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Großdemonstration zum Jahrestag
Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die AtommafiaRituell verkünden die aufeinanderfolgenden Regierungen Japans, die Situation in Fukushima sei „unter Kontrolle“ – was insofern stimmt, als jede und jeder weiß, dass – beispielsweise – täglich Unmengen radioaktiven Wassers in die Ozeane fließen…Ein breiter Zusammenschluss diverser Strömungen und Gruppierungen hat nun für den 11. März, den 3. Jahrestag der Katastrophe zu einer Großdemonstration aufgerufen und mobilisiert dafür (auch international) auch mit dem Blogaufruf We won’t give up! We won’t forget! — The anger of Fukushima can never be doused! der seit dem 1. November 2013 verbreitet wird und nun auch auf englisch weiterlesen »
Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die AtommafiaRituell verkünden die aufeinanderfolgenden Regierungen Japans, die Situation in Fukushima sei „unter Kontrolle“ - was insofern stimmt, als jede und jeder weiß, dass – beispielsweise – täglich Unmengen radioaktiven Wassers weiterlesen »

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Doro-Chiba Quake Report#59: Tokyo 2020 Olympics
“Prime Minister Shinzo Abe forced through bidding to host the Olympic Games in Tokyo. For this purpose he blatantly lied to the whole world to conceal the disaster of Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant and trampled on the pain and anger of suffering Fukushima people. According to a new poll, just only 8 percent of respondents believed that Abe’s statement that contaminated water in the port “has been completely blocked” were accurate. Abe is most certainly an “emperor without clothes.” The hosting of Tokyo Olympic is doomed to go bankrupt before 2020. We are firmly determined to turn the desperate attempts of Abe and Tokyo Governor Naoki Inose into their voyage to the hell by the united power of workers.  In solidarity, International Labor Solidarity Committee of Doro-Chiba.“ Siehe dazu die neuste Ausgabe des Doro-Chiba Quake Reports Nr. 59 weiterlesen »
“Prime Minister Shinzo Abe forced through bidding to host the Olympic Games in Tokyo. For this purpose he blatantly lied to the whole world to conceal the disaster of Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant and trampled on the pain and anger of suffering Fukushima people. According to a new poll, weiterlesen »

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Es fliesst ins Meer – das radioaktive Wasser…
Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die AtommafiaWer immer auch gedacht haben mag, Fukushima sei vorbei sieht sich dieser Tage schwer getäuscht: Im grössten (bekannt gewordenen?) Vorfall seit 2011 tritt täglich jede Menge radioaktives Wasser aus und gelangt auch bis ins Meer. “Nun hat der japanische Atomkonzern Tepco offiziell zugegeben, dass er mit den strahlenden Reaktorruinen in Fukushima nicht fertig wird und bittet über die Internationale Atomenergie Agentur (IAEA) um Hilfe aus anderen Ländern” – heisst es in dem Beitrag „AKW stilllegen“ von Wolfgang Pomrehn am 22. August 2013 bei telepolis. Siehe dazu auch: Stop Discharging of Contaminated Water into the Sea! – Der Aufruf von Doro Chiba im Quake Report Nummer 56 weiterlesen »
Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die AtommafiaWer immer auch gedacht haben mag, Fukushima sei vorbei sieht sich dieser Tage schwer getäuscht: Im grössten (bekannt gewordenen?) Vorfall seit 2011 tritt täglich jede Menge radioaktives Wasser aus und weiterlesen »

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Anti-Atom-Bewegung und die Arbeiterbewegung in Japan – Veranstaltung Berlin am 15. Juni 2013
“Vom 14. bis zum 18.6.2013 weilt eine Delegation japanischer Aktivisten in Berlin. Sie vertreten – das Internationale Arbeiter-Solidaritätskomitee von Doro-Chiba (IASK-DC), repräsentiert durch Nobuo Manabe – die Nationalkonferenz für den weltweiten sofortigen Stopp aller Atomkraftwerke (NAZEN), repräsentiert durch Yosuke Oda – die Gruppe „Frauen aus Fukushima gegen Atomkraftwerke“, repräsentiert durch Chieko Shiina. Am 15.6.2013 wird… weiterlesen »
“Vom 14. bis zum 18.6.2013 weilt eine Delegation japanischer Aktivisten in Berlin. Sie vertreten - das Internationale Arbeiter-Solidaritätskomitee von Doro-Chiba (IASK-DC), repräsentiert durch Nobuo Manabe - die Nationalkonferenz für den weltweiten sofortigen Stopp aller Atomkraftwerke (NAZEN), repräsentiert durch Yosuke Oda - die Gruppe „Frauen aus Fukushima gegen Atomkraftwerke“, repräsentiert durch weiterlesen »

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Erfolgreicher Streik gegen Arbeit in kontaminiertem Zug
Die alternative Bahngewerkschaft Doro-Mita hat erfolgreich einen streik gegen die Arbeit in einem kontaminierten Zug organisiert weiterlesen »
Die alternative Bahngewerkschaft Doro-Mita hat erfolgreich einen streik gegen die Arbeit in einem kontaminierten Zug organisiert, der “endlich” aus dem Depot genommen werden sollte. Das berichtet Doro-Chiba unter anderem im “Dorochiba Quake Report Nr 52

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Proteste am Jahrestag von Fukushima waren keine Gedenktage, sondern aktuelle Gegenwehr
Die Berichte von den Protestaktionen zum zweiten Jahrestag des Fukushima-GAU machen es deutlich: Gerade nach dem Regierungswechsel zurück zur LDP geht es nicht um Gedenken, sondern um aktuellen Widerstand gegen die Politik die Atommafia zu rehabilitieren weiterlesen »
Die Berichte von den Protestaktionen zum zweiten Jahrestag des Fukushima-GAU im “Doro Chiba Quake Report Nr 51”  externer Link vom 29. März weiterlesen »

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Videofilm von „Fukushima-Anti-Atom-Aktion am 11.März 2013“
Hi KollegInnen und Kollegen, wie geht es Euch?  Dank Eurer internationalistischen Hilfe war „Fukushima-Anti-Atom-Aktion am 11.Marz 2013″überaus erfolgreich!  Wir haben einen Videofilm mit deutschen Untertiteln hergestellt! Zwei Frauen (Sachiko SATO und Chieko SHIINA) haben die Demonstration angeführt, und zwar wie Göttinen. Wenn Ihr diesen Videofilm gut findet, dann bitte veröffentlichen und verteilen! Herzliche und solidarische Grüße aus Tokio nach Deutschland. Tigerman (Nobuo MANABE) von IASK-DC (Internationales Arbeitersolidaritätskomitee von Doro-Chiba)“ Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 21.03.2013. Siehe dazu das Video bei YouTube mit deutschen bzw. englischen Untertiteln. weiterlesen »
Hi KollegInnen und Kollegen, wie geht es Euch?  Dank Eurer internationalistischen Hilfe war "Fukushima-Anti-Atom-Aktion am 11.Marz 2013"überaus erfolgreich!  Wir haben einen Videofilm mit deutschen Untertiteln hergestellt! Zwei Frauen (Sachiko SATO und Chieko SHIINA) haben die Demonstration angeführt, und zwar wie Göttinen. Wenn Ihr diesen Videofilm gut findet, dann bitte veröffentlichen weiterlesen »

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Zweiter Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima
Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die Atommafia“Heute vor genau zwei Jahren löste ein Seebeben vor Japans Ostküste einen Tsunami aus, der schwere Verwüstungen anrichtete und eine Atomkatastrophe entfesselte. Tagelang hielt die ganze Welt den Atem an und verfolgte, wie die immensen Ausmaße der Katastrophe Gestalt annahmen. Insgesamt mehr als 15.800 Menschen wurden getötet, viele werden noch immer vermisst. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi kam es zur schlimmsten Katastrophe in einem Atomkraftwerk seit Tschernobyl. In der Umgebung des japanischen AKW können Zehntausende noch immer nicht in ihre Häuser zurückkehren...” Umfangreicher Artikel mit vielen Links bei Heise-News vom 11.03.2013 weiterlesen »
“Heute vor genau zwei Jahren löste ein Seebeben vor Japans Ostküste einen Tsunami aus, der schwere Verwüstungen anrichtete und eine Atomkatastrophe entfesselte. Tagelang hielt die ganze Welt den Atem an und verfolgte, wie die immensen Ausmaße der Katastrophe Gestalt annahmen. Insgesamt mehr als 15.800 Menschen wurden getötet, viele werden noch weiterlesen »

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Fukushima und die Folgen
Henrik Paulitz (IPPNW) über die Auswirkungen der Atomkatastrophe in Japan vor zwei Jahren und die Politik der Weltgesundheitsorganisation. Das Video von weltnetz.tv vom 10.03.2013, gespiegelt bei YouTube weiterlesen »
Henrik Paulitz (IPPNW) über die Auswirkungen der Atomkatastrophe in Japan vor zwei Jahren und die Politik der Weltgesundheitsorganisation. Das Video von weltnetz.tv vom 10.03.2013, gespiegelt bei YouTube externer Link weiterlesen »

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Anti-AKW Aktionstag am 11. März
Zum zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima rufen die Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba und viele andere Initiativen zu einer Großdemonstration gegen die Pläne der neuen konservativen Regierung auf weiterlesen »
Zum zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima rufen die Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba und viele andere Initiativen zu einer Großdemonstration gegen die Pläne der neuen konservativen Regierung auf, das ausgesetzte Atomprogramm weiter zu verholgen. Der Aufruf “March11_Fukushima_Rallyexterner Linkweiterlesen »

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Volksklinik der Eisenbahner eröffnet
Wegen der zahlreichen schlechten Erfahrungen insbesondere bei der Behandlung von Kindern ist am 1. Dezember 2012 in Fukushima eine Volksklinik eröffenet worden. Dies und mehr im Doro Chiba Quake Report Nr 50” vom Februar 2013 weiterlesen »
Wegen der zahlreichen schlechten Erfahrungen insbesondere bei der Behandlung von Kindern ist am 1. Dezember 2012 in Fukushima eine Volksklinik eröffenet worden. Der Bericht dazu und der Aufruf zur Demonstration am zweiten Jahrestag der Katastrophe sind Themen des “Doro Chiba Quake Reports Nr 50” vom Februar 2013 weiterlesen »

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Aufräumarbeiten – Mafia
Gleich 8 Subunternehmen vom Betreiber Tepco unter Vertrag für die Aufräumarbeiten am havarierten AKW genommen, werden jetzt vom Arbeitsministerium angeklagt, Arbeitsgesetze systematisch verletzt zu haben: Das verbreitetste Beispiel sind jene Arbeiter, die dagegen protestierten, dass sie ihre Meßgeräte mit Blei verdecken sollten…Diese und weitere Nettigkeiten des Tepco-Imperiums werden in dem Bericht „8 companies face order to stop illegal labor practice at Fukushima plant“ von Toshio Wada am 10. Dezember 2012 in Asahi Shimbun aufgelistet. weiterlesen »
Gleich 8 Subunternehmen vom Betreiber Tepco unter Vertrag für die Aufräumarbeiten am havarierten AKW genommen, werden jetzt vom Arbeitsministerium angeklagt, Arbeitsgesetze systematisch verletzt zu haben: Das verbreitetste Beispiel sind jene Arbeiter, die dagegen protestierten, dass sie ihre Meßgeräte mit Blei verdecken sollten...Diese und weitere Nettigkeiten des Tepco-Imperiums werden in dem weiterlesen »

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Nach der Kundgebung gegen Entlassungen – Marsch zu Tepco
„Panic at Fukushima“ hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört – Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen…Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag „Rupert Murdoch’s Fukushima Flim-Flam“ Autor Harvey Wassermann am 29. August 2012 bei counterpunch unternimmt weiterlesen »
"Panic at Fukushima" hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört - Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen...Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag "Rupert Murdoch’s Fukushima weiterlesen »

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Der ehrenwerte Herr Murdoch lässt schreiben: Hat doch niemand geschadet, das bisschen GAU…
„Panic at Fukushima“ hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört – Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen…Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag „Rupert Murdoch’s Fukushima Flim-Flam“ Autor Harvey Wassermann am 29. August 2012 bei counterpunch unternimmt. weiterlesen »
"Panic at Fukushima" hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört - Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen...Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag "Rupert Murdoch’s Fukushima weiterlesen »

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