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Das wird eine Olympiade! Japans Rechtsregierung ist Medaillenkandidat in den Disziplinen Vertreibung, Zensur und Gewerkschaftsfeindlichkeit
Internationale Kampagne gegen olympische Geschäftemacherei - jetzt auch in Tokio gegen 2020Fukushima: Hat es eigentlich nie gegeben, ersatzweise ist es Vergangenheit. Obdachlose gibt es in Japan nicht, zumindest soll sie keiner sehen können. Und die zugegebenermaßen kleine – aber wachsende und keineswegs einflusslose – Welt kämpferischer Alternativgewerkschaften wird „eingezäunt“ und verfolgt. Die Olympischen Spiele 2020 reihen sich damit einerseits in die Serie von profitträchtigen Propagandashows der großen Sportunternehmen ein, allen voran das Olympische Komitee, die in den letzten Jahrzehnten die Regel geworden sind. Zum Anderen aber stellen sie für Japan auch eine Art „konzentrierte Abe-Politik“ dar, die den reaktionären Kurs der Remilitarisierung mit internationalen Weihen versehen soll. Von relativ kleinen Anfängen ausgehend, wächst der Widerstand dagegen allmählich an. Siehe dazu unsere Materialsammlung „Widerstand gegen Abes Olympiade“ vom 10. Februar 2020 weiterlesen »

Internationale Kampagne gegen olympische Geschäftemacherei - jetzt auch in Tokio gegen 2020

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Olympia 2020: Erste Proteste gegen Geschäftemacherei und Prestigepolitik werden in Tokio organisiert – der Beginn war klein, aber…
Internationale Kampagne gegen olympische Geschäftemacherei - jetzt auch in Tokio gegen 2020„… Der Ort der Demo ist nicht ohne Grund gewählt. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Kaiserpalast, ein Symbol des gesellschaftlich kaum aufgearbeiteten japanischen Faschismus und seit Jeher Ziel antiautoritärer Linker in Japan. Teile der Anti-Olympia Bewegung sind sowohl inhaltlich als auch personell mit der antimonarchistischen Bewegung verbunden. In Gehweite sind dann auch das Parlament und weitere Machtzentren. Man demonstriert quasi im Herzen der Bestie. In etwas weniger als einem Jahr werden am Bahnhof Tokyo auch hunderttausende BesucherInnen der olympischen Spiele ankommen. Ihnen will die japanische Regierung natürlich nur Japans Schokoladenseite zeigen. Die AktivistInnen der „Hangorin no Kai“ behaupten jedoch, dass durch die olympischen Spiele Probleme geschaffen werden und die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima verschleiert werden sollen. „Unter Kontrolle“ sei der Atommeiler in Fukushima, verkündete Premier Shinzo Abe 2013. Die AktivistInnen weisen jedoch darauf hin, dass der Reaktor immer noch leckt, und dass etwa tausende Personen immer noch temporären Wohncontainern wohnen, seit sie ihre Heimat wegen der Atomkatastrophe bzw. des Tsunamis verlassen mussten…“ – aus dem Beitrag „Start monatlicher Anti-Olympia Demos in Tokyo“ am 30. September 2019 bei Zatsudan über den Beginn dieser Protestkampagne gegen ein Spektakel, das neben den „üblichen“ Absichten (Prodite für IOC, Nike und Co, Prestige für Regierungen usw.) auch noch ganz konkret dem Ziel dienen soll, Fukushima „vergessen“ zu machen… Siehe dazu zwei weitere Beiträge weiterlesen »
Internationale Kampagne gegen olympische Geschäftemacherei - jetzt auch in Tokio gegen 2020„... Der Ort der Demo ist nicht ohne Grund gewählt. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Kaiserpalast, ein Symbol des gesellschaftlich kaum aufgearbeiteten japanischen Faschismus und seit Jeher Ziel antiautoritärer Linker weiterlesen »

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