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Gewerkschaftliche Klage gegen FIFA Spektakel in Katar von schweizerischem Gericht abgelehnt
katar 2022 neu abstimmenEin Gericht in der Schweiz hat eine Klage gegen die Fifa im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022 abgewiesen.  Geklagt hatten Gewerkschaften aus den Niederlanden und Bangladesch. Sie wollten den Fußball-Weltverband dazu bringen, Katar zu zwingen, die Arbeitsbedingungen für ausländische Arbeitskräfte zu verbessern“ – aus der Meldung „Schweizer Gericht weist Klage gegen Fifa zurück“ am 06. Januar 2017 beim Deutschlandfunk – der auch noch berichtet, die FIFA (ja, die) habe das Urteil kommentiert, in dem sie unterstrich, sie werde sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass auf den WM-Baustellen humane Arbeitsbedingungen herrschten. weiterlesen »
katar 2022 neu abstimmenEin Gericht in der Schweiz hat eine Klage gegen die Fifa im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022 abgewiesen.  Geklagt hatten Gewerkschaften aus den Niederlanden und Bangladesch. Sie wollten den Fußball-Weltverband dazu bringen, Katar zu zwingen, die Arbeitsbedingungen weiterlesen »

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Fußball-WM 2022 in Katar: Abkommen über Arbeitsschutz für WM-Bauarbeiter
Rote Karte für die FIFAFür Tausende Bauarbeiter auf WM-Baustellen in Katar verbessern sich die Arbeitsbedingungen. Die internationale Vereinigung der Bauarbeiter-Gewerkschaften (BHI), in der die IG BAU Mitglied ist, hat heute ein entsprechendes Abkommen mit dem Obersten Ausschuss für die WM in Katar (SC – Supreme Committee for Delivery and Legacy) in Doha unterzeichnet. (…) Im Einzelnen ist in dem nun getroffenen Abkommen unter anderem geregelt, dass Gewerkschaften zusammen mit dem WM-Ausschuss in Katar Arbeitsschutz-Inspektionen auf Baustellen und in Unterkünften durchführen. Gemeinsam werden Schulungen zu Gesundheit und Sicherheit veranstaltet. Zudem bilden die Parteien eine Arbeitsgruppe, um ihre Schritte zu organisieren und zu koordinieren.“ Mitteilung der IG BAU vom 15.11.2016, siehe dazu weitere Informationen weiterlesen »
Rote Karte für die FIFA"Für Tausende Bauarbeiter auf WM-Baustellen in Katar verbessern sich die Arbeitsbedingungen. Die internationale Vereinigung der Bauarbeiter-Gewerkschaften (BHI), in der die IG BAU Mitglied ist, hat heute ein entsprechendes Abkommen mit dem Obersten Ausschuss für die WM in Katar (SC weiterlesen »

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Die Kritik am FIFA-Spektakel in Katar wird real: Klage von Gewerkschaft
Gewerkschaftlicher Protest gegen FIFA 2014Ein Arbeiter aus Bangladesch und der niederländische Gewerkschaftsbund FNV verklagen den Fußball-Weltverband FIFA vor einem Schweizer Gericht – wegen der Arbeitsbedingungen auf den Baustellen für die FIFA-WM 2022 in Katar“ – so beginnt der Bericht „Zustände in Katar: Arbeiter und Gewerkschaft verklagen FIFA“ am 11. Oktober 2016 bei den DGB-Themen, worin aus der Klageschrift von 127 Seiten vor dem Handelsgericht des Kantons Zürich hervorgehoben wird: „Die FIFA solle verpflichtet werden, die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen zu beenden, indem sie Katar zu Arbeitsmarktreformen dränge, die den Gastarbeitern unter anderem Klagen gegen ihre Arbeitsbedingungen vor ordentlichen Gerichten ermöglichen und das vom IGB als „Sklaverei-System“ verurteilte „Kafala-System“ beenden“. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Gewerkschaftlicher Protest gegen FIFA 2014Ein Arbeiter aus Bangladesch und der niederländische Gewerkschaftsbund FNV verklagen den Fußball-Weltverband FIFA vor einem Schweizer Gericht – wegen der Arbeitsbedingungen auf den Baustellen für die FIFA-WM 2022 in Katar“ – so beginnt der Bericht „Zustände weiterlesen »

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Beckenbauer ist kein Ali: Wäre er mal aus der Limousine der Khalifa-Gang ausgestiegen – die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung Katars lebt in Arbeitslagern
Eines der Feuer in Arbeitslagern in Katar 2016 - bisher 4Meldungen aus Katar heute zutage sind meistens eines von zwei Dingen: Entweder neue Nachrichten über den Horror, den die (meist) asiatischen MigrantInnen im Lande erleben, oder Beschwichtigungen seitens des Regimes und seiner FIFA-Freunde. Das man die wirklichen Verhältnisse nicht sehen könne, scheint nun sogar aus den Angaben der Propaganda des Regimes selbst nicht eben glaubwürdig: Diesen Medien zufolge leben nicht weniger als 58% der Bevölkerung, rund 1,4 Millionen Menschen in Einrichtungen, die die Regierung selbst (und nicht etwa irgendwelche Kritiker) als Arbeitslager bezeichnet. Siehe dazu drei aktuelle Beiträge weiterlesen »
Eines der Feuer in Arbeitslagern in Katar 2016 - bisher 4Meldungen aus Katar heute zutage sind meistens eines von zwei Dingen: Entweder neue Nachrichten über den Horror, den die (meist) asiatischen MigrantInnen im Lande erleben, oder Beschwichtigungen seitens des Regimes und seiner FIFA-Freunde. weiterlesen »

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Für wieviel Katar die Fußball-WM gekauft hat, ist unerheblich: Die Rechnung bezahlen die Bauarbeiter
Gewerkschaftlicher Protest gegen FIFA 2014In den ganzen Wogen der Entrüstung über die FIFA, die selbst einen bekannten Herrn von der Spitze der Vereinigung spülten, wird – hier und da – auch der viel heftigere Skandal zum Thema: Die toten Bauarbeiter dieses Projekts. Der Beitrag „Unions use FIFA corruption scandal to highlight worker’s issues“ am 31. Mai 2015 bei den Australia Asia workers links gibt nicht nur einen knappen Überblick über gewerkschaftliche Aktivitäten, sondern macht auch deutlich, dass diese gewerkschaftlichen Bestrebungen in vielen Ländern dieser Welt stattfinden – und Echo finden. Siehe auch zwei weitere gewerkschaftliche Beiträge zur „Nach Blatter Ära“ weiterlesen »
Gewerkschaftlicher Protest gegen FIFA 2014In den ganzen Wogen der Entrüstung über die FIFA, die selbst einen bekannten Herrn von der Spitze der Vereinigung spülten, wird - hier und da - auch der viel heftigere Skandal zum Thema: Die toten Bauarbeiter weiterlesen »

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Stellt der jüngste FIFA Skandal die Katarfrage neu?
Kampagne Blatter abwählen Mai 2015»Ich war im letzten Jahr in Katar und haben da folgendes erlebt«, sagte der stellvertretende IG-Bau-Chef Dietmar Schäfers und fuhr fort: »Die Menschen arbeiten vielfach 12, 14 Stunden am Tag. Sie arbeiten bei großer Hitze und bekommen kaum Wasser. Der Arbeitsschutz ist unterentwickelt. Und dort, wo sie übernachten, würde ich nicht einmal meinen Hund schlafen lassen.« Die Verhältnisse seien sklavenähnlich. »Ich habe solche Verhältnisse selten gesehen auf der Welt.«“ – so wird der stellvertretende IG Bau-Vorsitzende Dietmar Schäfers in dem Beitrag „»Da würde ich nicht einmal meinen Hund schlafen lassen«“ am 28. Mai 2015 in neues deutschland zitiert, worin es einmal mehr um die unmenschlichen Zustände unter denen die (mehrheitlich nepalesischen, denen gerade nach dem Erdbeben die Heimreise verweigert worden war) Bauarbeiter leben müssen. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Kampagne Blatter abwählen Mai 2015"»Ich war im letzten Jahr in Katar und haben da folgendes erlebt«, sagte der stellvertretende IG-Bau-Chef Dietmar Schäfers und fuhr fort: »Die Menschen arbeiten vielfach 12, 14 Stunden am Tag. Sie arbeiten bei großer Hitze weiterlesen »

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Gegen die Sponsoren des FIFA-Sklavenspektakels protestieren
Rote Karten für die FIFADie asiatischen Bauarbeiter in Katar – die Berichte über ihre extrem gefährliche Situation sind inzwischen Legion, ohne dass die FIFA oder die ehrenwerten Emire in irgendeiner Weise darauf reagiert hätten. Mit dem Aufruf „Help end the World Cup Slavery in Qatar – Send your protest to FIFA Sponsors“ vom 08. April 2015 versucht die Bauarbeiterföderation BWI nun dahin zu zielen, wo es weh tut – den Geldbeutel, sprich: Die Sponsoren-Unternehmen in die Kritik hereinzunehmen – und Hintergrund weiterlesen »
Rote Karten für die FIFADie asiatischen Bauarbeiter in Katar - die Berichte über ihre extrem gefährliche Situation sind inzwischen Legion, ohne dass die FIFA oder die ehrenwerten Emire in irgendeiner Weise darauf reagiert hätten. Mit dem Aufruf weiterlesen »

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Der Herr Gabriel und die Migranten in Katar werden keine Freunde mehr
bauarbeiter in katarDie Lage und das Leben jener Menschen, die die Bauten für die Fußball WM 2022 errichten – sehr viele Arbeiter etwa aus Nepal, Indien oder Indonesien, aber auch zunehmend aus afrikanischen Staaten beispielsweise – sorgt weltweit für Aufsehen, und zunehmend mehr für Proteste. Der Artikel „‘Conspiracy of silence’ surrounds World Cup construction in Qatar“ von Carl O’Malley am 07. März 2015 in der Irish Times etwa fasst viele dieser Vorwürfe zusammen und berichtet auch von den Protesten internationaler Gewerkschaftsorganisationen gegen die Repression der migrantischen Arbeiter. Siehe dazu auch Herrn Gabriels völlig andere Sichtweise und Gewerkschaftsproteste. Dazu neu: Da freut sich der Scheich von Katar: Der Weisswäscher war da. Artikel „Bestelltes Bekenntnis“ vom 11. März 2015 bei German Foreign Policy und weitere saubere Berichte weiterlesen »
bauarbeiter in katarDie Lage und das Leben jener Menschen, die die Bauten für die Fußball WM 2022 errichten - sehr viele Arbeiter etwa aus Nepal, Indien oder Indonesien, aber auch zunehmend aus afrikanischen Staaten beispielsweise - sorgt weltweit für Aufsehen, weiterlesen »

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Katar: Wer nachschauen will – verschwindet
Katar Krishna GhimireAufgrund der immer heftigeren Kritiken an den gefährlichen Arbeitsbedingungen von Migranten auf den Baustellen der FIFA WM 2022 hat die Regierung in Katar in den letzten Monaten zahlreiche Versprechungen gemacht. Alles wird gut sozusagen. Wer das aber nachprüfen möchte, lebt gefährlich. Gundev Ghimire und Kirshna Upadhyaya waren am 27. August für das Global Network for Rights and Development in Katar eingereist, um gerade diese Arbeits- und Lebensbedingungen der migrantischen Arbeiter, von denen sehr viele aus Nepal kommen zu untersuchen, dass beide Beauftragte britische Staatsbürger aber ebenfalls nepalesischen Ursprungs sind, war für wirkliche Informationen eine gute Voraussetzung. Eine Textnachricht von Krishna Upadhyaya wurde am Tage vor der geplanten Rückreise verschickt, in der er seine Besorgnis darüber äußerte, dass beide ständig von der Polizei verfolgt würden. Seitdem sind sie verschwunden… Neu: Wieder frei gelassen: Krishna Upadhyaya und Gunadev Ghimire weiterlesen »
Katar Krishna GhimireAufgrund der immer heftigeren Kritiken an den gefährlichen Arbeitsbedingungen von Migranten auf den Baustellen der FIFA WM 2022 hat die Regierung in Katar in den letzten Monaten zahlreiche Versprechungen gemacht. Alles wird gut sozusagen. Wer das aber nachprüfen möchte, lebt weiterlesen »

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IGB-Sonderbericht zu Katar: Weiterhin Ausbeutung auf den WM-Baustellen
akte katar igb„Schuften bei 50 Grad auf den WM-Baustellen, menschenverachtende Arbeitsbedingungen für Wanderarbeiter. Doch trotz aller öffentlichen Kritik schaut die Regierung Katars weiterhin tatenlos zu, zeigt ein Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB. Generalsekretärin Sharan Burrow bezeichnet die bisherigen Reaktionen Katars als „reine PR-Übung“ und fordert von der Fifa harte Maßnahmen gegen das Land. Mit der neuen Untersuchung „Akte Katar“ zeigt der IGB erneut, wie weit das Land und seine Regierung gehen, um den Beschäftigten ihre Rechte zu verweigern. Der IGB fordert von der FIFA und  den Katarischen Behörden konkrete Schritte: die Abschaffung des Kafala-Systems und das Recht für die Beschäftigten, sich gewerkschaftlich zu organisieren; die Verwendung moralisch einwandfreier Vermittlungsagenturen; einen Mindestlohn ohne Diskrimierungen; ein zügiges und unabhängiges Überwachungssystem mit angemessenen Sanktionsmöglichkeiten…“ Meldung beim DGB vom 16.03.2014 weiterlesen »
akte katar igb„Schuften bei 50 Grad auf den WM-Baustellen, menschenverachtende Arbeitsbedingungen für Wanderarbeiter. Doch trotz aller öffentlichen Kritik schaut die Regierung Katars weiterhin tatenlos zu, zeigt ein Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB. Generalsekretärin Sharan Burrow bezeichnet die bisherigen Reaktionen Katars als „reine PR-Übung“ weiterlesen »

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Keine Fußball-WM in Katar! Bauarbeiter werden wie Sklaven gehalten: Hungerlöhne, keine Rechte
katar 2022 neu abstimmen„Die Fußball-WM geht 2022 in die Wüste, genauer: nach Katar, wo beim Stadionbau nepalesische Bauarbeiter wie Sklaven gehalten werden und unter menschenunwürdigen und lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten müssen. Schon jetzt gibt es hunderte tote Bauarbeiter. „Katar ist ein Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur zu bauen, werden wahrscheinlich mehr Arbeiter sterben als die 736 Fußballer, die bei der WM auf dem Rasen stehen“, sagte Sharan Burrow, Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes. Gewerkschaften fordern, dass neu abgestimmt wird, ob die WM in Katar stattfinden darf. Die Kampagne „Re-Run the Vote“ möchte Gewerkschaftsmitglieder, Fußballfans und natürlich auch alle anderen Menschen dazu veranlassen, Druck auf die FIFA auszuüben, damit sie einen neuen Veranstaltungsort für die WM 2022 festlegt, falls die Arbeitnehmerrechte nicht respektiert werden. Für den österreichischen Teil der Kampagne findet am 7. Oktober eine Startschuss-Veranstaltung statt, zu der internationale Gäste österreichische Fußballfans, GewerkschafterInnen und politisch Interessierte über die Lage in Katar informieren. Zuvor spricht Katarina Notopoulou über die Situation in Griechenland und die „Klinik der Solidarität“, auf die immer mehr GriechInnen wegen Einsparungen im Gesundheitswesen angewiesen sind. „Workers United. Von der Ausbeutung in Griechenland bis zur modernen Sklaverei in Katar.“ Meldung auf der Seite des österreichischen Gewerkschaftsbundes aktuell: Über 450 indische Arbeiter 2012/2013 gestorben weiterlesen »
katar 2022 neu abstimmen„Die Fußball-WM geht 2022 in die Wüste, genauer: nach Katar, wo beim Stadionbau nepalesische Bauarbeiter wie Sklaven gehalten werden und unter menschenunwürdigen und lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten müssen. Schon jetzt gibt es hunderte tote Bauarbeiter. "Katar ist ein Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur weiterlesen »

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Keine Fußball-WM ohne Arbeitnehmerrechte
„Mehr Menschen werden beim Bau der WM-Stadien in Katar sterben als bei der WM Fußball spielen. 1,2 Millionen Beschäftigte in Katar dürfen keiner Gewerkschaft beitreten – ein Verstoß gegen das international anerkannte Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen. 94% der Beschäftigten in Katar sind Wanderarbeitskräfte ohne jegliche Rechte bei der Arbeit. Die Wahl Katars als Austragungsort der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2022 war kontrovers, und das Land plant, mehr als 100 Milliarden Dollar für den Bau von Stadien und anderen WM-Projekten auszugeben…“ Siehe die Aktionsseite der International Trade Union Confederation (ITUC) weiterlesen »
Katar Das Richtige tunMehr Menschen werden beim Bau der WM-Stadien in Katar sterben als bei der WM Fußball spielen. 1,2 Millionen Beschäftigte in Katar dürfen keiner Gewerkschaft beitreten – ein Verstoß gegen das international anerkannte Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen. 94% der weiterlesen »

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