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Integration „auf italienisch“ – Flüchtlinge „bekommen“ Arbeit! Für lau.
Flüchlingsdemonstration Mailand Juli 2015 - der übliche uniformierte EmpfangWie jüngst in Florenz wiesen Regierungsvertreter des Partito Democratico (PD) den Vorwurf der Ausbeutung zurück, die gemeinnützige, unentgeltliche Arbeit sei eine »lobenswerte Methode« zur Integration. Die Flüchtlinge würden ihre Umgebung und die Bürgerschaft kennenlernen, wechselseitige Vorurteile könnten abgebaut und die Sprachkenntnisse verbessert werden. Linke Stimmen, die das propagierte bürgerschaftliche Engagement als scheinheilig kritisieren, solange den Flüchtlingen grundlegende Rechte verwehrt bleiben, sind nur vereinzelt zu hören. Schließlich engagieren sich inzwischen viele, die einst zur linksautonomen Szene um die verschiedenen centri sociali gehörten, selbst in zivilgesellschaftlich orientierten Stadtteilkomitees. In den südlichen Vororten Roms ist es vornehmlich lokalen Initiativen zu verdanken, dass brachliegende, verwahrloste Flächen wieder als Grünanlagen genutzt werden können“ – aus dem Artikel „In kollektivem Putzwahn“ von Catrin Dingler am 13. August 2015 in jungle world, worin diese Maßnahme eingeordnet wird in eine Deabtte um die Wiederbelebung der Stadt Rom – und wer an ihrem Niedergang wohl schuld sei… weiterlesen »
Flüchlingsdemonstration Mailand Juli 2015 - der übliche uniformierte Empfang"Wie jüngst in Florenz wiesen Regierungsvertreter des Partito Democratico (PD) den Vorwurf der Ausbeutung zurück, die gemeinnützige, unentgeltliche Arbeit sei eine »lobenswerte Methode« zur Integration. Die Flüchtlinge würden ihre Umgebung und die Bürgerschaft kennenlernen, weiterlesen »

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Zur Einwanderungspolitik in Frankreich und einigen aktuellen Migrantenkämpfen
„In Italien zeigt man sich schwer erzürnt. „Wenn Frankreich“, gemeint sind die offiziellen Repräsentanten des Staates, „redet wie Madame Le Pen“, titelt die Turiner Tageszeitung La Stampa. „Die egoistischen Staaten machen kein Europa“ (Gli stati egoisti non fanno Europa) steht auf Plakaten, die die sozialdemokratische Regierungspartei PD verkleben lässt. Und der amtierende Senatspräsident Pietro Grasso sekundiert: „Der Traum einer solidarischen Europäischen Union, der in den 1920er Jahren geboren wurde, droht auf den Felsen von Ventimiglia zu sterben.…“…“ Artikel von Bernard Schmid vom 31.07.2015 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 31.07.2015

In Italien zeigt man sich schwer erzürnt. „Wenn Frankreich“, gemeint sind die offiziellen Repräsentanten des Staates, „redet wie Madame Le Pen“, titelt die Turiner Tageszeitung La Stampa. „Die egoistischen Staaten machen kein Europa“ (Gli stati egoisti non fanno Europa) steht auf Plakaten, die die weiterlesen »

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Die Radikalisierung der Rechten in Italien – ein Interview
Antifaplakat aus Cremona Juni 2015„Alle rechten Kräfte werden extremistischer“ ist ein Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo (Rete dei Comunisti – Netzwerk der Kommunisten) hier in der Vollfassung mit Dank an den Autor (ursprünglich am 03. Juli 2015 in der jungen welt), worin es unter vielem anderen heißt „Matteo Salvinis Lega Nord ist nicht mehr die auf „Padanien“, also die reichen Regionen Norditaliens, beschränkte Partei. Ihr Projekt ist es, eine reaktionäre Massenbewegung zu schaffen, die im ganzen Land verbreitet ist. Anfangs hat ihr neuer Chef Salvini mit Reden über den Ausstieg aus dem Euro Stimmen bekommen, weil die auf das Interesse der Kleinunternehmen stießen, die durch die von der Eurozone festgelegten Wechselkurse zerstört wurden. Denn die Gemeinschaftswährung hat zu einem Exportrückgang und zu einem Einbruch des Binnenmarktes, aufgrund der schwindenden Einkommen und des schrumpfenden Konsums geführt. Doch die Lega hat jetzt fast alle neofaschistischen Gruppen mit ins Boot geholtweiterlesen »
Antifaplakat aus Cremona Juni 2015"Alle rechten Kräfte werden extremistischer" ist ein Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo (Rete dei Comunisti - Netzwerk der Kommunisten) hier in der Vollfassung mit Dank an den Autor (ursprünglich am 03. Juli 2015 in der jungen weiterlesen »

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Eine ErnährungsExpo in Mailand. Widerstand gegen die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft – Kampagne in Foggia
Kampagnen-Transparent italienische Landwirtschaft Sommer 2015„Das Netzwerk „campagne in lotta“ ruft auch dieses Jahr wieder zur Teilnahme an Aktivitäten zur Unterstützung von Selbstorganisierung und Arbeitskämpfen von Erntearbeiter_innen in Italien auf. Eine gekürzte Übersetzung des Aufruftexts „Kampagne in der Provinz Foggia (Apulien) 2015 – Aufruf zur Teilnahme: Die Capitanata braucht dich!“ vom 02. Juli 2015 (über die Mailingliste Arbeit und Migration) zur Teilnahme in der Provinz Foggia (Apulien) weiterlesen »
Kampagnen-Transparent italienische Landwirtschaft Sommer 2015"Das Netzwerk "campagne in lotta" ruft auch dieses Jahr wieder zur Teilnahme an Aktivitäten zur Unterstützung von Selbstorganisierung und Arbeitskämpfen von Erntearbeiter_innen in Italien auf. Eine gekürzte Übersetzung des Aufruftexts "Kampagne in der Provinz Foggia (Apulien) 2015 - Aufruf weiterlesen »

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Buch: Lucio Magri – „Der Schneider von Ulm“. Eine mögliche Geschichte der KPI
Buch: Lucio Magri - „Der Schneider von Ulm“. Eine mögliche Geschichte der KPILucio Magri, eine der überragenden intellektuellen Persönlichkeiten und charismatischen Figuren der italienischen Linken, untersucht die Ursachen für den Niedergang einer der mächtigsten und lebendigsten kommunistischen Parteien des Westens, der KPI. Mit Strenge und Leidenschaft verbindet „Der Schneider von Ulm“ eine originelle und kundige Interpretation der Geschichte des italienischen Kommunismus mit der Lebenserfahrung eines militanten „Ketzers“. Neben einer fundierten Reflexion über den westeuropäischen Kommunismus liefert Lucio Magri erhellende Erkenntnisse zum modernen Italien. Zugleich ist es mehr als eine auf Italien reduzierte Dokumentation der kommunistischen Erfahrung, nämlich auch der Versuch, in Perspektive die kommunistische Frage offen zu halten. Nun hat der Argument Verlag dieses interessante und für die weitere Entwicklung der kommunistischen Kräfte in Italien und darüber hinaus erstaunlich aktuelle Vermächtnis Magris in deutscher Übersetzung und vorzüglicher Ausstattung vorgelegt. Siehe weitere Informationen, eine exklusive Leseprobe im LabourNet Germany sowie ausführliche Buchempfehlung von Ulrich Leicht in unserem Beitrag zum Buch weiterlesen »
Buch: Lucio Magri - „Der Schneider von Ulm“. Eine mögliche Geschichte der KPILucio Magri, eine der überragenden intellektuellen Persönlichkeiten und charismatischen Figuren der italienischen Linken, untersucht die Ursachen für den Niedergang einer der mächtigsten und lebendigsten kommunistischen Parteien des Westens, der weiterlesen »

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Die „gute Schule“ der italienischen Regierung ruft Widerstand hervor: Protesttag und Streiks
Demo gegen italienische SchulreformINVALSI heissen die Tests, die die italienische Regierung einführen will, um die Leistungsfähigkeit der Schulen zu bewerten – mit entsprechenden finanziellen Resultaten. Prinzipiell gegen eine solche Herangehensweise – die die italienischen Universitäten bereits zerstört habe und nun auch die Schulen angreife – wenden sich am 12. Mai SchülerInnen in ganz Italien, zusammen mit der Heerschar prekär Beschäftigter in Unterricht und Forschung. Etwa 25% aller italienischen SchülerInnen sollen sich an diesem Protesttag beteiligt haben, den zahlreiche prekär Beschäftigte mit Streiks begleiteten – zur Aktion hatten Organisationen von SchülerInnen und Basisgewerkschaften aufgerufen. Der Bericht „A Roma blitz sotto l’ANVUR nel giorno della protesta contro i test Invalsi“ am 12. Mai 2015 bei Dinamopress hat den Schwerpunkt bei der Besetzung der Agentur in Rom, die die Schulbewertungen organisieren soll. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Berichte weiterlesen »
Demo gegen italienische SchulreformINVALSI heissen die Tests, die die italienische Regierung einführen will, um die Leistungsfähigkeit der Schulen zu bewerten - mit entsprechenden finanziellen Resultaten. Prinzipiell gegen eine solche Herangehensweise - die die italienischen Universitäten bereits zerstört habe und nun weiterlesen »

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Am 1. Mai gegen Expo-Mailand: Eine Ernährungsexpo in den Händen der Nahrungsmittelkonzerne…
1. Mai 2015 Mailand gegen ExpoBereits am 30. April und erst recht am 1. Mai war der Schwerpunkt der Demonstration die Kritik der Expo Mailand, die am 1. Mai eröffnet wurde. Die Gründe für die Kritik waren vor allem: Zuerst die astronomischen Kosten für den Staatshaushalt, die je nach Rechnung mindestens 1,5 Milliarden Euro (für die Arbeiten auf dem Gelände, ohne Infrastruktur) betragen – für ein Festival der Gentechnik und anderen dubiosen Vereinigungen für das zudem meist schlechtbezahlte Leiharbeiter beschäftigt wurden, dann die im wahrsten Sinne des Wortes zahlreichen in Zusammenhang mit der Expo aufgeflogenen besonderen (finanziellen) Beziehungen lokaler Politiker und Baufirmen, aber eben auch der Kern der inhaltlichen Show, die Werbebühne für die Monsanto und Konsorten. weiterlesen »
1. Mai 2015 Mailand gegen ExpoBereits am 30. April und erst recht am 1. Mai war der Schwerpunkt der Demonstration die Kritik der Expo Mailand, die am 1. Mai eröffnet wurde. Die Gründe für die Kritik waren vor allem: weiterlesen »

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In fünf Städten Italiens: SDA-Belegschaft im Kampf um die Anerkennung der Basisgewerkschaften
Cobas-Streik in BresciaDie SDA, Logistiktochter der Poste Italiane hat den Kooperativen (wie ihre Subunternehmen genannt werden) nach Streiks der Cobas Gewerkschaften grünes Licht gegeben für Betriebsvereinbarungen die eine Reihe Forderungen der Streikenden erfüllen – und ein bisheriges Abkommen mit den traditionellen Gewerkschaften ersetzen. Das Unternehmen selbst aber weigert sich, eine Vereinbarung zu unterzeichnen, weil es die Basisgewerkschaften nicht anerkennen will, unter anderem auch weil der traditionell bei der Post führende Gewerkschaftsbund CISL sein Veto dagegen erhoben hat. Dazu der kurze übersetzte Mailbericht „Landesweiter Streik gegen das Logistikunternehmen SDA“ vom 25. April 2015. Und weitere aktuelle Berichte und Stellungnahmen worin auch die Drohung des Unternehmens bekannt wird, auf den § 146 – Streikverbot im Öffentlichen Dienst, zu plädieren weiterlesen »
Cobas-Streik in BresciaDie SDA, Logistiktochter der Poste Italiane hat den Kooperativen (wie ihre Subunternehmen genannt werden) nach Streiks der Cobas Gewerkschaften grünes Licht gegeben für Betriebsvereinbarungen die eine Reihe Forderungen der Streikenden erfüllen - und ein bisheriges Abkommen mit weiterlesen »

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Solidarität in Logistik und Onlinehandel. Italienische Arbeiter zu Besuch beim Amazon-Streik
der italienischen Basisgewerkschaft SI Cobas Roberto Luzzi bekam am 30. März viel Applaus im Streikzelt der Amazon-Beschäftigten in Leipzig. Er hat im Rahmen einer Delegation der italienischen Basisgewerkschaft SI Cobas den Streikenden einen Solidaritätsbesuch abgestattet und Grüße überbracht. Bei einer Veranstaltung und einem Workshop in Berlin berichteten die SI-Cobas-Gewerkschafter, wie sie in den letzten Monaten im italienischen Logistikbereich erfolgreich Beschäftigte organisieren und Tarifverschläge abschließen konnten, die ihnen Lohnerhöhungen und weniger Arbeitshetze garantieren…“ Artikel von und bei Peter Nowak vom 10.04.2015. Siehe dazu weitere Berichte weiterlesen »
der italienischen Basisgewerkschaft SI Cobas "Roberto Luzzi bekam am 30. März viel Applaus im Streikzelt der Amazon-Beschäftigten in Leipzig. Er hat im Rahmen einer Delegation der italienischen Basisgewerkschaft SI Cobas den Streikenden einen Solidaritätsbesuch abgestattet und Grüße überbracht. Bei einer Veranstaltung weiterlesen »

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Italiens größter Gewerkschaftsbund CGIL unterzeichnet den „Jobs Act“ des „Gerhard“ Renzi
Demonstration gegen Jobs ActJobs Act – dieses Projekt der Regierung Renzi hat ungefähr eine Bedeutung wie HartzIV in der BRD: Die Speerspitze kapitalistischer Modernität indem endlich Menschen endgültig als Kostenfaktor nicht nur gesehen, sondern vor allem: behandelt werden können, raus und runter heisst das Programm. Im Unterschied zur BRD wo die Gewerkschaften nicht einmal davor zurückschreckten an dem antisozialen Schröder/Fischer Machwerk mitzuarbeiten, hatten alle linkeren italienischen Gewerkschaften ihre völlige IOpposition zum Jobs Act – geäußert. Geäußert eben. Nun wird die CGIL von den linkeren und Basisgewerkschaften heftig kritisiert, wie etwa der Beitrag „La finta opposizione della CGIL che firma il JOBS ACT“ von Giorgio Cremaschi am 03. April 2015 bei der USB deutlich macht, worin argumentiert wird, die Unterzeichnung der Tarifverträge im Einzelhandel und bei den Banken bedeute im konkreten Fall eben genau das: Die Unterzeichnung des Jobs Act. Siehe dazu auch weitere Informationen, Hintergründe und Stellungnahmen weiterlesen »
Demonstration gegen Jobs ActJobs Act - dieses Projekt der Regierung Renzi hat ungefähr eine Bedeutung wie HartzIV in der BRD: Die Speerspitze kapitalistischer Modernität indem endlich Menschen endgültig als Kostenfaktor nicht nur gesehen, sondern vor allem: behandelt werden können, weiterlesen »

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SI Cobas – eine Basis-Gewerkschaft wird vorgestellt
Italienische Logistikarbeiter im Streik„Video-Kommuniqué der Gewerkschaft S.I. Cobas“ – so die Ankündigung im LabourNet TV für das 9 Minuten Video über SI Cobas und ihre Arbeit im italienischen Logistiksektor, wozu es einleitend heißt „Das Komuniqué besteht aus einer Zusammenfassung der Kämpfe, in denen sich seit 2008 der S.I. Cobas herausgebildet hat anhand von Fotos und Texttafeln, sowie aus einem Aufruf der Gewerkschaft an die internationale Arbeiter_innenklasse„. Siehe dazu: Klassenkämpfe in der italienischen Logistik – Erfahrungen, Selbstorganisierung, Perspektiven – Podiumsdiskussion mit den SI Cobas AktivistInnen am 31. März 2015 um 19.30 Uhr im k-fetisch (Berlin) weiterlesen »

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Brescia: Eine Stadt im Ausnahmezustand – hier regiert die Polizei
polizeistadt bresciaDie Behörden in Brescia verstehen sich wohl – die gibt es weiter nördlich ja auch – als Vorkämpfer des Abendlandes oder welchen seltsamen Konstrukts auch immer: Seit 2012 werden 80% aller Anträge auf Aufenthalt von MigrantInnen abgelehnt – etwa das umgekehrte Verhältnis wie im Rest Italiens. Wobei zu unterstreichen ist, dass in Italien erwerbslos gewordene MigrantInnen ihre Aufenthaltserlaubnis verlieren. Tagelang wurde auf dem zentralen Platz der Stadt gegen diese repressive und rassistische Haltung demonstriert – bis es zu einem Großaufmarsch der Polizei kam. Massiver Terror der uniformierten Banden der Questura (Polizeipräsidium) sollte diesen Protest beenden, Verletzt und Festnahmen zuhauf, eine Stadt im Ausnahmezustand auf MigrantInnenjagd. So wird es etwa in dem Artikel „Italian Police Attack Migrant Protest in Brescia“ von Jennifer Baker am 24. März 2015 bei Revolution News beschrieben, ein Beitrag in dem auch der Aufruf zur terrorisierten Protestaktion dokumentiert (übersetzt) ist. Siehe dazu auch einen weiteren Bericht und eine gewerkschaftliche Stellungnahme weiterlesen »
polizeistadt bresciaDie Behörden in Brescia verstehen sich wohl - die gibt es weiter nördlich ja auch - als Vorkämpfer des Abendlandes oder welchen seltsamen Konstrukts auch immer: Seit 2012 werden 80% aller Anträge auf Aufenthalt von MigrantInnen abgelehnt - etwa weiterlesen »

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Angriff auf SI Cobas Delegierten!
SI.CobasGestern Abend [26.2.2015] um 18:30 wurde der SI Cobas Delegierte Flavius Rad, nachdem er von der Arbeit nach Hause bei Italia Logistica in Peschiera Borromeo, von Unbekannten aus einem Hinterhalt angegriffen und verprügelt. Flavius ist Gründer de COBAS (Basiskomitees) bei Italien Logistica, und Unterstützer der Cobas bei der RHIAG in Siziano, wo es kürzlich zu Auseinandersetzungen mit Vorarbeitern der parafaschistischen Gewerkschaft UGL gekommen ist. Er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden…“ Übersetzung (und das italienische Original) der Stellungnahme des SI Cobas-Vorstandes vom 27.2.2015 (mit Dank an LabourNet.tv für die Übersetzung!) weiterlesen »

SI.CobasÜbersetzung (und das italienische Original) der Stellungnahme des SI Cobas-Vorstandes vom 27.2.2015 (mit Dank an LabourNet.tv für die Übersetzung!)

Gestern Abend [26.2.2015] um 18:30 wurde der SI Cobas Delegierte Flavius Rad, nachdem er von der Arbeit nach Hause bei Italia Logistica in weiterlesen »

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Ein linker Aufschwung in Italien? Nur mit neuen Köpfen…
Eine Streik-Demo in Italien…das ist die Meinung von Sergio Cararo in dem Interview „“Cofferati ist Teil des Problems“ mit Raoul Rigault (ursprünglich am 11. Februar 2015 in der jungen welt), das mit der Antwort endet „Hoffentlich nicht. Wenn die existierende Führungsschicht der Linken und des größten Gewerkschaftsbundes CGIL nicht ausgewechselt wird, ist eine Operation wie der Aufstieg von Syriza hierzulande unmöglich. Diese Gruppen tragen eine enorme Verantwortung für die erlittene Niederlage und den Verschleiß der alternativen Linken in Italien. Die Tatsache, dass die inneren Widersprüche in der Demokratischen Partei mit der Wahl von Mattarella wieder gekittet wurden, beraubt diese Pläne jeder politischen Unabhängigkeit, die heute unverzichtbar ist. Cofferati ist Teil des Problems und nicht der Lösungweiterlesen »
Eine Streik-Demo in Italien...das ist die Meinung von Sergio Cararo in dem Interview „"Cofferati ist Teil des Problems" mit Raoul Rigault  (ursprünglich am 11. Februar 2015 in der jungen welt), weiterlesen »

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29 Flüchtlinge erfroren: Überlebende auf Lampedusa eingetroffen
Lampedusa: Stoppt das Sterben!… Nachdem südlich von Lampedusa 29 afrikanische Flüchtlinge bei der Seefahrt nach Italien erfroren sind, sind die Überlebenden der Tragödie auf Lampedusa eingetroffen. 76 Migranten wurden auf der Mittelmeerinsel versorgt. Sechs stark unterkühlte und unter Schock stehende Afrikaner wurden in das Krankenhaus der Insel eingeliefert. Einer von ihnen liegt im Koma, wie italienische Medien berichteten…“ Meldung auf derStandard.at vom 10. Februar 2015. tagesschau.de titelte dazu: Flüchtlingstragödie vor Lampedusa – Erfroren, weil Europa spart?. Siehe dazu: Mehr als 300 Tote vor Lampedusa. Es ist eine der größte Flüchtlingstragödie seit Jahren: Nach Informationen des UNHCR sind mehr als 300 Flüchtlinge vor Lampedusa gestorben. Doch die Toten sind keine Opfer des Meeres oder krimineller Schlepper. Es sind die Opfer der zynischen Logik europäischer und deutscher Flüchtlingspolitik…“ Beitrag von und bei Pro Asyl vom 12. Februar 2015 weiterlesen »
Lampedusa: Stoppt das Sterben!"… Nachdem südlich von Lampedusa 29 afrikanische Flüchtlinge bei der Seefahrt nach Italien erfroren sind, sind die Überlebenden der Tragödie auf Lampedusa eingetroffen. 76 Migranten wurden auf der Mittelmeerinsel versorgt. Sechs stark unterkühlte und unter Schock stehende Afrikaner wurden weiterlesen »

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