, 11.07.2013

Die (einzige) gute Nachricht zuerst. Frankreichs Staatspräsident François Hollande, welcher am 04. und 05. Juli d.J. in Tunesiens Hauptstadt Tunis verweilte, hat den Tunesier/inne/n vollständigen Zugang zu den Akten über den Mord am Gewerkschaftsgründer und Antikolonialisten Farhat Hached versprochen. Der Begründer des tunesischen Gewerkschaftsdachverbands weiterlesen »

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Arbeiterbewegung – am Scheideweg?
Dass die tunesische Gewerkschaftsbewegung am Scheideweg stehe ist jedenfalls die These… weiterlesen »
Dass die tunesische Gewerkschaftsbewegung am Scheideweg stehe ist jedenfalls die These in dem Artikel “Tunisie : Le mouvement ouvrier à la croisée des cheminsexterner Link von Sarah Bernard und Wafa Guiga in der (NPA) weiterlesen »

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Airbus – Subunternehmen profiliert sich Antigewerkschaftlich
“SEA Latelec, Tochtergesellschaft des französischen Konzerns Latécoère, Subunternehmer für Airbus hat 2005 einen Teil der Kabelproduktion von Frankreich nach Fouchana, einem Vorort von Tunis verlagert, um von den dortigen preiswerten und qualifizierten Arbeitskräften zu profitieren. Aber seit 2010 organisieren sich die Arbeiterinnen um ihre Rechte zu verteidigen. Sie fordern die Abschaffung von erzwungenen Überstunden, den Respekt ihrer Würde und den Respekt des Arbeitsgesetzes. Von da an werden sie systematisch Opfer einer antigewerkschaftlichen Repression weiterlesen »
“SEA Latelec, Tochtergesellschaft des französischen Konzerns Latécoère, Subunternehmer für Airbus hat 2005 einen Teil der Kabelproduktion von Frankreich nach Fouchana, einem Vorort von Tunis verlagert, um von den dortigen preiswerten und qualifizierten Arbeitskräften zu profitieren. Aber seit 2010 organisieren sich die Arbeiterinnen um ihre Rechte zu verteidigen. Sie fordern die weiterlesen »

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Video-Interview mit Haroun Cherif (Koordinator der UGTT-Jugend)
Video-Interview mit Haroun Cherif (Koordinator der UGTT-Jugend). Interview mit Haroun Cherif (Koordinator der UGTT-Jugend / Tunesien) auf dem WSF-Tunis am 29.3.2013 von und bei unseren FreundInnen von LabourNet Austria, veröffentlicht am 8.4.2013 mit deutschen Untertiteln weiterlesen »

Video-Interview mit Haroun Cherif (Koordinator der UGTT-Jugend)Interview mit Haroun Cherif (Koordinator der UGTT-Jugend / Tunesien) auf dem WSF-Tunis am 29.3.2013

Video von und bei unseren FreundInnen von LabourNet Austria externer <a href=weiterlesen »

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Tunesien: Flüchtlinge im Hungerstreik. Vom libyschen Bürgerkrieg vertrieben, von der Welt in Stich gelassen
Tunesien: Flüchtlinge im HungerstreikUnweit der Grenze zwischen Tunesien und Libyen befindet sich das Camp Choucha (Schuscha ausgesprochen). Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) hat es 2011 eingerichtet, als Hunderttausende schwarze Afrikaner aus Libyen fliehen mussten. Während des Bürgerkrieges wurden sie unter NATO-Aufsicht zu Opfern massiver rassistischer, teils pogromartiger Ausschreitungen. Einige Tausend landeten im besagten Wüsten-Camp und wurden nach und nach auf andere Länder verteilt, sofern sie nicht in ihre Heimatländer zurück konnten. Auch Deutschland nahm rund 200 auf. Doch nicht alle hatten dieses Glück. Etwas über 200 Flüchtlinge, meist aus der sudanesischen Krisen-Privinz Dafur, aus Äthiopien oder aus Somalia stammend, leben nach über zwei Jahren noch immer im Camp und das, obwohl es im Juni geschlossen werden soll…“ Artikel von Wolfgang Pomrehn in telepolis vom 05.04.2013 und Hintergründe weiterlesen »
Tunesien: Flüchtlinge im Hungerstreik"Unweit der Grenze zwischen Tunesien und Libyen befindet sich das Camp Choucha (Schuscha ausgesprochen). Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) hat es 2011 eingerichtet, als Hunderttausende schwarze Afrikaner aus Libyen fliehen mussten. Während des Bürgerkrieges wurden sie unter NATO-Aufsicht weiterlesen »

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Ein Forum für “Würde” in Tunis – und ein Kampf von Flüchtlingen dafür…
Das WSF eben gerade beendet, stand unter dem Motto “Würde”. Dafür sind seit dem 29. März vor dem Sitz der UNO-Flüchtlingsbehörde UNHCR in Tunis 41 subsaharische Flüchtlinge in den Hungerstreik getreten, von denen 4 bereits ins Krankenhaus eingeliefert wurden – in Taxis, da sich die tunesische Zivilrettung weigerte, sie zu transportieren. weiterlesen »
Das WSF eben gerade beendet, stand unter dem Motto “Würde”. Dafür sind seit dem 29. März vor dem Sitz der UNO-Flüchtlingsbehörde UNHCR in Tunis 41 subsaharische Flüchtlinge in den Hungerstreik getreten, von denen 4 bereits ins Krankenhaus eingeliefert wurden - in Taxis, da sich die tunesische Zivilrettung weigerte, sie zu weiterlesen »

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