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Aufruf zur indigenen, sozialen und gesellschaftlichen Minga (kollektives Handeln) für das Leben, das Territorium, die Autonomie und die Souveränität
„Die sozialen Proteste und Großdemonstrationen kommen in Kolumbinen nicht zur Ruhe. Seit dem 14. Oktober findet die „Minga indígena, Social y Popular, por la Vida,  el Territorio, la Autonomía y la Soberanía“ statt. In diesem Rahmen waren Anfang der Woche bereits 40.000 Menschen auf der Strasse. Im Anhang findet ihr den Aufruf vom Congreso de los Pueblos zur Teilnahme an der Minga auf Deutsch. Darin sind auch die Forderungen der Protestierenden widergegeben. Es ist bereits zu ersten Zusammenstößen mit den staatlichen Ordnungskräften gekommen. Wir hoffen euch möglichst schnell Nachrichten und Übersetzungen zulassen kommen zu können. Eure Kolumbienkampagne Berlin“ Siehe dazu das zitierte Dokument weiterlesen »
„Die sozialen Proteste und Großdemonstrationen kommen in Kolumbinen nicht zur Ruhe. Seit dem 14. Oktober findet die "Minga indígena, Social y Popular, por la Vida,  el Territorio, la Autonomía y la Soberanía" statt. In diesem Rahmen waren Anfang der Woche bereits 40.000 Menschen auf der Strasse. Im Anhang findet ihr weiterlesen »

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Huber Ballesteros befreien
huber ballesteros„Kolumbien ist das gefährlichste Land der Welt für Gewerkschafter_innen. Nach Zahlen der Vereinten Nationen sind seit 1986 fast 3000 Gewerkschafter_innen ermordet worden. Im ersten Halbjahr 2013 sind mindestens 11 Gewerkschafter_innen umgebracht worden. In viele dieser Morde waren staatliche Stellen direkt verwickelt. Zusätzlich zu den physischen Angriffen ist das Gefängnis ein oft genutztes Mittel, um Menschen aus der Arbeiter_innenbewegung zu bestrafen und zum Schweigen zu bringen. Am 25. August 2013, einem Sonntag, wurde der Gewerkschaftsführer Huber Ballesteros verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Huber ist einer von Kolumbiens bekanntesten Gewerkschaftern. Er ist Mitglied des Lenkungsausschusses der größten Gewerkschaftsföderation in Kolumbien, der CUT, stellvertretender Vorsitzender der Landarbeitergewerkschaft FENSUAGRO, und landesweiter Koordinator für die von den Gewerkschaften unterstützte Bewegung „Patriotischer Marsch“ (Marcha Patriótica). Als er verhaftet wurde, war er dabei, Massenstreiks im ganzen Land mitzuorganisieren. Seine Inhaftierung ist ein klarer Versuch der kolumbianischen Behörden, ihn für seine Gewerkschaftstätigkeit zu bestrafen, und ist vom Europäischen und vom Internationalen Gewerkschaftsbund verurteilt worden. Wir müssen seine Freilassung erreichen, um eine klare Botschaft an die kolumbianischen Behörden zu senden, dass wir die Verfolgung von Gewerkschafter_innen nicht akzeptieren werden.“ Act-Now! Kampagne von LabourStart weiterlesen »
huber ballesteros„Kolumbien ist das gefährlichste Land der Welt für Gewerkschafter_innen. Nach Zahlen der Vereinten Nationen sind seit 1986 fast 3000 Gewerkschafter_innen ermordet worden. Im ersten Halbjahr 2013 sind mindestens 11 Gewerkschafter_innen umgebracht worden. In viele dieser Morde waren staatliche Stellen direkt weiterlesen »

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Menschenrechtsverteidigerin und Bauernaktivistin aus dem Macizo Colombiano ermordet
ADELINDA GOMEZ GAVIRIA Das Netzwerk für das Leben und die Menschenrechte, Cauca klagt vor der nationalen und der internationalen Öffentlichkeit die Ermordung der Menschenrechtsverteidigerin und Bauernaktivistin ADELINDA GOMEZ GAVIRIA an. Adelinda war Teil des Integrationskomitees des Mazico Colombiano (Comité de Integración del Macizo Colombiano CI-MA). Sie wurde gestern, am 30. September, in der Siedlung Cortaderas der Gemeinde Almaguer,Distrikt Cauca, ermordet. (..)  ADELINDA GOMEZ wurde am 30.September um 20:30 Uhr auf dem Weg nach Hause ermordet, im Anschluss an eine Versammlung von Frauen der Siedlung Cortaderas, Almaguer. Sie und ihr 16 jähriger Sohn WILSON PIPICANO wurden von zwei Mördern aufgesucht. Diese gaben mehrere Schüsse ab und töteten dadurch ADELINDA und verletzten WILSON schwer. Momentan befindet er sich im Krankenhaus der Stadt Popayán. ADELINDA hatte vor einem Monat Drohungen per Telefon von Unbekannten erhalten in denen es hieß: hören sie mit der Belästigung in Sachen Bergbau auf, das ist risikoreich und das wird sie noch umbringen…“ Meldung vom 1.10.2013 weiterlesen »
ADELINDA GOMEZ GAVIRIA "Das Netzwerk für das Leben und die Menschenrechte, Cauca klagt vor der nationalen und der internationalen Öffentlichkeit die Ermordung der Menschenrechtsverteidigerin und Bauernaktivistin ADELINDA GOMEZ GAVIRIA an. Adelinda war Teil des Integrationskomitees des Mazico Colombiano (Comité de Integración weiterlesen »

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Der Streik, der nicht enden will…
„Mit dem von Präsident Santos als Reaktion auf den Agrar-Streik präsentierten „Nationalen Agrar-Pakt“ soll nach Regierungsangaben eine nachhaltige Politik für die ländlichen Gebiete entwickelt werden, die zur Lösung der gravierenden Sozialprobleme dort beiträgt. Die Regierung hatte die Bürgermeister, Gouverneure, Industrievertreter und Bauernverbände zur Teilnahme eingeladen. Verschiedene Bauernorganisationen haben jedoch beschlossen, gleichzeitig einen Agrar-Gipfel einzuberufen, an dem mehr als 2.500 Bauern und Indigene teilnahmen. In der Abschlusserklärung des Treffens heißt es, die in dem Pakt von Santos enthaltenen fünf Dekrete, die vorgeblich den ländlichen Gebieten zugute kommen sollen, seien nur eine Fortsetzung der alten Politik und unzureichend“ – aus „Agrar-Pakt“ abgelehnt: Streik in Kolumbien hält an von Eva Haule am 18. September 2013 bei amerika21.de weiterlesen »
„Mit dem von Präsident Santos als Reaktion auf den Agrar-Streik präsentierten "Nationalen Agrar-Pakt" soll nach Regierungsangaben eine nachhaltige Politik für die ländlichen Gebiete entwickelt werden, die zur Lösung der gravierenden Sozialprobleme dort beiträgt. Die Regierung hatte die Bürgermeister, Gouverneure, Industrievertreter und Bauernverbände zur Teilnahme eingeladen. Verschiedene Bauernorganisationen haben jedoch beschlossen, weiterlesen »

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Der Landstreik hat die Verhältnisse in Bewegung gebracht – jetzt schon
Der Landstreik  in KolumbienObwohl keineswegs beendet, hat der seit 19. August andauernde Streik von Kleinbauern, Landarbeitern und Bergleuten, dem sich Menschen aus immer mehr anderen Bereichen angeschlossen haben und trotz massivem Polizeiterror immer mehr, die politischen Verhältnisse im ganzen Land in Bewegung gebracht – und die Regierung dazu, jetzt überall Verhandlungskommissionen akzeptieren zu müssen, die sie eben nicht vorausgewählt hat. weiterlesen »
Der Landstreik in KolumbienObwohl keineswegs beendet, hat der seit 19. August andauernde Streik von Kleinbauern, Landarbeitern und Bergleuten, dem sich Menschen aus immer mehr anderen Bereichen angeschlossen haben und trotz massivem Polizeiterror immer mehr, die politischen Verhältnisse im ganzen Land in weiterlesen »

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Ein Präsident wird unpopulär… Kolumbien auf neuen Wegen?
Präsident SantosDie Umfragewerte für Herrn Santos rasen in den Keller – Ergebnis einer Politik, die nicht besonders klug war. Zuerst leugnen und medial verschweigen lassen, dasses überhaupt einen landesweiten Protest gäbe und als dies nicht mehr zu halten war Verhandlungsangebote zu machen und massive Polizeirepression anzuordnen ist auch in Kolumbien für viele Menschen durchschaubar weiterlesen »
Präsident SantosDie Umfragewerte für Herrn Santos rasen in den Keller - Ergebnis einer Politik, die nicht besonders klug war. Zuerst leugnen und medial verschweigen lassen, dasses überhaupt einen landesweiten Protest gäbe und als dies nicht mehr zu halten war Verhandlungsangebote zu weiterlesen »

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Massenproteste in Kolumbien: Natürlich, selbstverständlich, sowieso – “unterwandert”
Massenproteste in Kolumbien am 29.8.2013Eigentlich ein Begriff – damals speziell im nicht so ganz nachfaschistischen Teutschland gebräuchlich – aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts: Unterwanderung. Durch Kommunisten, versteht sich: Böse, ganz böse. Daran hat sich jetzt der kolumbianische Innenminister erinnert – und meinte, die Massendemonstrationen der letzten Woche seien von der FARC unterwandert worden, deswegen die Gewalt, die nichts mit den Anliegen der Bauern zu tun hätte. Siehe einen Überblick weiterlesen »
Massenproteste in Kolumbien am 29.8.2013Eigentlich ein Begriff - damals speziell im nicht so ganz nachfaschistischen Teutschland gebräuchlich - aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts: Unterwanderung. Durch Kommunisten, versteht sich: Böse, ganz böse. Daran hat sich jetzt der kolumbianische Innenminister erinnert weiterlesen »

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Massive Repression in Bogota, Einzelverhandlungen sollen spalten
bogota september 2013Während Polizisten und Soldaten in der Hauptstadt massiv gegen die Solidaritätsdemonstration vorgingen, hat die Regierung begonnen, mit einzelnen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, die am “Paro nacional” beteiligt sind zu verhandeln um, wieder einmal, die Tatsache auszunutzen, dass der vielfältige und starke soziale Protest immer noch relativ getrennt voneinander verläuft, trotz der Fortschritte, die der seit 19. August andauernde Protest in dieser Beziehung bedeutet hat. weiterlesen »
bogota september 2013Während Polizisten und Soldaten in der Hauptstadt massiv gegen die Solidaritätsdemonstration vorgingen, hat die Regierung begonnen, mit einzelnen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, die am “Paro nacional” beteiligt sind zu verhandeln um, wieder einmal, die Tatsache auszunutzen, dass der vielfältige weiterlesen »

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Die Kehrtwende des Präsidenten: Erzwungen
Präsident SantosAm 29. August, dem Tag 11 von 19A – was als landesweiter Streik und Protest von Landarbeitern und Kleinbauern begann, ist längst zu einer regelrechten Sturmflut sozialen Protestes geworden – fanden in Bogota, Medellin und Cali Grossdemonstrationen statt, die die breite Unterstützung und Befolgung des Streiks sehr deutlich machten – so deutlich jedenfalls, dass Präsident Santos, der zu Beginn der Woche noch verkünden ließ, es gäbe diesen Streik gar nicht, eine regelrechte Kehrtwende vollziehen musste und betonen ließ, seine Regierung sei immer zu Gesprächen über soziale Reformen bereit. weiterlesen »
Präsident SantosAm 29. August, dem Tag 11 von 19A - was als landesweiter Streik und Protest von Landarbeitern und Kleinbauern begann, ist längst zu einer regelrechten Sturmflut sozialen Protestes geworden - fanden in Bogota, Medellin und Cali Grossdemonstrationen statt, die die weiterlesen »

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200.000 Menschen bei Straßenblockaden: 19A
agrar streiks KolumbienBegonnen hat es, wie unter anderem auch im LabourNet berichtet am 19. August als Landarbeiter- und Bauernstreik: Inzwischen ist es viel mehr, nachdem LehrerInnen und Bergarbeiter, die Beschäftigten des Gesundheitswesens und die StudentInnen sich an den landesweiten Streik- und Protesttagen beteiligen weiterlesen »
agrar streiks KolumbienBegonnen hat es, wie unter anderem auch im LabourNet berichtet am 19. August als Landarbeiter- und Bauernstreik: Inzwischen ist es viel mehr, nachdem LehrerInnen und Bergarbeiter, die Beschäftigten des Gesundheitswesens und die StudentInnen sich an den landesweiten Streik- und weiterlesen »

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Landesweite Streik- und Protesttage: 30 Straßen blockiert
Landesweite Streik- und Protesttage in Kolumbien: 30 Straßen blockiertDie gemeinsamen Kampftage gegen die Regierungspolitik setzen ein Zeichen, das auf die Breite der Unzufriedenheit hinweist: Auch zahlreiche Festnahmen, ein nahezu totaler Boykott der bürgerlichen Medien und die in Kolumbien üblichen Drohungen gegen Aktivisten können diese Bewegung bisher nicht stoppen. weiterlesen »
Landesweite Streik- und Protesttage in KolumbienDie gemeinsamen Kampftage gegen die Regierungspolitik setzen ein Zeichen, das auf die Breite der Unzufriedenheit hinweist: Auch zahlreiche Festnahmen, ein nahezu totaler Boykott der bürgerlichen Medien und die in Kolumbien üblichen Drohungen gegen Aktivisten können diese weiterlesen »

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19A: Ein Wendedatum in Kolumbien?
Kolumbien 19ASeit dem 19. August streiken landesweit LKW Fahrer, Kaffeebauern und -landarbeiter, informelle Bergarbeiter: Eine angekündigte Auseinandersetzung, die sich vor allem aus unerfüllten Zusagen der Regierung speist. Die Befolgung war massiv – genauso wichtig aber, dass nicht ganz so vorhersehbar auch andere Sektoren in den Streik traten wie LehrerInnen, Beschäftigte im Gesundheitswesen und auf den Kakaoplantagen… weiterlesen »
19A: Ein Wendedatum in Kolumbien?Seit dem 19. August streiken landesweit LKW Fahrer, Kaffeebauern und -landarbeiter, informelle Bergarbeiter: Eine angekündigte Auseinandersetzung, die sich vor allem aus unerfüllten Zusagen der Regierung speist. Die Befolgung war massiv - genauso wichtig aber, dass nicht ganz weiterlesen »

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Nationale Protest- und Streiktage ab 19. August: Landwirtschaft, Gesundheitswesen und Transport
CO: Nationale Protest- und Streiktage ab 19. August: Landwirtschaft, Gesundheitswesen und TransportZahlreiche Gewerkschaften, Landarbeiter- und Bauernverbände haben ab kommenden Montag zu landesweiten Protest- und Streiktagen aufgerufen – an denen sich auch soziale und Jugendorganisationen beteiligen werden. Ziele sind dabei das Zusammenbringen zahlreicher Auseinandersetzungen quer durchs Land, ein nationales Koordinationstreffen der Bewegungen zur Monatswende und gemeinsame Aktionen in der Folgezeit. Der Aufruf „Lunes 19 de agosto: Jornada nacional de protesta y paros indefinidos“ vom 12. August 2013 bei Agencia Prensa Rural zeigt Breite schon bei den unterzeichnenden Gruppierungen. Siehe dazu das Mobilisierungsvideo: 19A: Pliego Mínimo del Paro Nacional Agrario y Popular weiterlesen »
CO: Nationale Protest- und Streiktage ab 19. August: Landwirtschaft, Gesundheitswesen und TransportZahlreiche Gewerkschaften, Landarbeiter- und Bauernverbände haben ab kommenden Montag zu landesweiten Protest- und Streiktagen aufgerufen - an denen sich auch soziale und Jugendorganisationen beteiligen werden. Ziele sind dabei das Zusammenbringen weiterlesen »

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Die Verhandlungen von Catatumbo…
…bedeuten zunächst eine Aufhebung der Blockaden und die Einstellung der Zerstörung von Kokafeldern durch die Regierung, die Verhandlungen treten jetzt in eine konkrete Phase ein, nachdem für die nächsten vier Wochen eine Sitzungs- und Themenfolge vereinbart worden ist. In dem Katalog von 10 Forderungen, den die Bauernorganisationen vorgelegt haben ist weiterhin die Schaffung geschützter Zonen für die bäuerliche Wirtschaft der Region ein zentraler Bestandteil, die in Kolumbien seit fast 20 Jahren gesetzlich möglich sind weiterlesen »
...bedeuten zunächst eine Aufhebung der Blockaden und die Einstellung der Zerstörung von Kokafeldern durch die Regierung, die Verhandlungen treten jetzt in eine konkrete Phase ein, nachdem für die nächsten vier Wochen eine Sitzungs- und Themenfolge vereinbart worden ist. In dem Katalog von 10 Forderungen, den die Bauernorganisationen vorgelegt haben ist weiterlesen »

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Santos will „schlagkräftige“ Aktionen gegen Bauern
Gewaltsame Aufhebungen der Blockaden von Landarbeitern in Catatumbo befürchtet. Santos kriminalisiert weiterhin die Proteste. Artikel von Hans Weber auf amerika21.de vom 23.07.2013 Aus dem Text: „Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat dem Militär und der Polizei eine „schlagkräftige“ Reaktion gegen Blockaden von Bauern in Catatumbo und in den Bergbauregionen befohlen. „Ich will keine gesperrten Landstraßen mehr sehen. Ganz klar sage ich, ich werde keine Blockade mehr zulassen. Ich habe dem Verteidigungsminister, dem Kommandant der Streitkräfte und dem Polizeidirektor präzise Anweisungen gegeben“, sagte Santos am Freitag, zwei Tage nach dem Beginn des nationalen Bergarbeiterstreiks und 39 Tage nach dem Start der Mobilisierungen der Bauern in Catatumbo…“ weiterlesen »
Gewaltsame Aufhebungen der Blockaden von Landarbeitern in Catatumbo befürchtet. Santos kriminalisiert weiterhin die Proteste. Artikel von Hans Weber auf amerika21.de vom 23.07.2013 externer Link.  Aus dem Text: „Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat dem Militär weiterlesen »

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