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Die digitale Müllabfuhr: Kommerzielle Inhaltsmoderation auf den Philippinen
Unternehmen wie Facebook beschäftigten weltweit Moderatorinnen und Moderatoren, welche die Inhalte der Nutzer filtern und löschen. Die Dienstleistung nennt sich „Commercial Content Moderation“, einer der größten Standorte sind die Philippinen. Dort sollen bis zu 150.000 Menschen in der Branche arbeiten. (…) Der Theaterregisseur Moritz Riesewieck hat auf den Philippinen recherchiert. Er hat Moderatoren gesucht, mit Gewerkschaftern und Psychologen gesprochen. In einer szenischen Lesung erzählt er von der Angst der jungen Akademiker, die für philippinische Moderationsfirmen wie TaskUs für Tinder moderieren, über ihre Arbeit zu erzählen. Denn alle müssen Schweigeverpflichtungen (NDAs) unterschreiben. Ihnen drohen Strafen, wenn sie reden. Die Jobs sind zwar nicht schlecht bezahlt für philippinische Verhältnisse, doch sie hinterlassen Spuren. Zu den psychologischen Folgen des Jobs gehört, dass einen die Bilder nach Feierabend nicht loslassen. Viele Moderatoren klagen über Beziehungs- und Alkoholprobleme, mit denen sie alleine gelassen werden…“ Artikel von Markus Reuter vom 27.04.2016 bei netzpolitik weiterlesen »
"Unternehmen wie Facebook beschäftigten weltweit Moderatorinnen und Moderatoren, welche die Inhalte der Nutzer filtern und löschen. Die Dienstleistung nennt sich „Commercial Content Moderation“, einer der größten Standorte sind die Philippinen. Dort sollen bis zu 150.000 Menschen in der Branche arbeiten. (...) Der Theaterregisseur Moritz Riesewieck hat auf den Philippinen recherchiert. weiterlesen »

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Neue Bauernproteste auf den Philippinen – die Herrschenden bekommen Angst…
Solimarsch auf Manila 15.4.2016Der Polizeimord an demonstrierenden Bauern in Kidapawan Anfang April bewegt die öffentliche Meinung auf den Philippinen zunehmend mehr – trotz der anstehenden Präsidentschaftswahl. Zumal die ähnlichen Proteste von Bäuerinnen und Bauern und LandbewohnerInnen, die von der Trockenheit zum Hungern gezwungen werden, sich weiter ausbreiten. Neben Versprechungen aller Art ist die Reaktion der Regierung aber stets auch, möglichst irgendwelche Verdächtigungen über Verbindungen der Landbevölkerung zum „Terrorismus“ (also zu maoistisch orientierten Gruppierungen) in die Welt zu setzen. Dazu und wie das Problem der Trockenheit zustande kam, folgende Beiträge… weiterlesen »
Solimarsch auf Manila 15.4.2016Der Polizeimord an demonstrierenden Bauern in Kidapawan Anfang April bewegt die öffentliche Meinung auf den Philippinen zunehmend mehr – trotz der anstehenden Präsidentschaftswahl. Zumal die ähnlichen Proteste von Bäuerinnen und Bauern und LandbewohnerInnen, die von der Trockenheit zum Hungern weiterlesen »

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Die Toten von Kidapawan – und die „License to kill“ (nicht nur) der philippinischen Polizei gegen alles, was protestiert
Plakat des Gewerkschaftsbundes KMU zur Verantwortung der regierung der Philippinen am Bauernmod am 1.4.2016Am heutigen Freitag finden in zahlreichen Städten Protest – Demonstrationen statt, die die Freiheit der seit dem Polizeiüberfall auf demonstrierende Bauern vor einer Woche in einer Sporthalle gefangen gehaltenen Opfer der uniformierten Schlägerbanden fordern. Auch zahlreiche Organisationen aus anderen gesellschaftlichen Bereichen beteiligen sich daran, wie auch viele Prominente des Landes und in vielen Städten rund um die Welt die migrantische Community. In dem Bericht „Protests mark week since Kidapawan violence“ am 08. April 2016 bei Interaksyon wird hervorgehoben, dass einerseits viele der festgehaltenen Menschen (darunter auch schwangere Frauen) mit der Polizei mitgegangen waren, weil ihnen gesagt wurde, sie würden nach Hause gebracht. Und andrerseits versucht die Polizei wieder einmal, die Sache umzudrehen und will gegen zwei der Inhaftierten Anklagen wegen versuchten Mordes erhoben sehen. Die beiden Männer, 72 und 66 Jahre alt, wurden ins Gefängnis überführt. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge – auch zu weiteren Gewalttaten gegen soziale Proteste und Arbeitskämpfe weiterlesen »
Plakat des Gewerkschaftsbundes KMU zur Verantwortung der regierung der Philippinen am Bauernmod am 1.4.2016Am heutigen Freitag (8.4.16) finden in zahlreichen Städten Protest – Demonstrationen statt, die die Freiheit der seit dem Polizeiüberfall auf demonstrierende Bauern vor einer Woche in einer Sporthalle gefangen gehaltenen weiterlesen »

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Philippinische Polizei erschießt Bauern: Weil sie einen Sack Reis wollten…
Plakat des Gewerkschaftsbundes KMU zur Verantwortung der regierung der Philippinen am Bauernmod am 1.4.2016Kidapawan ist eine Stadt in der Provinz Nord-Cotabato – eine Gegend, die besonders in den letzten Jahren unter Naturgewalten zu leiden hatte – jetzt ist es Trockenheit. Die Gouverneurin versprach notleidenden Familien einen Sack Reis – den sie nicht zu sehen bekamen, weswegen sie sich zum Protest auf einer Straße versammelten, die somit blockiert war. Mit einer Methodistenkirche als Zentrum der Organisierung. Der massive Polizeieinsatz, den es statt der versprochenen Nahrung gab, stieß seinerseits auf massiven Widerstand – bis die Polizei das Feuer eröffnete und (mindestens) drei Menschen tötete, Schwerverletzte gibt es auch noch… Siehe dazu auch vier weitere aktuelle Beiträge, darunter sowohl gewerkschaftliche Stellungnahmen, als auch ein Dokumentationsvideo weiterlesen »
Plakat des Gewerkschaftsbundes KMU zur Verantwortung der regierung der Philippinen am Bauernmod am 1.4.2016Kidapawan ist eine Stadt in der Provinz Nord-Cotabato – eine Gegend, die besonders in den letzten Jahren unter Naturgewalten zu leiden hatte – jetzt ist es Trockenheit. Die Gouverneurin weiterlesen »

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Nachts im Callcenter: Out of the dark
Please hold the line - Call Center FantasienWenn die Amerikaner aufstehen, geht man auf den Philippinen schlafen. Manche aber sitzen im Callcenter und sagen: „Welcome“. (…) Zahlreiche US-Firmen lagern ihre Call Center nach Asien aus, der Kosten wegen. Angie Rodriguez etwa verdient 370 Euro im Monat. Zunächst befanden sich die meisten Call Center in Indien. Seit einiger Zeit aber sind die Philippinen weltweit die Nummer eins. Etwa eine Million Menschen arbeiten in der Branche. Die Philippinen sind hervorragend geeignet, Telefondienstleistungen für US-Firmen zu übernehmen, ein regelrechtes Outsourcing-Paradies, wie manche sagen. Denn es gibt viele motivierte junge Filipinos, die vergleichsweise gut ausgebildet sind. Sie können sich hervorragend auf Englisch ausdrücken…“ Artikel von Malte E. Kollenberg vom 26.12.2015 in der taz online weiterlesen »
Please hold the line - Call Center Fantasien"Wenn die Amerikaner aufstehen, geht man auf den Philippinen schlafen. Manche aber sitzen im Callcenter und sagen: „Welcome“. (...) Zahlreiche US-Firmen lagern ihre Call Center nach Asien aus, der Kosten wegen. Angie Rodriguez etwa verdient 370 weiterlesen »

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12 philippinische Arbeiter sterben bei Kentex. Na und? Gleich darauf schon wieder neun Tote bei Semirara: Kapitalismus halt. Und: Zeitarbeiter
Angehörige der toten Kentexarbeiter am 20. Juli 2015 vor dem Ombudsmann für Arbeitsfragen - sie fordern HandlungenZwei angebliche Unfälle innerhalb weniger als zwei Monaten fordern 21 Menschenleben – weil die Arbeitssicherheit bei der Modernisierung des Kapitalismus auf den Philippinen genauso behandelt wird, wie überall auf der Welt: Stört die Profitmacherei. Der Kern der Sache wird von Angehörigen der Todesopfer und Gewerkschaften auf den Punkt gebracht: Die von jedem Reaktionär dieser Welt so heißgeliebte Flexibilisierung, sprich: Kontraktarbeit. Die Pressemitteiliung „Kentex fire shows contractualization rules should be junked“ des Gewerkschaftsbundes KMU bereits vom 25. Juni 2015 – also kurz nach der Brandkatastrophe bei der Schuhfabrik Kentex, die 12 Todesopfer forderte – unterstreicht, dass die Grundforderung der militanten Gewerkschaft die Abschaffung des Subunternehmen-Wesens ist, das für die ArbeiterInnen weltweit tödlich sei. Siehe dazu auch weitere Berichte, auch über Proteste weiterlesen »
Angehörige der toten Kentexarbeiter am 20. Juli 2015 vor dem Ombudsmann für Arbeitsfragen - sie fordern HandlungenZwei angebliche Unfälle innerhalb weniger als zwei Monaten fordern 21 Menschenleben - weil die Arbeitssicherheit bei der Modernisierung des Kapitalismus auf den Philippinen genauso behandelt wird, weiterlesen »

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Gewerkschafter sein auf den Philippinen ist gefährlich: Vor zwei Jahren wurde Antonio Petalcorin ermordet
Antonio Petalcorin - ermordet am 2. Juli 2013Am Morgen des 2. Juli 2013 wurde der philippinische Gewerkschaftsführer Antonio Petalcorin von einem unbekannten Täter erschossen. Er war auf dem Weg zu seiner Arbeit, als ihn drei Schüsse vor seiner Haustür trafen. Jede Hilfe kam zu spät, er verblutete noch am Tatort. Er starb mit 56 Jahren und hinterließ Frau und Kinder. Es war bereits der dritte Anschlag auf Gewerkschaftsaktivisten, die in Davao im Süden der Philippinen auf der Insel Mindanao für Aufruhr sorgten. Im Januar 2013 wurde Emilio Rivera Opfer eines Anschlags. Im April konnte Toto Cirilo knapp zwei Anschlägen entrinnen; bis heute lebt er aus Angst versteckt unter Polizeischutz. Alle drei Männer waren engagierte Gewerkschaftsaktivisten in Davao City und kämpften gegen Korruption und faire Arbeitsbedingungen im Transportsektor“ – so beginnt der Beitrag „2. Juli 2015 – Zum zweiten Todestag des ermordeten Gewerkschaftsführers Antonio „Dodong“ Petalcorin“ von Regina Sonk (IPON e.V. – International Peace Observers Network) vom 02. Juli 2015 über den Kampf gegen die Straflosigkeit in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaftsföderation SENTRO weiterlesen »

Antonio Petalcorin - ermordet am 2. Juli 2013"Am Morgen des 2. Juli 2013 wurde der philippinische Gewerkschaftsführer Antonio Petalcorin von einem unbekannten Täter erschossen. Er war auf dem Weg zu seiner Arbeit, als ihn drei Schüsse vor seiner Haustür trafen. weiterlesen »


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Sitzstreik der LehrerInnen in Manila
Sitzstreik der LehrerInnen in ManilaSeit Mai 2014 kämpfen zunehmend mehr LehrerInnen der Philippinen für eine Gehaltserhöhung – nun zum zweiten Mal mit einem landesweiten Sitzstreik mit Schwerpunkt in Manila, organisiert von der Alliance of Concerned Teachers einer gewerkschaftsübergreifenden Koordination. Die 500.000 LehrerInnen im Land sehen vor allem in den präsidialen Haushaltsverfügungen ihren Gegner, diese Planungen sehen für die insgesamt 1,6 Millionen Beschäftigten der Zentralregierung keine Lohnerhöhung vor. weiterlesen »
Sitzstreik der LehrerInnen in ManilaSeit Mai 2014 kämpfen zunehmend mehr LehrerInnen der Philippinen für eine Gehaltserhöhung – nun zum zweiten Mal mit einem landesweiten Sitzstreik mit Schwerpunkt in Manila, organisiert von der Alliance of Concerned Teachers einer gewerkschaftsübergreifenden Koordination. Die 500.000 weiterlesen »

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Auch auf den Philippinen: Kampf um Mindestlohn
Auch auf den Philippinen: Kampf um MindestlohnSeit Ende letzten Jahres hat sich aus verschiedenen Gewerkschaften und betrieblichen Gruppierungen ein Komitee „All Workers Unity“ gebildet, das sich den Kampf um die (faktische) Wiedereinführung des Mindestlohns zum Ziel gesetzt hat. Der Mindestlohn wurde in den letzten 25 Jahren durch seine Aufspaltung in zahlreiche regionale und branchenmäßige Gruppierungen faktisch abgeschafft oder zumindest ausgehebelt und ausgehöhlt – und gerade zur Jahreswende wird dies spürbar weiterlesen »
Auch auf den Philippinen: Kampf um MindestlohnSeit Ende letzten Jahres hat sich aus verschiedenen Gewerkschaften und betrieblichen Gruppierungen ein Komitee „All Workers Unity“ gebildet, das sich den Kampf um die (faktische) Wiedereinführung des Mindestlohns zum Ziel gesetzt hat. Der Mindestlohn wurde weiterlesen »

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Einmal um die halbe Welt. Philippinische Wanderarbeiterinnen in Rumänien
Ein Film über Frauen, die in Hongkong und Malaysia, in Sri Lanka, Taiwan, Brunei und Namibia waren. Zuletzt haben sie in einer Textilfabrik in Sibiu, Rumänien gearbeitet. Ihre Hoffnung, in Europa Fuß zu fassen, war groß. Doch schon nach kurzer Zeit standen sie vor einer Entscheidung: Bleiben oder Gehen. Video bei labournet.tv (English mit dt.ut. | 4 min | 2014). labournet.tv zeigt hier die ersten 4 Minuten des Films, Berlin-Premiere ist am Samstag, 17. Januar 2015, 14:30 Uhr, im fsk – kino am oranienplatz, Segitzdamm 2, 10969 berlin weiterlesen »
Philippinische WanderarbeiterinnenEin Film über Frauen, die in Hongkong und Malaysia, in Sri Lanka, Taiwan, Brunei und Namibia waren. Zuletzt haben sie in einer Textilfabrik in Sibiu, Rumänien gearbeitet. Ihre Hoffnung, in Europa Fuß zu fassen, war groß. Doch schon nach kurzer Zeit weiterlesen »

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Und schon wieder Attacken auf philippinische Gewerkschafter. Von Nestlé
Wyeth (Nestlé): Beschäftigte wegen gewerkschaftlicher Tätigkeit entlassenDer Fettmachfabrikant aus der Schweiz ist ja nicht nur in Kolumbien schon lange als ein Unternehmen aufgefallen, das vor nichts zurückschreckt um nicht von Gewerkschaften beim Profitmachen gestört zu werden. Wyeth ist eine Tochterfirma dieses Unternehmens und hat 87 Beschäftigte wegen gewerkschaftlicher Tätigkeit entlassen, weil die darum kämpften, wie so viele Menschen in Asien, festangestellt zu werden – entlassen, wie das vor ihm schon so manche schräge global players getan haben, nur: Der Gewerkschaftsbund KMU, dem die 87 angehören ist nicht eben eine Vereinigung, die dann mal irgendwie darüber verhandelt… weiterlesen »
Wyeth (Nestlé): Beschäftigte wegen gewerkschaftlicher Tätigkeit entlassenDer Fettmachfabrikant aus der Schweiz ist ja nicht nur in Kolumbien schon lange als ein Unternehmen aufgefallen, das vor nichts zurückschreckt um nicht von Gewerkschaften beim Profitmachen gestört zu werden. Wyeth ist eine Tochterfirma dieses Unternehmens weiterlesen »

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Rolando Pango: Neuer Mord auf Zuckerplantage
Rolando Pango: Neuer Mord auf Zuckerplantage in Philippinen Die Kampagne zur Aufklärung des Mordes an Rolando Pango… …die wir am Anfang der Woche auf englisch veröffentlicht hatten, gibt es jetzt auch auf deutsch „Philippinischer Zucker-Organizer ermordet am 10. Dezember 2014“ auf der Webseite der IUL inklusive Mustermail weiterlesen »
Rolando Pango: Neuer Mord auf Zuckerplantage in Philippinen Rolando Pango wurde am 29. November erschossen. Er war gerade dabei, auf der Hacienda von Manuel Lamata, dem Vorsitzenden des Unternehmerverbandes  United Sugar Producers Federation of the Philippines zu organisieren... Mit dem weiterlesen »

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10 Jahre Massaker von Luisita – der Kampf um die Agrarreform auf den Philippinen geht weiter
10 Jahre Massaker von LuisitaMitte November 2004 wurden auf der Hacienda Luisita 7 Aktivisten der Landreform-Bewegung ermordet – und in den darauf folgenden Auseinandersetzungen auch noch ein Gewerkschaftsvorsitzender, ein Menschenrechtsanwalt und zwei weitere Aktivisten. Bis heute gab es keinen Prozess, keine wirkliche Untersuchung (siehe dazu auch eine Reihe von Berichten im LabourNet Archiv). Jetzt, zum 10. Jahrestag des Massakers von Luisita gab es ein große Gedenkveranstaltung, in der die RednerInnen die Straflosigkeit kritisierten: Der Clan der Conjuangcos, der das Land für sich beansprucht ist für seine mehr als rüden Methoden bekannt  – und aufs Engste verbunden mit Präsident Aquino, worin allgemein der Grund für die Straflosigkeit gesehen wurde. weiterlesen »
10 Jahre Massaker von LuisitaMitte November 2004 wurden auf der Hacienda Luisita 7 Aktivisten der Landreform-Bewegung ermordet – und in den darauf folgenden Auseinandersetzungen auch noch ein Gewerkschaftsvorsitzender, ein Menschenrechtsanwalt und zwei weitere Aktivisten. Bis heute gab es keinen Prozess, keine weiterlesen »

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NXP: Ein Sieg der Entschlossenheit und der Solidarität
Am 26. September unterzeichneten Betriebsgewerkschaft und Betriebsleitung einen Tarifvertrag – der auch die Wiedereinstellung der 24 entlassenen GewerkschafterInnen umfasst, wie auch reale Verbesserungen des Einkommens. Ein Erfolg des Kampfes der Belegschaft und der breiten internationalen Solidarität, wird in der Pressemitteilung A victory of unity and collective action vom 30. September 2014 des Gewerkschaftsbundes Kilosang Mayo Uno (KMU) betont weiterlesen »
Am 26. September unterzeichneten Betriebsgewerkschaft und Betriebsleitung einen Tarifvertrag – der auch die Wiedereinstellung der 24 entlassenen GewerkschafterInnen umfasst, wie auch reale Verbesserungen des Einkommens. Ein Erfolg des Kampfes der Belegschaft und der breiten internationalen Solidarität, wird in der Pressemitteilung A victory of unity and collective action weiterlesen »

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Stellt die NXP 24 wieder ein!
philippinen npx24Gewerkschafter entlassen. Für ihren Kampf gegen Union busting wollen Arbeiter auf den Philippinen mit Internetkampagnen die Nutzer der Produkte, die sie herstellen, gewinnen. Artikel von Claudia Wrobel in der jungen Welt vom 15.07.2014. Aus dem Text: „(…)  Der Gewerkschaftsbund wirft dem Management der NXP in Cabuyao auf den Philippinen vor, daß sie mit gezielten Maßnahmen Gewerkschafter und Arbeiter, die sich für Verbesserungen einsetzen, einschüchtern. Dieses Verhalten wird Union busting genannt. Momentan setzen sich die Arbeiter vor Ort für die Erneuerung einer tariflichen Absicherung ein, die im Dezember 2013 ausgelaufen ist. Eine der Kernforderungen der Arbeiter ist die Regulierung der Zeitarbeitsverträge. Nach Angaben der Gewerkschaft haben einige Arbeiter über zwei Jahre lang nur aufeinanderfolgende, befristete Verträge erhalten. NXP betreibt seine Firma mit über 5000 Beschäftigten in Cabuyao in einer Sonderwirtschaftszone. Auf den Philippinen sind diese nach Angaben von Industriall bekannt für das aggressive Vorgehen gegen gewerkschaftliche Organisierung. Außerdem sollen die dort ansässigen Unternehmen die Belegschaft spalten und die Organisation erschweren, indem sie in einem hohen Maße Subunternehmen gründen und Beschäftigte so auslagern…“ weiterlesen »
philippinen npx24So der Titel des zweiten globalen Aktionstages am 2. Juli in Solidarität mit den wegen Gewerkschaftsaktivitäten entlassenen 24 bei holländischen Halbleiterfabrikant NXP. Der Videofilm dazu Bring Back NXP 24 weiterlesen »

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